Ehemaliges Invalidenhaus

Berlin-Mitte/Berlin
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Infos Ehemaliges Invalidenhaus

Das ehemalige "Invalidenhaus" steht an der Scharnhorststraße 34-35 im Berliner Bezirk Mitte. Das Gebäude wurde im Auftrag von König Friedrich II. zwischen 1746 bis 1748 nach den Plänen des Architekten Isaak Jacob Petri als Wohnheim für kriegsversehrte Soldaten errichtet. Ursprünglich handelte es sich um einen drei Höfe umfassenden Komplex mit schlichten langgestreckten Putzbauten. Im Zweiten Weltkrieg wurden Teile der Anlage zerstört. Anstelle des ehemaligen Mittelbaus wurde in den Jahren 1997/98 ein dem Stil der Seitengebäude angepaßter Neubau nach den Plänen von Baumann & Schnittger hinzugefügt. Jetzt wird der gesamte Gebäudekomplex vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie genutzt. Die Gebäudeanlage steht unter Denkmalschutz. Homepage: https://denkmaldatenbank.berlin.de/daobj.php?obj_dok_nr=09011190

Neueste Bewertungen (1 Bewertungen)

Klaus66-70
März 2021

Heute Bundesministerium Wirtschaft und Energie

5,0 / 6

Direkt gegenüber dem Invalidenpark liegt das Bundesministerium für Wirtschaft. Es ist eine oberste Bundesbehörde der Bundesrepublik Deutschland. Es gehört zu den ältesten Gebäuden, welches für Behörden heute genutzt wurde. 1747 ließ Friedrich II. von Preußen, außerhalb der Stadtmauer den Grundstein für ein Invalidenhaus legen. Das Invalidenhaus, sollte als Genesungs- und Wohnstätte für dienstunfähige Soldaten und ihre Familien dienen.