Jeep Safari Varadero
Varadero/Varadero
Infos Jeep Safari Varadero
Früh wird man mit einem Bus am Hotel abgeholt. Da noch jemand Krank war waren wir nur eine Gruppe von 9 Personen. 2 Pärchen und eine Familie. Gleich bei der Abholung wird man gefragt ob man selber mit dem Jeep fahren möchte. Das können wir nur empfehlen, weil es sehr viel Spaß macht. Dazu müsst ihr nur einen Führerschein haben und vorzeigen können. Nach einer kurzen Fahrt in ein Gewerbegebiet steigt man in Jeeps um. Dort wird der Gruppe auch der Kameramann vorgestellt. Erst waren wir skeptisch - dann aber total begeistert. Während der Fahrt dreht er die ganze Zeit Videos. Am Ende der Tour kann man entscheiden ob man die DVD (und eine Musik-CD dazu) haben möchte. Wir haben gleich 2 genommen. Hat sich auch sehr gelohnt - unsere Familie war begeistert. In jedem Jeep fahren 4 Leute. Da wir nur zu dritt waren stieg auch kein fremder zu uns. Dann ging es ab. Nach einer kleinen Strecke über die Straßen ging es ins Gelände. Einmalig. Man sollte sich nur gut festhalten und sich anschnallen. Das hat sehr viel Spaß gemacht. Der Scout und der Kameramann fahren im ersten Jeep vorne weg und alle anderen hinterher (wir waren nur 3 Jeeps). Der erste Stop wird bei einer Bauernfamilie gemacht. Dort kann man sich anschauen wie die Menschen wohnen. Und man kann Mango und Litschi frisch aus eigener Ernte probieren. Dann ging es weiter zum Schnorchelausflug. Die Jeeps werden auf einem Parkplatz abgestellt. Man kann auch alles im Auto lassen. Flossen und Schnorchelausrüstung kann man sich kostenlos ausleihen. Zum Schnorcheln sollte man eine Schwimmweste anziehen, da man über eine halbe Stunde im Wasser ist und man so entspannter ist. Wenn sich alle umgezogen haben geht es mit einem Tauchführer ins Wasser. Mit ihm zusammen geht es, nach einer kurzen Einweisung, durch das Riff, welches gleich nach dem Einstieg beginnt. Der Führer zeigt viele Tiere die im Meer leben. Er taucht ab und kommt mit einer erstaunlichen Sache wieder hoch. Er hat uns einen Seestern, eine Seespinne, einen Seeigel und eine Anemone. Sehr interessant. Der Führer hat eine Flasche dabei, in der Brot ist. Man kann auch selbst füttern wenn man möchte. Muss man aber nicht. Mitten im Riff kann man in einem Fischschwarm ein Foto machen lassen. Das kostet 10 CUC und wird im Hotel vorbei gebracht. Ist ein schönes Bild und meiner Meinung nach das Geld für die Erinnerung wert. Nach dem Schnorcheln geht es mit den Jeeps weiter. Der nächste Stop ist bei einer Süßwassergrotte. Dort wird die Gruppe die Stufen hinab geführt und man kann im Wasser baden. Es hat eine Temperatur von ca. 18-22 Grad. Was überall rum fliegt sind keine Fledermäuse (wie wir angenommen hatten) sondern Schwalben. An der tiefsten Stelle ist das Wasser bis zu 18 Meter tief. Die Grotte ist beleuchtet und das Baden wird von einem Bademeister beaufsichtigt. Sehr schön. :-) Wenn man fertig ist kann man an der Bar noch einen Cocktail trinken (kostet 3 CUC). Dann geht es, ja wieder weiter mit den Jeeps zum Mittag. Das Mittag wird auf einer Ranch gemacht, von der man einen wunderschönen Ausblick hat. Es gibt Reis, Schweinebraten, Käse, Obst etc. Wer mag kann auch einen Lobster essen (kostet aber 10 CUC mehr - hatten wir im Hotel inklusive, deswegen haben wir darauf verzichtet). Nach dem Essen kann man sich dort noch die Tiergehege anschauen und jeder bekommt noch einen Cocktail (3 CUC). Getränk zum Mittag ist inklusive. Jeder bekommt auch eine Zigarre als Gastgeschenk. Nach dem Essen geht es 5 Minuten weiter mit den Jeeps in eine Art Ferienanlage. Dort kann man sich mit einem Krokodil oder einem Ochsen fotografieren lassen. Außerdem kann man auch Reiten auf Pferden. Danach geht es weiter auf ein Boot. Dort fährt man den Fluß entlang bis zum nächsten Anlegehafen. Wir hatten 3 Jetskis dabei. Dort konnte abwechselnd gefahren werden. Das hat jede Menge Spaß gemacht. Auf einem Ski fährt immer ein Führer mit, damit man Aufsicht hat. Das war der abwechslungsreichste und erlebnisintensivste Ausflug des ganzen Urlaubes. Aber trotzdem war zu keinem Zeitpunkt stress oder Hektik. Ist auf jeden Fall ein Trip wert.
Neueste Bewertungen (10 Bewertungen)
Spaß pur mit der Jeep Safari
Die Jeepsafari ist sehr weiter zu empfehlen! Macht noch mehr Spaß, wenn man den Führerschein dabei hat, denn dann darf man selbst fahren. Es geht querfeldein durch den Dschungel, zum Rio Canimar inkl Speedboot fahren, schwimmen in der Cueva de Saturno, schnorcheln an der Playa Coral und zum Abschluss auf eine ehemalige Kaffeeplantage. Rundum ein gelungener Trip und definitiv das Geld wert!
Jeep Safari echt toll
ALso wir haben noch zusätzlich zu unserer Rundreise diese Jeep Safari gemacht bereut haben wir es nicht,es war ein sehr schöner gelungener Tag mit viel Action. Man wird geteilt in 4er Gruppen schnappt sich ein Jeep und los geht es.. Erster Stop war bei einer Kaffeeplantage, danach ging es zu einer Tropfsteinhöhle mit Bademöglichkeit wir nutzen die Zeit um super Fotos zu machen.Danach ging es zu einem Strand wo man gut schnorcheln konnte.. Danach schnappten wir sich Speedboote die wir natürlich in der selben 4er Belegung selbst fahren durften quer durch den Dschungel war echt sehr schön und wahnsinnig lustig. Dann gingen wir in so eine Bar wo es wiedereinmal leckere cocktails gab,mit einer netten Indianer Vorführung war sehr nett an zu schauen, Alles in allem wieder ein gelungener Ausflug mit super tollen Fotos..
Jeepsafari
Tolles erlebnis!durften die jeeps selber fahren-wer möchte.haben unter anderem in auf einer alten kaffeeplantage halt gemacht,tropfsteinhöhle mit baden,schnorchel und tauchen im meer,essen im dschungelgebiet,speedboot fahren durch den dschungel,tanzvorführung und musik erlebt.es war soooooooo ein toller tag und tolle betreuung-nur zu empfehlen
Bester Ausflug überhaupt
Wir wurden mit dem Bus vom Hotel geholt, mit welchem es dann nach Varadero-Stadt ging. Dort stiegen wir auch schon direkt in die Jeeps um. Je 4 Personen pro Jeep. Es ging quer durch Matanzas, nicht nur auf Straßen, sondern auch durchs Gelände. Man konnte sich zumindest einen kleinen Eindruch von der Landschaft machen. In Matanzas selbst warten Kinder auf der Straße bzw. laufen aus den Häusern in der Hoffnung, dass ihnen Touristen was geben. Unser erster Stopp war eine Bucht zum Schnorcheln. Ausrüstung gab es vor Ort und ich kann nur sagen es war wirklich ein Erlebnis wert. Sehr schöne Korallen!!!! Danach gings weiter zu einem "technischen Stopp" an einer Art Ranch, wo man auf die Toilette gehen und sich auf Getränke kaufen konnte. Weiter ging es zum Rio Canimar, wo wir zu viert in Speedboote gesetzt wurden. Nach circa 25-minütiger Fahrt waren wir am Ziel. Eine Anlage mit Restaurant, Sitzmöglichkeiten usw.... Dort nahmen wir unser Mittagessen ein. Auf Wunsch gab es frische Langusten für 10 CUC. Dort gab es dann auch die Möglichkeit Fotos mit einem Krokodil, einer Schlange und einer Bisamratte zu machen, zu reiten sowie auch einen Bullen zu reiten. Dies war alles inkludiert, Trinkgeld war jedoch gern gesehen. Aufenthaltzeit war glaub ich circa 2 bis 2,5 Stunden. Dann ging es mit den Jeeps weiter in eine Höhle, welche aber nichts besonderes darstellt. Es handelt sich um eine Süßwasserhöhle, die vorwiegend Einheimische zum Baden besuchen. Es gibt wirklich schönere und interessantere Höhlen in Kuba. Nach diesem Stopp ging es zurück nach Varadero, wo auch schon unser Bus wartete. Ich kann nur sagen, dass dies wirklich ein absolut toller Ausflug war, aktionreich und auch sehr interessant. Neben Cayo Largo hat uns dieser am besten gefallen.
Jeepsafari auf Land/Autobahn
Wir haben mit einen anderen Paar in unseren Hotel über Thomas Cook eine Jeepsafari mit Schnellboot gebucht gehabt. In den Flyer zeigten sie einen offenen Jeep der durch die kubanische Wildnis fuhr. Wir freuten uns sehr auf den Tag. Als der Tag dann da war waren wir am Treffpunkt wo die Jeeps standen erstma geschockt. Die jeeps waren keine Cabrios und die totalen Japaner Jeeps namen Zoyte. Als wir in den Jeep einstiegn stellte ich fest das mein Fahrersitz am Gestell total lose war. Der Jeep hatte noch mehrere Mängel: Klima ohne Funktion, Wischer o.F. usw.. Wir fuhren dann von Varadero kurz über nen Feldweg ca 25 min. Danach fuhren wir über ne halbe Stunde über Land/autobahn nach Matanzas und fuhren dort durch die Stadt. Von dort aus ging es zur sogenannten "Schwiegermutterbrücke". Dort mussten wir uns eine "indianershow" anschauen. Danach fuhren wir mit den Speedboot eine halbe Stunde durch den Fluss zu unseren nächsten Ziel. Dort aßen wir Mittag und hatten noch über 1,5h Aufenthalt was für uns totaler Blödsinn war. Nach 1,5h fuhren dann mit den Jeep wieder auf der Landstraße zur sogenannten "Hölle". Dort konnten wir baden. Aber baden war da garnicht möglich da in der Hölle schon 35 andere Personen gebadet hatten. Von der Hölle aus fuhren wir dann gefühlte 10km Landstraße und dann 20 km nochmal Feldweg. Im großen und ganzen war der Ausflug schön, aber hätten wir mehr Kuba gesehen gehabt und nicht immer solange Aufenthaltsdauer gehabt wäre das besser gewesen. Immerhin kostete der Ausflug pro Person knapp 70€. Das gute darin ist halt man kommt mal aus den Hotel raus und sieht etwas anderes.