Dom St. Jakob

Innsbruck/Tirol
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Infos Dom St. Jakob

Der Dom zu St. Jakob ist die Kathedrale beziehungsweise der Bischofssitz der römisch-katholischen Diözese Innsbruck.

Neueste Bewertungen (9 Bewertungen)

Elfriede61-65
Juli 2020

Barocker Dom mit prächtigem Innenraum

6,0 / 6

Der Eintritt in den Dom ist noch kostenlos, außer wenn man fotografieren möchte gibt es einen Automat - wo man ein Ticket für € 1,-- erhält. Er liegt sehr zentral in der Altstadt von Innsbruck und ein MUSS wenn man die Stadt besucht. Die mächtige Kuppel dieser 3-schiffigen Barockkirche und auch nur wenige Schritte von der Hofburg entfernt und lädt schon von Weitem zu einer Besichtigung ein. Der prächtige Innenraum besticht durch üppigen Stuck und geniale Deckenfresken der Gebrüder Asam. Den prachtvollen Altar schmückt ein besonderer Kunstschatz - dem Gnadenbild "Mariahilf" von Lucas Cranach. Im Nebenschiff befindet sich das Grabmal von Maximilian (dem Deutschmeister) unter einem Baldachin mit 4 Säulen. Sehr beeindruckend für mich die wunderschöne Orgel !!!

Rainer61-65
April 2016

St. Jakob in Innsbruck

5,0 / 6

Der Dom in Innsbruck liegt in der Altstadt und macht einen imposanten Eindruck auf den Besucher. Die Kirche ist zudem der Bischofssitz der Diözese. Der 1732 eingeweihte Kirchenbau zählt zu den schönsten Beispielen der spätbarocken Baukunst. Die Innenausstattung mit den vielen Fresken und den tollen Stuckarbeiten ist sensationell. Quirin Asam war maßgeblich an den tollen Stuckarbeiten beteiligt die von Barock bis ins Rokoko reichen. Die gröte Kostbarkeit ist das Gemälde von Lucas Cranach des Älteren, Maria Hilf im Hochaltar.

Ines41-45
September 2014

Innsbrucker Dom

6,0 / 6

Auf unserer Urlaubsreise nach Tirol, ergab sich auch ein Besuch in den „Innsbrucker Dom“ Wie wir von einer netten Touristen-Führerin erfahren haben, wird der Innsbrucker Dom erstmals 1270 urkundlich erwähnt. Beim Eintritt in den Dom wird man von der Pracht der Ausstattung und der Malereien fast erschlagen. Eine wunderschöne Orgel befindet sich auf der Westempore vom Kirchenschiff. Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich der wunderschöne Altarraum. In dem Dom befindet sich unter anderem auch das Grabmal von Maximilian III, Landesfürst von Tirol. Wie wir erfahren haben, wurde die Kirche St. Jakob erst 1964 wurde St. Jakob in den Rang eines Dom`s erhoben. 1944 wurde St. Jakob durch alliierte Bomben beschädigt. Wer einmal nach Innsbruck komm, sollte den Dom unbedingt besuchen.

Petra41-45
April 2013

Das Glockenspiel zur Mittagszeit

5,0 / 6

Jeden Tag gegen 12:15 Uhr ertönt das Friedens-Glockenspiel, in das insgesamt 48 Glocken mit einem Tonumfang von vier Oktaven eingebunden sind. Man nimmt am besten auf einer der Bänke vor dem Dom Platz und läßt das Geläut auf sich wirken. Natürlich lohnt es sich auch, den Dom mit all seinem Prunk zu besichtigen. Besondere Beachtung verdient das Gnadenbild Mariahilf und das Grabdenkmal Erzherzog Maximilian III. des Deutschmeisters.

Hugo56-60
September 2012

Reich geschmückte Barockkirche

6,0 / 6

Der Dom zu St. Jakob in Innsbruck liegt besonders ruhig zwischen der lebendigen Altstadt (Goldenes Dach) und dem Inn. Ursprünglich ein gotischer Bau, wurde die Kirche 1717-1724 in eine reich geschmückte Barockkirche umgestaltet. Besucht wird der Dom vor allem wegen des berühmten Gnadenbildes "Mariahilf" im Hochaltar, das um 1537 von Lukas Cranach dem Älteren gemalt wurde (Marienwallfahrtsort). Aber auch die Deckenfresken und Stuckaturen von den Gebrüdern Asam sind absolut sehenswert. Tipp, täglich um 12.12 Uhr erklingt das das Innsbrucker Friedensglockenspiel (Carillon) vom Nordturm des Doms. Öffnungszeiten: Sommer (2. Mai bis 25. Oktober), werktags 10.15–19.30 Uhr, Sonn- und Feiertage 12.30–19.30 Uhr – Winter (26. Oktober bis 1. Mai), werktags 10.15–18.30 Uhr, Sonn- und Feiertage 12.30–18.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.