Donauradtour Passau - Wien

Oberösterreich/Österreich
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Infos Donauradtour Passau - Wien

Auf dem Donauradweg erwarten die Radfahrer zahllose erlebnisse, von der rückwärts fließenden Donau bei Schlögen bis hin zum alten Schifferstädtchen Grein. Eine Abkühlung nach kilometernlanger Anstrenung bietet der Wasserskilift in Feldkirchen oder das Naturfreibad in Ottensheim. Die Hafenanlagen in der oberösterreichischen Landeshauptstadt Linz geben Einblick in die Binnenschiffahrt. Weiter gehts nach Enns, der ältesten Stadt Oberösterreichs. In Au an der Donau können Radfahrer die mächtigen Urwälder eines ursprünglichen Auwaldes erforschen. In St. Nikola hat die Donau mit 13 Metern ihre größte Wassertiefe. Am Donauweg erfahren die Radfahrer ein großes Maß an Bequemlichkeit. Teilstercken können per Bahn oder Schiff zurückgelegt werden. Das Übersetzen auf die andere Seite ist mit einer Fähre möglich. An den Radwanderwegen gibt es viele Einkehr- und Rastmöglichkeiten. Dort wird auch bei Reparaturen rasch geholfen.  

Neueste Bewertungen (10 Bewertungen)

Uta46-50
August 2017

Auch mit Kindern gut machbar!

6,0 / 6

Tolle Tour, die tatsächlich nur eben ist. Jedoch nicht so spektakulär, wie in sämtlichen Reiseführern angepriesen. Es gibt auch einige eher langweilige Passagen.

Franziska31-35
August 2015

Aktiver Traumurlaub zum genießen

6,0 / 6

Traumhaft, ein wundervoller Aktivurlaub zum Durchatmen, Natur genießen und schlemmen!

Joerg61-65
Juli 2015

Oh Du schöne Donau

6,0 / 6

Der Donau Radweg ist bekannter weise einer der schönsten, insbesondere ab Amstetten bis Wien. Die schönste Jahreszeit ist jene der Marillen Ernte im Juli, wo man noch "richtige" geschmackvolle Marillen in allen Variationen bekommt. Neben sehr schönen Städtchen an der Donau gibt es viele Sehenswürdigkeiten wie z.B. Krems mit seinem Weltbekannten Kloster.

Hartmut51-55
Mai 2010

6. Etappe Tulln - Klosterneuburg 13.05.2010, 35km

6,0 / 6

Nachdem wir uns im Hotel ordentlich gestärkt hatten, fuhren wir los. Es regnete nicht mehr, das Wetter war ganz in Ordung und bis Klosterneuburg ein Vorort von Wien, war es nicht mehr weit. Auf der Fahrt dort hin, wir blieben am rechten Ufer gab es keine Besonderheiten, außer, dass Himmefahrt war und gie letzten Kilometer das Verkehrsaufkommen auf dem Radweg doch merklich stieg. Es rollte gut und so kamen wir gegen Mittag in Klosterneuburg an. Am ersten Bahnhof gab es eine Touristinformation, die wir wegen der Unterkunft aufsuchten. Wir fanden dann auch in der Nähe eine schöne Unterkunft "Hotel Andrea" (von mir seperat bewertet). Da wir dann am nächsten Tag mit der Bahn zurück fahren wollten, mussten wir also den Wiener Westbahnhof aufsuchen um eine Fahrkarte zu besorgen. Blauäugig wie wir waren fuhren wir also in Richtung Wien los, und fuhren und fuhren ... und hst du nicht gesehen, waren wir nach 20 km am Westbahnhof. Wir erfuhren von der ÖBB, dass es für solche wie uns ein Spezialticket von Wien nach Passau gibt einschließlich Fahrrädern kostet das für uns 3 zusammen 35 € . ( von Wien bis St. Valentin, von St. Valentin bis Linz und von Linz bis Passau), kann man nicht meckern. Wir unterließen es mit dem Fahrrad wieder nach Klosterneuburg zurück zu fahren und auch früh zur Abfahrt wieder hin. Denn in Wien kann man von 09:00 bis 16:00 mit dem Fahrrad in der U-Bahn, S-Bahn fahren. Das klappte eigentlich ganz gut und wir kamen am nächsten Tag bei strömenden Regen wieder in Deutschland an. Fazit, die Fahrt war insgesamt super, so etwas kann mal wieder machen. Österreich ist sehr sauber, da schmeißt auf dem Radweg niemand irgendwas hin, könnten wir uns teilweise eine Scheibe abschneiden. In Wien gibts auf jeder U-Bahnstation saubere Toiletten, teilweise mit Toilettenfrau. In Österereich ist man viel entspannter als hier und geht auch höflicher miteinander um.

Hartmut51-55
Mai 2010

5. Etappe Stein - Tulln 12.05.2010, 55 km

6,0 / 6

Für den nächsten Tag, hatten wir uns, damit wir nicht so schnell in Wien sind, als Etappenziel Tulln vorgenommen. Als wir aufstanden regnete es in Strömen. Also Frühstückten wir in Ruhe. packten unsere Räder und dachten es hört auf. Aber dem war nicht so, also Regensachen an und los. Bei diesem Wetter wenig Auge für die Schönheiten von Krems fuhren wir über die Donaubrücke auf die rechte Donauseite. Es regnete weiter. Der Radweg super, auch der Gegenwind war nicht so schlimm und so ging es fast ohne einen anderen Ort zu berühren Tulln entgegen. Ja natürlich kamen wir vor Tulln an einigen menschlichen Siedlungen vorbei und kurz vor Tulln teilt sich dann der Weg und einer geht direkt ins Zentrum und der andere geht schön an der Donau enlang und ist etwas länger. Zwischendurch hatte es auch ummer mal wieder aufgehört zu regnen. Und so kamen wir in Tulln an. Tulln so etwas mit den Nibelungen zu tun haben. Hier soll Etzel, Kriemhild das erste mal gesehen haben. Wie auch immer, wir führen zur Tourist Info und ließen uns beraten. Im ersten Hotel angeblich 4 Sterne, der sogenannte "Nibelungenhof" war geschlossen, ich nehme an wegen Reichtum. So dass wir dann im "Römerhof" *** logierten. Diesen habe ich auch bewertet. Wir waren alles in allem sehr zufrieden. Fazit: Tulln ist eine schöne Stadt, die es sich lohnt anzuschauen. Regen beim Radfahren ist nicht anzustreben und vor allem sollte man ordentliche Regenbekleidung mitnehmen, auch Überzieher für die Schuhe, denn wir hatten doch alle sehr kalte Füsse.