Cuzco
Cusco/Cuzco/PeruHotel nähe Cuzco
Infos Cuzco
Cuzco, der Nabel der antiken Welt der Inkas. Zentrum der damaligen Handelsbeziehungen. Noch heute kann man viele Grundmauern der damaligen `Tempel und Paläste bewundern. Die Stadt liegt auf knapp 3400 Metern Höhe und ist von der UNESCO in die Liste als Weltkulturerbe aufgenommen worden. Hier kann man noch den Flair des Inkareichs spüren und erleben. Von hier aus kann man die Umgebung problemlos erkunden und auch Tagesausflüge nach Machu Picchu sind täglich mit dem Zug möglich.
Neueste Bewertungen (8 Bewertungen)
Cuzco ist ein guter Ausgangspunkt zu Macchu Pichu
Cuzco liegt auf knapp 4000 m Höhe. Das Wetter war Ebde Oktober sehr gut somit eine sehr gute Reisezeit.
Schöne Inkastadt
muss man gesehen haben, auf alten Inkamauern wurden vin den Spaniern die kolonialen Bauten errichtet. Leider sehr touristisch, an allen Ecken Frauen un Tracht mit Lama die zum Foto animieren ( kleingeld bereithalten)
Hübsch, sauber, freundlich
Cusco hat uns sehr gut gefallen. Es ist eine sehr saubere, freundliche und übersichtliche Stadt, in der man sich gut zu Fuss bewegen kann, auch abends.
Cusco - absolut sehenswert
Die quirlige, historische Stadt Cusco (auch Cuzco geschrieben) ist allemal eine Reise wert.
Cuzco, der Nabel der antiken Welt
Mit unserem Kleinbus machten wir uns dann auf den Weg zum Kloster Santo Domingo. Dieses Kloster war zur damaligen Zeit ein Inkatempel, der allerdings von den Spaniern zerstört wurde. Auf den Grundmauern dieses Tempels errichteten Sie dann das Kloster. Im innern des Klosters kann man teilweise noch gut erhaltene Mauern bestaunen. Hier konnte man sehen, das die damalige Baukunst schon sehr weit fortgeschritten war. Die Steine waren glatt behauen und passten so gut zusammen, das nicht einmal ein Blatt Papier dazwischen passt. Und das ist schon seit hunderten von Jahren so. Im Kloster selber konnten wir dann auch Steine bestaunen, die zeigten wie die einzelnen Steine miteinander verzahnt oder mit Seilen und Tauen befestigt wurden. Auch konnten wir den kleinsten je gefundenen, bearbeiteten Stein fotografieren. Vom Balkon des Klosters hatte man einen schönen Blick auf den vorgelagerten Garten, in dem zur Zeit der Inkas das Sonnenfest "Inti Raymi" abgehalten wurde. Nach dem Kloster gingen wir durch kleine Gassen zur Kathedrale, die wir anschliesend auch besichtigten. Leider war dort absolutes Fotografierverbot, aber die zur Schau gestellte Kunst ist schon sehr atemberaubend, nicht nur der Höhe wegen Die haben wir auch ganz gut verkraftet bisher. Als wir dann aber Richtung dem berühtesten Wahrzeichen der Stadt gingen, mussten wir teilweise ziemlich schnaufen, da es doch die ein oder andere Steigung zu bewältigen gibt. Und dann standen wir davor. In einer der vielen Gassen der Stadt, in einer noch original erhaltenen Inkamauer, ist er zu bewundern: Der zwölfeckige Stein. Der einzige behauene Inkastein, der 12 Ecken aufweist. Irgendwie schon faszienierend, wenn man bedenkt, das die Inkas das Rad nicht kannten. Allerdings ist dieser Stein bei weitem nicht der größte. Morgen sollten wir noch viel größere sehen, die teilweise bis zu 200 Tonnen wiegen. Weiter ging unsere Tour durch die kleinen Gassen, die teilweise noch aus Originalmauern bestehen. Diese sind vollkommen in die neue Infrastruktur eingebettet und dienen den neuen Häusern aus Auflage für die eigenen Wände. Was die Spanier damals begannen wird bis heute fortgesetzt. Als nächstes kamen wir am Plaza des Armas an, der wie die meisten Plätze in Mittel- und Südamerika einen wunderschönen Park in der Mitte hatte. Um diesen Platz herum gruppierten sich mehrere Kirchen und alte Gebäude, in denen teilweise Geschäfte und Restaurants untergebracht waren. Die ganze Stadt ist in diesem rot-braunen Ton gehalten, der typischen Farbe des Baumaterials hier. Die Kirchen heir waren leider geschlossen, so das wir uns ins Künstlerviertel San Blas aufmachten. Um dorthin zu kommen mussten wir nochmals eine steile Gasse erklimmen. Hier sahen wir auch unser Restaurant für den Abend, in dem wir gleich Plätze bestellten. Denn hier war der erste Ort, an dem man die peruanische Delikatesse schlechthin essen konnte, das Cuy oder auf Deutsch: Meerschweinchen. Meerschweinchen werden in den Anden vor allem zu besonderen Festen wie Hochzeiten und Geburtstagen gegessen. Unter der einheimischen Bevölkerung gelten Sie ungefähr soviel wie bei uns der Hummer. Und genausoviel ist an diesen Tierchen auch dran. Aber wenn man hier ist, dann muss man diese Delikatesse auch probieren. Geschmacklich ein interessantes Erlebnis, man kann ihn in die Richtung Kaninchen stecken. Oder wie man bei uns in Deutschland immer sagt wenn man nicht genau sagen kann, nach was es schmeckt: wie Hühnchen *gg*. Dazu gab es verschiedene Kartoffeln, welche hier ja auch in rauen Mengen angebaut werden. Aber man kann sie eigentlich nicht mit den uns bekannten vergleichen, denn die Sorten hier wachsen in ganz anderen klimatischen Bedingungen. Gut geschmeckt haben sie aber alle. Nach dem Essen erstmal gut mit Pisco nachspülen, damit einem das Cuy auch nichts tut
Interessantes in der Nähe
Sehenswürdigkeiten
- Iglesia de San Pedro0.7 km
- Jesuitenkirche La Compañia de Jesús1.4 km
- Plaza de Armas1.4 km
- Qurikancha (Sonnentempel)1.4 km
- Kathedrale Cusco1.5 km
Sport & Freizeit
Restaurants
- Restaurant Pucara1.3 km
- Restaurant Cicciolina1.6 km
- Restaurant Marcelo Batata1.6 km
- Restaurant Raíces Peruvían1.8 km
Shopping
- Indianermarkt16.4 km
- Markt von Pisac18.9 km