Der "Apfelgarten" Italiens

Infos Der "Apfelgarten" Italiens

Das Val di Non, auch Nonstal genannt, ist wegen seiner schmackhaften Äpfel aus hohen Anbaugebieten bekannt. Aber den Besucher in Fondo und seinen Nachbargemeinden erwarten nicht nur Apfelbäume, sondern auch eine traumhafte Landschaft mit Wiesen, Wäldern, idyllischen Ortschaften und imposanten Berggipfeln. Das Tal ist ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen in den Brentadolomiten, auf die Mendel, auf dem Ortler, aber auch nach Kaltern oder Meran im nahen Südtirol. Das Tal erstreckt sich zwischen Mezzocorona und dem Etschtal, entlang des Flusses Noce bis zum Santa Giustina See bei Cles und weiter entlang des Rio Novella bis nach San Felice in der Provinz Bozen. Das Val di Non ist auch wegen seiner zahlreichen Seen bekannt, wie z.B. dem Stausee Santa Giustina, dem San Felice See oder dem Tovel See. Im Norden wird das Tal von der Gebirgskette der Maddalene abgegrenzt, im Südwesten von den Brentadolomiten, im Osten von den Anauni und im Süden vom Paganellamassivs. Das Nonstal ist erreichbar über das Val di Sole Tal (Passo Tonale - Lombardai), über das Etschtal (Mezzocorona) und auch über die Mendel (über Kaltern, Südtirol) und dem Gampenpass (Richtung Meran). Die Strecke Trient-Cles ist über ein Bahnlinie verbunden, Kaltern und der Mendelpass hingegen mit einer Standseilbahn.