Yehliu Nationalpark

Taiwan/Taiwan (R.O.C)
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Infos Yehliu Nationalpark

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Neueste Bewertungen (5 Bewertungen)

Peter51-55
Dezember 2016

Bizarre Felsformationen und schöne Landschaft

6,0 / 6

Für diesen Geopark und dem umliegenden Gelände sollte man genügend Zeit einplanen (wenigstens 2 Stunden). Es gibt so viele bizarre Felsformationen zu entdecken, dass es schade wäre, wenn man unter Zeitdruck wäre. Von Taipeh aus ist es ungefähr eine knappe Stunde mit dem Taxi (bei einem Preis von ca. 1.300 TWD = Ende 2016 knapp 40 Euro). Es lohnt sich auch den Weg bis zur Spitze des Berges zu gehen (ca. halbe Stunde auf sehr gut ausgebautem Weg). Es wird mit einer fantastischen Aussicht über die Klippen belohnt.

Kurt71+
November 2014

Der Geopark ist sehr sehenswert

6,0 / 6

Keelung , angeblich regenreichste Stadt Taiwans zeichnet sich durch zwei Sehenswürdigkeite aus: Der 26 Meter hohe Buddha auf einer Bergspitze Der Geopark. Die von der Erosion geschaffenen Felsformationen bei Yehliu (“Wilde Weiden”) bilden Ketten von kunstvoll geformten Meeresskulpturen: große, über die ganze Gegend verstreute “Eier”, ein “Pantoffel”, ein Fels, der an die Büste der ägyptischen Königin Nofretete erinnert. Die breite, sanft abfallende Küste ist mit den merkwürdig geformten Lava- und Sandsteinen geradezu übersät.

Michael46-50
Juni 2013

Einen Ausflug wert

5,0 / 6

Der Yehliu Geopark ist ein schönes Ziel für einen Tagesausflug aus Taipei und liegt auf einer Halbsinsel bei dem Fischerdorf Wanli. Die Fahrt dorthin dauert ca. 1,5 Stunde von Taipeh aus. Wind, Wasser und Erosionen haben die Felsen so geformt, dass durch die Naturgewalten ungewöhnliche Formen entstanden sind. Wer die Touristenmassen nicht so mag, sollte unter der Woche gehen und ein wenig Zeit investieren, um auf die Rueckseite der Halbinsel zu gelangen. Sobald man auf dem Wanderweg hinter dem eigentlichen Geopark gelangt, ist man so gut wie alleine in der schönen Natur und kann einen tollen Ausblick und wunderschöne Vegetation erwartet .

Andreas51-55
Juni 2008

Bizarre Felsenküste

6,0 / 6

Der Nationalpark Yehliu befindet sich an der Nordküste Taiwans, auf einer kleinen Halbinsel. Von Taipei aus braucht man etwa eine Stunde Fahrzeit. Ich habe es im Rahmen eines Ausflugs von Taipei aus besichtigt; in den meisten Hotels wird das als "Northern Coast Tour" angeboten. Es lohnt sich die ca. 20 EUR zu bezahlen statt sich um die Busfahrpläne und Ähnliches zu kümmern. Im Park (zu zahlen ist ein symbolischer Eintrittspreis von ca. 1 EUR) kann man auf teilweise bequemen Wegen, teilweise im Gelände, eine absolut einmalige Küste besichtigen. Die Natur – Wasser, Sonne und Wind - hat hier im Laufe der Jahrhunderte fantastische Felsformationen geschaffen, die weltweit Vergleichbares suchen. Je nach Steinart glaubt man hier riesige Pilze zu sehen, Miniaturbäume, Vulkankrater, Menschenköpfe, Tiergestalten, usw. Das bekannteste Stück ist „der Kopf der Königin“, ein bizarr geformter Fels, der tatsächlich an die berühmte Nofretete-Figur erinnert. Um das ganze Gelände zu besichtigen braucht man etwa 1-2 Stunden; Wanderschuhe sind nicht unbedingt nötig, man sollte aber Wasser mitnehmen. Die beste Zeit ist vormittags, danach wird es meistens sehr heiß. Um diese Zeit gelingen aus die eindrucksvollsten Fotos. An Werktagen gibt es weniger einheimische Besucher. Vor dem Eingang gibt es einige kleine Restaurants und Geschäfte. Neben dem Park gibt es ein kleines Aquarium mit Delphinvorstellungen, nicht sehr eindrucksvoll.

Egon56-60
April 2003

Sandgesteinformationen am Meer

4,0 / 6

Von Taipeh fuhren wir NÖ Richtung Keelung und dann nördlich nach Yehliu. Ein für Einheimische beliebter Tagesausflug von Taipeh. Nur wenige Touristen sieht man dort. Es sind Sandgesteinformationen die durch Wasser und Wind geformten Gestalten. Das beliebteste Motiv ist das der Nofretete. Von einem gewissen Winkel sieht es auch so aus. Bei der Busstation gibt es viele Souvernirläden und Verkaufsbuden mit guten Fischgerichten. Yehliu heißt übersetzt wilde Weide, denn früher standen dort viele Weiden. Bei der Rückfahrt gleich in der Nähe des Nationalparks gibt es heiße Quellen, aber eher ungeeignet für das Baden, denn es ist fast kein heißes Wasser nur blubbernder Lehmboden? und mit sehr starkem Schwefelgeruch verbunden.