Geführte Touren Private Limeted Safaris Diani Beach

Diani Beach/Provinz Coast
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Neueste Bewertungen (2 Bewertungen)

Markus31-35
September 2013

Gelungener Ausflug in den Tsavo

6,0 / 6

Wir haben eine zweitägige Tour in den Tsavo Nationalpark unternommen. Insgesamt waren wir mit 6 Personen im Bus unterwegs. Unser Fahrer hieß Charles ein sehr ruhiger, aber sympatischer Zeitgenosse. Er hielt sich im Hintergrund und war nicht aufdringlich und hat uns zugetextet. Die Getränke während der Fahrt waren inklusive. Die Abholung vom Hotel und der Transfer hin- und zurück waren sehr entspannt. Soweit das bei dem Verkehr in Kenia möglich ist. Beim Rückweg ist Charles um Mombase herum gefahren, so dauerte die Rückfahrt nicht, wie bei anderen 9 Std. Im Nationalpark hatte Charles entweder ein sehr gutes Auge oder einfach nur Glück, wir haben sehr viele Tiere gesehen. Teilweise lagen die Tiere schon fast im Weg;) Preis-Leistung passten einfach. Ich kann es nur empfehlen.

Gabi51-55
August 2007

Massai Mara Safari - in 7 Tagen viele km

5,0 / 6

Die in Deutschland gebuchte Safari, im Katalog "Massai Mara" Safari, so oder ähnlich bei den verschiedenen Anbietern, wird in Kenia von Private Limeted Safaris durchgeführt. Bei dieser reinen Bussafari wird in 7 Tagen eine lange Strecke zurückgelegt, die viel Sitzfleisch erfordert. Dafür sieht man tolle Landschaften, interessante Städte, und natürlich viele, viele Tiere. Wir hatten uns für eine Bussafari entschieden, die auch ihre Schattenseiten hat. In der Hochsaison hat man nicht das Glück, den Bus nur mit seinem Fahrer zu teilen, und mit den Mitreisenden sitzt man viele Stunden auf engstem Raum zusammen. Wenn die Gruppe zusammenpasst, ist das gut und kann Spass machen, hat man aber Mitreisende, wie wir, die absolut unkommunikativ sind, hat man halt Pech gehabt. Das trübt die sonst so schönen Eindrücke doch ein wenig. Das nächste Mal würde ich lieber den Aufpreis für eine Safari zu 2. mit Fahrer zahlen. Die großen Distanzen und das volle Programm zwingen den Fahrern Höchstleistungen ab. Sie haben zum einen die langen Fahrten auf miserabelsten Straßen zwischen den verschiedenen Nationalparks zu bewältigen und dann noch täglich 1 - 2 Gamedrives, die auch viel Aufmerksamkeit erfordern. In dem Konvoi, mit dem wir unterwegs waren, ist ein Bus verunglückt, und es gab mehrere Verletzte, einschließlich Fahrer. Dies passierte nicht etwa auf einer Fernstraße, sondern mitten im Amboseli National Park wahrend einer abendlichen Tierbeobachtungsfahrt. Die schönen Seiten der Safari: wir haben fast die Big Five gesehen, Löwen bei der Jagd auf Büffel, Herden von Elefanten, Giraffen, Antilopen, etliche Großkatzen, auf die spontane Sternfahrten aller Safarifahrzeuge starteten, denn die Fahrer verständigen sich per Funk. Leider haben sich die Rhinos nicht gezeigt, sodass wir einen Grund haben, wiederzukommen. Die Lodges während der Safari waren teilweise sehr luxuriös, obwohl wir nur die mittlere Kategorie gebucht hatten. Tipps zu einzelnen Lodges gebe ich gerne per Mail. Schade, dass es meist nur eine Übernachtung war. Am Lake Naivasha besuchten uns abends in der Lodge die Hippos - keine Angst, ein Wächter ist ständig im Gelände zur Sicherheit unterwegs. Hier hätten wir gerne noch einen Tag länger residiert. Die Massai Mara war das Highlight der Safari, und hier blieben wir auch 2 Tage. Die Übernachtung in Nairobi war wegen der langen Fahrtstrecke anscheinend nötig, aber die Stadt selbst haben wir, weil es bereits dunkel wurde, nicht besichtigt. Und zum Ende der Safari hatten wir dann noch das Glück, dass die Wolken verschwanden, und der Kilimandjaro sich mit seiner Schneemütze zeigte. Dann ging es am 7. Tag zurück zum Strandhotel, wo Relaxen angesagt war. Unser Fahrer Salim hat seinen Job ausgezeichnet gemacht, und wir sind sehr froh, dass er uns gesund zurückgebracht hat. Noch ein praktischer Tipp zur Kleidung: in den Höhenlagen wird es abends auch im August recht kühl. Eine warme Jacke tut gut, während wir auf die allerorts empfohlenen festen Schuhe gut verzichten konnten. Man sitzt oder steht nur im Auto, steigt gerade mal für eine kurze Pause aus, geht zur Toilette oder in den Souvenirshop. Zum Wohle der Füsse lässt sich all das bequem in Sandalen bewältigen. Für den Kilimandjaro muss man sich gut ausrüsten, aber eine Bussafari steht man ganz gut in Badelatschen durch. Heia Safari, und gute Reise an die Glücklichen, die noch alles vor sich haben.