Tempel Bakong
Siem Reap / Angkor/KambodschaHotel nähe Tempel Bakong
Infos Tempel Bakong
Bakong ist der erste Tempelberg, den ein Khmer-König des Kambuja Königreiches in die Ebene von Angkor setzen ließ. Er gehört wie Preah Ko und Lolei zur Roluos-Gruppe, wurde im 9. Jahrhundert vervollständigt und 881 dem Gott Shiva geweiht. Der Beginn der Bauarbeiten geht auf die Regentschaft Jayavarmans II. sogar bis ins 9. Jahrhundert zurück. Der Tempel diente dem König Indravarmans I. als Staatstempel, der mit Shiva eine Einheit der Anbetung lieferte, wie dies durch eine der wenigen Inschriften dokumentiert ist. Auf der Spitze wurde im 12. Jahrhundert noch ein Turm im Stile Angkor Wats ergänzt. Ohne Zweifel stellt dieser fünfstufige Tempel einen architektonischen Entwicklungssprung dar. Weitere architektonische Besonderheiten sind die zum Teil noch immer in hervorragender Qualität sichtbaren Reliefs an den Außenmauern der höchsten Plattform, die zwischen den Umfassungsgräben stehenden Schreine und der riesige Wassergraben, der auch heute zum Teil gefüllt ist. Der Hauptzugang führt über einen breiten Zugangsweg auf einem Damm durch den Wassergraben, an dessen Eingang man von Skulpturen begrüßt wird, die mehrköpfige Schlangen darstellen.
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Bakong: erster monumentaler Tempelberg von Angkor
Bakong ist der erste Tempelberg, den ein Khmer-König des Kambuja Königreiches in die Ebene von Angkor setzen ließ. Er gehört wie Preah Ko und Lolei zur Roluos-Gruppe, wurde im 9. Jahrhundert vervollständigt und 881 dem Gott Shiva geweiht. Der Beginn der Bauarbeiten geht auf die Regentschaft Jayavarmans II. sogar bis ins 9. Jahrhundert zurück. Der Tempel diente dem König Indravarman I. als Staatstempel, der mit Shiva eine Einheit der Anbetung lieferte, wie dies durch eine der wenigen Inschriften dokumentiert ist. Auf der Spitze wurde im 12. Jahrhundert noch ein Turm im Stile Angkor Wats ergänzt. Ohne Zweifel stellt dieser fünfstufige Tempel einen architektonischen Entwicklungssprung dar. Weitere architektonische Besonderheiten sind die zum Teil noch immer in hervorragender Qualität sichtbaren Reliefs an den Außenmauern der höchsten Plattform (man muss nach ihnen suchen!), die zwischen den Umfassungsgräben stehenden Schreine und der riesige Wassergraben, der auch heute zum Teil gefüllt ist. Der Hauptzugang führt über einen breiten Zugangsweg auf einem Damm durch den Wassergraben, an dessen Eingang man von Skulpturen begrüßt wird, die mehrköpfige Schlangen darstellen. Da ich insgesamt 11 Tempel gesehen habe, ist meine Bewertung nach Schulnoten relativ zu den anderen Tempeln zu sehen: Note 2, sollte man sehen, wenn man sich nicht nur auf Angkor Wat und Angkor Thom beschränken will. Hinweis: Wenn man den Rücktransport zum Beispiel mit einem Tuk-Tuk organisiert, kann man die Tempelanlage von einem Eingang zum gegenüberliegenden Eingang durchgehen und muss nicht zum Ausgangspunkt zurückkehren. Dies gilt auch für andere Tempel.
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