Inka Ruine Ollantaytambo

Ollantaytambo/Peru
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Infos Inka Ruine Ollantaytambo

Die Stadt Ollantaytambo befindet sich ca. 60km nordwestlich von Cusco und beherbergt einie sehr gut erhaltene Anlage der genialen Inkaarchitektur. Die archäologische Anlage schmiegt sich mit ihren Terrassen zwischen zwei Berghänge und erweckt Ehrfurcht vor der logistischen und architektonischen Meisterleistung der Inka. Am Steilhang des gegenüberliegenden Berges erkennt man bei genauerer Betrachtung zwei in den Fels gehauene Gesichter sowie zwei Lagerhäuser für die eingebrachten Ernten, welche ebenfalls aus der Inkazeit stammen.

Neueste Bewertungen (2 Bewertungen)

Sven36-40
April 2010

Architektonisches Meisterwerk der Inka

6,0 / 6

Die ca. 60 km nordwestlich von Cusco gelegene Stadt Ollantaytambo und ist gut per Taxi oder Collectivo erreichbar. Ollantaytambo beherbergt eine sehr gut erhaltene aber damals aufgrund von Kriegen und Kolonialisierung nicht fertiggestellte komplexe Anlage aus der Inkazeit. Zwischen zwei Berghänge schmigen sich perfekt angelegte Terrassen welche dem Anbau von Mais und Getreide dienten. Im oberen Teil finden sich unvollendete und zum Teil verfallene Tempelanlagen. Am Steilhang des gegenüberliegenden Berges sind zwei Gesichter in Stein gehauen und zwei Lagerhäuser aus der Inkazeit zu sehen. Der Besuch ist ein unbedingtes Muss für Interessierte. Wir nutzten eine Eintrittskarte für 70 Soles pro Person, mit welcher noch andere Sehenswürdigkeiten besichtigt werden konnten (Moray, Pisaq, Chinchero).

Conny41-45
April 2009

Sehenswerte und gut erhaltene Inka-Ruinen

6,0 / 6

Ollantaytambo ist -ähnlich wie Machu Picchu- eine Ruinenstadt aus der Inka-Zeit, nur eben ein wenig kleiner. Die Anlage mit ihren Terrassen ist sehr gut erhalten. Der Aufstieg über eine steile Treppe entlang der Terrassen ist ein wenig mühsam, lohnt aber unbedingt. Von oben hat man einen fantastischen Ausblick über das Tal und vor allem auf die -bewohnte- Stadt Ollanta. Nach der Besichtigung von Ollantaytambo empfiehlt sich unbedingt ein Bummel durch die kleinen Gassen von Ollanta, in denen noch die aus der Inkazeit stammenden Wasserkanäle in Betrieb sind und die alten Häuser liebevoll gepflegt und bewohnt sind.

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