International Rockabilly Hall of Fame

Muss man hin!

Wir waren auf dem Weg von Nashville nach Memphis. "Halfway" dieser zwei Musikhochburgen besuchten wir in Jackson, das schon Johnny Cash und June Carter Cash besungen haben, die Rockabilly Hall of Fame. Beim ersten Mal Klingeln war niemand da, es hing ein Zettel an der Tür, dass er grad zum Lunch ist. Nach einer halben Stunde versuchten wir es noch einmal und hatten Glück. Die Führung war sehr persönlich, das kleine Museum ist wirklich super. Ohne grosses Premborium verehrt es die Musik und die Musiker wie Carl Perkins (Sohn der Stadt), Elvis. Johnn Cash und viele mehr. Uns wurde über eine Stunde lang vieles erzählt, das nicht einstudiert war. Einfach eine sehr nette Atmosphäre. Es gibt auch einen Tanzsaal, in dem das Schlagzeug von Elvis' langjährigem Drummer D.J. Fontana steht und auf dem wir mit den Drumsticks von Johnny Cash's Drummer W.S. Holland sogar kurz spielen durften. Wirklich ein tolles Erlebnis. Das Beste: Es kostet nichts, was man nicht freiwillig geben würde (wir haben 30 USD gegeben) und man darf sich auf der Wand verewigen. Dieser Abstecher lohnt sich