Tour & Ausflug

Rom/Latium
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Neueste Bewertungen (2 Bewertungen)

Reinhard51-55
September 2010

Mit dem Rennrad in 8 Tagen von Mühldorf nach Rom

6,0 / 6

Eines vorweg: Ohne eine genaue Streckenplanung, ohne eine gezielte sportliche Vorbereitung und ohne ein modernes Fahrradnavigationsgerät ist diese Radfernfahrt in 8 Tagen nur schwer zu bewerkstelligen. Der Plan für eine derartige Radtour entstand bereits im Vorjahr anlässlich einer 4-tägigen Radfernfahrt von Mühldorf/Wachau zum Gardasee von einigen Mitgliedern der XC-Radclub Mühldorf/Wachau. Nach intensiver Planung und Festlegung der Tagesetappen waren es schlußendlich 14 Radsportler, die diese Mission (oder Wallfahrt) am 8. September 2010 in Angriff nahmen. Die Gruppe wurde begleitet vom clubeigenen Bus, wo das Gepäck, diverse Verpflegung (wie Bananen, Getränke, etc) und Ersatzteile (wie Reifen, Schläuche, etc.) verstaut wurden. An dieser Stelle gilt der Dank dem Fahrer Steno, der immer – wenn nötig – zur Stelle war und den man zurecht als guten Geist der Truppe bezeichnen konnte. Festzuhalten ist noch, daß abgesehen von Rom und Ossiach keine Quartiere vorgebucht wurden und daß es immer gelang, für die gesamte Radgruppe ein Hotel am Ende eines jeden Tag zu finden. 1. Etappe von Mühldorf/Wachau nach St. Michael in der Obersteiermark Nach der Verabschiedung durch den Bürgermeister, den Pfarrer, die Presse und einige Schaulustige startet die 14-köpfige Radgruppe bei Regen um 07.00 Uhr mit Polizeibegleitung beim Mühlrad in Mühldorf. Die Strecke führt vorerst über Am Schuß ins Weitental bis Weitenegg und über die Donaubrücke in Pöchlarn an das rechte Donauufer, wo der Regen allmählich nachläßt. Ab Wieselburg gehts weiter auf der B25 bis nach Gaming, wo noch eine Stärkung vor den beginnenden Bergstrecken eingenommen wird. Nach Bewältigung des Grubbergs und des Zellerrains wartet in Mariazell die Basilika, der ein Besuch abgestattet wird. Beim gemeinsamen Mittagessen in Gusswerk erfolgt ein erster Erfahrungsaustausch und nach dem letzten Anstieg zum Seeberg gehts im Höllentempo runter nach Kapfenberg und weiter nach Leoben, wo unsere erste Übernachtung geplant ist. Wegen eines Kongresses in der Stadt sind alle Quartiere ausgebucht uns so fahren wir weiter bis St. Michael in der Obersteiermark, wo wir im Wellnesshotel Pfauenhof unsere Zimmer beziehen und im Pool unsere Wadeln regenerieren. (s. Hotelbeschreibung Pfauenhof). Heute waren 200 Km und ca. 2.300 Höhenmeter zu bewältigen. Die reine Fahrzeit betrug ca. 8 Stunden und die Durschnittsgeschwindigkeit lag bei 25 km/h. 2. Etappe von St.Michael in der Obersteiermark nach Ossiach am Ossiachersee Wieder beginnt diese Tagesetappe bei Regen, der aber bald etwa auf Höhe Zeltweg aufhören soll. Dort trennt sich die Gruppe und 7 Mann nehmen das Klippitztörl in Angriff, während der Rest die Route entlang des Murtales und über den Perchauersattel wählt. Das Wetter am Klippitztörl ist schlecht (Regen und Kälte), und so fährt diese Gruppe am Nachmittag gleich weiter zum Tagesziel Ossiach, während sich der Rest einige Hirter Biere und ein tadelloses Mittagessen in der Privatbrauerei Hirt gönnt. Ohne weitere Rast geht es dann von Hirt über St. Veit an der Glan und Feldkirchen nach Ossiach, wo bereits die Gruppe „Klippitzörl“ im Seehotel Prinz das Quartier bezogen hat. (s. Hotelbeschreibung Seehotel Prinz). Den Abend lässt man bei einem gemeinsamen Abendessen und den üblichen Schilderungen der Tageserlebnisse ausklingen. Heute waren 160 Km und ca. 1.200 Höhenmeter zu bewältigen. Die reine Fahrzeit betrug 6 Stunden und die Durchschnittsgeschindigkeit lag bei 26 km/h. 3. Tagesetappe von Ossiach am Ossiachersee nach Conegliano Der Tag beginnt mit Sonnenschein (endlich) und nach einem wirklich tadellosem Frühstück erfolgt die Abfahrt. Die Fahrt verläuft direkt durch Villach auf der B83 und weiter über Arnoldstein nach Tarvis, wo vorerst eine Kaffeepause abgehalten wird. Vom höchsten Punkt dieser Etappe geht’s dann in Höllentempo (Schnitt über 40 km/h) durch das Kanaltal bis Venzone, wo ein typisch italienisches Mittagessen (Pizza, Pasta) mit Birra Grande und Capuccino (ein absolutes Muß in Italien) eingenommen wird. Ab jetzt wird wegen der mangelnden Streckenkenntnisse streng nach GPS gefahren und in Lastens am Nachmittag das 500 Km-Bier zur Brust genommen. Die verbleibende Strecke bis zum angestrebten Tagesziel Conegliano (eine Metropole im Proseccogebiet) ist unspektakulär aber mit tollem Blick auf die Südtiroler Berge. Auffallend ist, daß der Verkehr und auch die Anzahl der italienischen Rennradsportler stetig zunimmt. Am Etappenziel wird bei angenehmen 24 ° C ein perfektes Hotel (s. Hotelbeschreibung Canon d´Oro) ausgehandelt und zum Tagesausklang gibt es wieder Italienisches, wie Pizza, Pasta und Vino. Heute waren ca. 200 Km und ca. 1.000 Höhenmeter zu bewältigen. Die reine Fahrzeit betrug ca. 7 Stunden 15 Minuten und die Durchschnittsgeschwindigkeit lag bei 29 km/h. 4. Tagesetappe von Conegliano nach Bologna Heute steht die längste und die flachste aller Etappen am Tagesplan und soll von Conegliano durch die Poebene bis zur kleinen Ortschaft Funo kurz vor Bologna führen. Nur ungern verlassen wir das gute Hotel mit den schönen Betten, aber die Vorfreude auf die heutige Flachetappe überwiegt schlußendlich. Das Wetter ist traumhaft schön und wir kommen gut bis Castelfranco Veneto, wo wir am Piazza Giorgione vor dem riesigen Castell eine Capuccinopause einlegen. In Vicentino gibt’s mittags wieder – typisch – Pizza und Pasta und einen wirklich guten italienischen Rotwein. Am Nachmittag läuft es bei abwechselnder Führung und andauerndem Rückenwind perfekt und die Poüberquerung ist zweifelsfrei der Höhepunkt dieser Tagesetappe. Die Kilometer und die Zeit laufen dahin und ca. 40 km vor Bologna in San Pietro wird - vergeblich - versucht, ein Quartier für die Gruppe zu buchen. Bereits bei Dämmerung bzw. bei heranbrechender Dunkelheit gelingt es nach weiteren 20 Km doch noch kurz vor 20.00 Uhr in Funo ein tadelloses Hotel zu buchen. (s. Hotelbeschreibung Sabo) Beim abschließenden Abendessen wird das Erlebte besprochen und man freut sich schon auf die morgendliche Fahrt nach Firenze mit der damit verbundenen Überquerung des Apennin. Zu guter Letzt muß noch festgehalten werden, daß mit dem heutigen Tag bereits mehr als die Hälfte der Strecke nach Rom geschafft ist. Insgesamt waren heute 220 Km und ca. 280 Höhenmeter zu bewältigen. Die reine Fahrzeit betrug heute 7 Stunden und 30 Minuten und die Durchschnittsgeschwindigkeit lag bei exakt 30 km/h. 5. Tagesetappe von Bologna nach Firenze Heute ist Sonntag und es steht die Fahrt durch Bologna und die Überquerung des Apennin auf dem Tagesplan. Die Fahrt durch Bologna verläuft nicht nur aufgrund unserer GPS-Daten und der Tatsache, dass Sonntag und somit wenig Verkehr ist, problemlos. Die als unattraktiv in Verruf geratene Universitäts- und Industiestadt erweist sich als genau das Gegenteil und die Durchquerung der Altstadt ist sicher ein weiterer Höhepunkt unserer bisherigen Tour. Gleich nach der Stadt beginnen die Berge und in die kleinen Ortschaft Pianoro werden wir wegen eines dort stattfindenen Jugendradrennens von der Polizei kurz angehalten. Danach geht es immer weiter und höher hinauf in die Berge und wegen der Attraktivität dieser Strecke müssen wir diese mit hunderten Motorradfahrern (großteils auf Ducati Motorräder) teilen. Die Temperaturen sind angenehm und wir bewältigen die knapp 1.000 Höhenmeter bis zum Passo della Raticosa – mit 968 m Seehöhe die höchste Erhebung des heutigen Tages – problemlos. Nach einer kurzen Abfahrt gibt’s in Pietramala eine Stärkung in Form von Pizza, Pasta, Birra Grande, Vino und Capuccino. Heute ist Der F1 Grand Prix von Monza und viele Ferraristi sitzen im Restaurant vor dem Fernseher. Jetzt ist noch der auf 903 m Seehöhe gelegene Passo della Futa zu bezwingen und dann winkt eine kilometerlange Abfahrt. Kurz vor Firenze gibt’s noch einen ordentlichen Anstieg und dann rollen wir gemeinsam in die Stadt, wo wir am Piazza della Indipendenza das Hotel Donatello (s. Hotelbeschreibung Donatello) buchen. Es liegt direkt im historischen Stadtkern und am Abend besuchen wir noch ein Restaurant in der Nähe des Doms, wo wir den Tag ausklingen lassen. Heute waren 120 Km und ca. 1.800 Höhenmeter zu bezwingen. Die reine Fahrzeit betrug 5 Stunden und 15 Minuten und die Durchschnittsgeschwindigkeit lag bei 23 km/h. 6. Tagesetappe von Firenze nach Siena Wegen der Attraktivität der Strecke steht heute die mit nur 70 Km geplante Tagesetappe nach Siena auf den Programm. Gleich nach dem Frühstück begeben wir uns per Fahrrad auf eine ausgedehnte Stadtbesichtigungstour, im Zuge derer wir unter anderem zum Dom, zu den Ufficien und zur Ponte Veccio radeln. Dann verlassen wir Firenze Richtung Süden ins Chianti Tal, das sich als ausgesprochen hügelig erweist. Im bekannten Weinort Greve machen wir Halt und stärken uns mit Wein aus der Gegend. Ein Teil der Gruppe gönnt sich noch eine ausgedehnte Weinverkostung, während der Rest weiterradelt und in weiterer Folge zwei ordentliche Anstiege zu bewältigen hat. In der Ortschaft Castellina in Chianti beginnt es zu regnen und man sucht Unterschlupf in einem Weinlokal, wo wir uns auch mit dem Rest der Gruppe wieder vereinen. Noch bei Regen brechen wir nach 1 Stunde auf und radeln die restliche Strecke von ca. 20 Km in ordentlichem Tempo nach Siena, wo bereits von Herbert, der vorausgeradelt war, entsprechende Zimmer im Hotel Minerva (s. Hotelbeschreibung Minerva) vorreserviert wurden. Am Abend kühlt es merklich ab und nach einem ausgiebigen Abendessen und einem längerem Stadtbummel fallen wir müde in unsere Betten. Heute waren ca. 70 Km und ca. 1.200 Höhenmeter zu bewältigen. Die reine Fahrzeit betrug 3 Stunden und 30 Minuten und die Durchschnittsgeschwindigkeit lag bei 20 km/h. 7. Tagesetappe von Siena nach Bolsena Der Tag beginnt mit angenehmen Temperaturen und wolkenlosem Himmel. Gleich nach dem Frühstück radeln wir mit Kurs Süd aus der Stadt und heute wird die 1.000-Km Marke erreicht werden. Keiner der Teilnehmer ist bisher in seinem Leben 1.000 Km am Stück gefahren. Die Gruppe fährt bis Torreniere gemeinsam – dann wird geteilt. Ein Teil der Gruppe will über Monte Amiata (plus 600 Höhenmeter) das Tagesziel erreichen, während der Rest die wenig befahrene SR2 wählt. Nach einer Mittagsrast und auf trypischen Toscanastraßen (50 Höhenmeter bergauf, 50 Höhenmeter bergab) verläuft die Fahrt auf der verbleibenden Strecke perfekt und am frühen Nachmittag erreicht die erste Gruppe die Stadt Bolsena am Bolsenasee, wo 7 Doppelzimmer im Hotel Ai Platani (s. Hotelbeschreibung Ai Platani) gebucht werden. Sofort geht’s an den Bolsenasee, wo einige der Sportler ein Bad im 23 ° C warmen See nehmen. Am Strand gibt’s dann noch Erfrischungen in Form von einigen Elektrolytgetränken und nach ca. 1 ½ Stunden treffen die Bezwinger des Monte Amiata ein. In der nun vereinten Gruppe ist die Vorfreude auf Rom und der Gedanke, nur mehr ca. 120 Km vom Ziel entfernt zu sein spürbar. Diese positive Stimmung und Lockerheit trägt wesentlich zu einer gelungenen Abendveranstaltung mit Essen und diversen Weinverkostungen bei – das Wetter ist angenehm warm und beschwingt geht’s am späten Abend zurück ins Hotel bzw. in die Betten. Heute waren 115 Km und ca. 1.050 Höhenmeter zu bewältigen. Die reine Fahrzeit betrug 4 Stunden und 30 Minuten und die Durchschnittsgeschwindigkeit lag bei 25 Km/h. 8. Tagesetappe von Bolsena nach Rom Heute steht – so Gott will – die letzte der insgesamt 8 Etappen auf dem Tagesplan. Nach dem Frühstück beginnt sogleich eine Bergwertung und die Fahrt geht vorerst über Viterbo zum Lago di Vico. Wir sind bereits in der Provinz Lazio, das Straßenprofil ist jedoch gleich wie in der Toscana, einem Anstieg folgt eine Abfahrt – auffallend sind die riesigen Haselnussplantagen. Eine letzte größere Bergwertung und dann geht’s runter zum malerischen Lago di Braccianose. In Trevignano Romano gibt’s ein italienisches Mittagessen: Pizza, Pasta, Birra Grande, Vino und Capuccino. Die letzten Kilometer bis nach Rom bzw. bis zum Petersplatz sind das eigentliche Kriterium dieser Reise. In Rom laufen 27 Schnellstraßen und 4 Autobahnen zusammen, die Lockerheit in der Gruppe ist weg und die Konzentration auf den Vordermann und den Verkehr nimmt zu. Trotzdem gelingt es uns ohne Sturz und Verletzung um 16.00 Uhr den Petersplatz zu erreichen. Wir beglückwünschen uns und die Telefone laufen heiß. Jeder berichtet seinen Liebsten zuhause mit stolzgeschwellter Brust von der Ankunft. Eine Hotelsuche ist heute nicht notwendig, das hat Don Federico für uns erledigt. Dieser Don Federico ist Österreicher und seit 25 Jahren in Rom. Einige aus der Gruppe kennen ihn persönlich. Er organisierte und buchte für uns das Hotel Casa Tra Noi (s. Hotelbeschreibung Casa Tra Noi) in der Via Monte del Gallo in der Nähe des Vatikans. Ein Teil der Gruppe fährt noch mit dem Rad zum Colosseum während der Rest die Ankunft in der Hotelbar feiert. Um 19.00 Uhr treffen wir uns mit Don Federico und wir verbringen einen wunderbaren Abend in einem guten Restaurant. Heute auf der letzten Tagesetappe waren noch 120 Km und 1.350 Höhenmeter zu bewältigen. Die reine Fahrzeit betrug 5 Stunden und 30 Minuten und die Durchschnittsgeschwindigkeit lag bei 22 km/h. Für die nächsten beiden Tage sind Stadtbesichtigungen mit unserem Tourguide Federico geplant (Vatikan und historisches Rom) und am Samstag steht die Heimreise mit Fly Niki auf dem Programm, während unser Fahrer Steno das Gepäck und die Fahrräder mit dem Begleitbus zurück in die Heimat bringt. Für die Statistik: In Österreich wurden mit Niederösterreich, der Steiermark und Kärnten insgesamt 3 Bundesländer und in Italien die Provinzen Friaul, Venetien, Emilia Romagna, die Toscana und Lazio bereist. Auf den insgesamt 8 Etappen wurden mehr als 1.200 Km zurückgelegt und mehr als 11.000 Höhenmeter bewältigt. Das schlug sich mit mehr als 200.000 Kurbelumdrehungen zu Buche. Die Durchschnittsgeschwindigkeit lag bei ca. 26 km/h und die reine Fahrzeit war ca. 47 Stunden. Auf der gesamten Strecke gab es abgesehen von einigen wenigen Reifenschäden keine größeren Reparaturen und die Reise konnte sturzfrei und ohne Verletzungen beendet werden. Am Ende meines Reiseberichtes erlaube ich mir noch ein paar persönliche Worte zu schreiben. Ich möchte im Namen aller Beteiligten all jenen, ohne namentliche Aufzählung, ein aufrichtiges “Dankeschön” sagen, die vom Beginn bis zum glücklichen Eintreffen in Mühldorf am 18.09.2010 dazu beigetragen haben, uns diese Reise zu ermöglichen.

Daniela19-25
Juni 2010

Von Rom ein Kurztripp ans Mittelmehr für 1€

6,0 / 6

Von der Bahnhaltestelle "Piramide" aus in die Regionalbahn richtung "C.Colombo" einsteigen. Die Fahrkarte für 1€ die man sich für die U-Bahn in Rom kaufen kann, kann man bis dort hin weiter verwenden. Auf jedenfall Tickets kaufen, bei uns wurde kontrolliert! Dann an der Haltestelle "Lido Centro" aussteigen! Macht nicht den Fehler und fahrt wie wir bis zur Endhaltestelle, denn da gibt es auf Kilometer nur Badeanstalten bei denen man um die 10€ bezahlen muss um ans Meer ran zu kommen. Wenn man in Lido Centro (Ostia) aussteigt sind es nur ca. 5 min Fußweg bis zum Strand. Dort gibt es auch Badeanstalten die Geld verlangen, aber am "Autokreisel" hat man einen kleinen freien Zugang. Von diesem Zugang aus kann man am Meer langspazieren. Wir sind dann an eine der Badeanstalten hochgegangen haben noch unsere Füße vom Sand befreit mit Hilfe eines Wasserhanes und sind durch den Ausgang der Badeanstalt rausspaziert. Schaut euch am besten vor Reiseantritt bei Google Maps an welchen "Autokreisel" ich meine einfach "Pizzale Magellano Ostia" eingeben.