Altstadt Hoi An
Hoi An/Nam Trung Bộ / Südliche KüstenregionNeueste Bewertungen (24 Bewertungen)
Traditionelles vietnamesisches Wohnhaus
Beim Besuch von Hoi An war im Eintrittspreis der Altstadt der Besuch eines alten traditionellem vietnamesischem Wohnhaus inklusive. Mit dem nötigem Respekt sind wir in ruhe in das Wohnhaus eingetreten. Die Bewohner ließen sich in ihrem Alltag nicht stören. Das Gebäude ist sehr offen gewesen und im ersten drittel sehr dunkel. Der hintere Bereich war sehr offen und beinhaltete eine offene Küche. Bei schlechtem Wetter muss es in diesem Haus sehr kalt und zugig sein.
Eine tolle alte Stadt mit Flair
Leider hatten wir nur einen Tag an diesem Ort. Dann kam noch hinzu, dass es fast den ganzen Tag regnete und dies die Tage davor auch schon so war. Einige Straßenzüge in der nähe des Flusses waren unter Wasser. Dies minimierte die Stadtbesichtigung was dem Charme der Stadt zum Glück nicht das Gesicht raubte. Im Altstadtbereich kann man sich viele alte Gebäude anschauen, bestimmt sehr gut einkaufen und für das Leibeswohl ist auch sehr gut gesorgt. Es gibt viele Läden mit tollem Kunsthandwerk die zum Eintreten einladen. Bei der Entscheidung sich in ein Cafe zu setzen hat man ausreichend Auswahl. Die Menschen waren hier sehr freundlich und wir haben uns in den Straßen sehr wohl gefühlt. Am Ende der Hauptstrasse gab es einen Tollen Markt mit allen gängigen Produkten der Region. Ein Tolles Bild für das Auge. Im Eintrittspreis für die Altstadt sind einige Besichtigungen inklusive. Wir haben uns ein traditionelles Wohnhaus angeschaut, die japanische Brücke, den chinesischen Tempel und einiges mehr. Vorab war unser Reiseführer mit uns in einer Fabrik für Seide und Co. Dies war interessant wie die vielen Seidenbilder und Kleidungsstücke hergestellt werden aber gekauft hatten wir nichts. Es kam uns zum Teil überteuert vor. Wer die Möglichkeit hat sich Hoi An anzuschauen sollte diese Chance nutzen. Diese Stadt hat uns beeindruckt.
Ein gemütlicher Ort mit Flair
In Hoi An kann man beim Bummeln die Seele baumeln lassen und hat beim Erkunden automatisch Sightseeing. Die alten Häuser sind recht hübsch, es gibt unzählige gemütliche Resaurants und viele Kunstläden. Wer gemalte Bilder, Lampions oder Maßgeschneidertes braucht, ist hier genau richtig. Hoi An ist sehr bekannt für die vielen und dadurch günstigen Schneidereien (Anzug mit Hemd ca 70 Euro in 2 Tagen fertig). Der ortsnahe Strand Cua Dai ist sehr schön. Bei den Restaurants kann man umsonst die Liegestühle+Schirm benutzten, indem man etwas isst oder trinkt. Ansonsten gibt es auch genügend Palmen (vorsicht vor herunter fallenden Kokosnüssen!) für ein schattiges Plätzchen. Massagefrauen laufen auch ab und zu mal vorbei (gut handeln!).Anfahrt mit Fahrrad oder Moped-taxi Einen Tagesausflug nach "My Son" +inkl. kleine Bootsfahrt mit kleinem Mittagsessen gibt es in unzähligen Reisebüros für ca. 6US$ (Eintrittskarte für My Son ist nicht inklusive).
Ein Ort mit viel Flair
Wenn man durch das Land reist, sollte man unbedingt in Hoi An einige Tage Station machen! Die Hafenstadt besticht durch eine heimelige Atmosphäre und ist geprägt von vietnamesischen Künstlern und chinesischen Händlern. Eine Mischung, die diese Stadt einmalig macht. Entlang des Ufers gibt es eine Promenade mit vielen kleinen Restaurants, von denen wir hier eines besonders hervorheben möchten: Das Gioan! Einfaches aber sehr schmackhaftes, tradionell vietnamesisches Essen, das so angerichtet ist, dass sich auch das Auge freut. Außerdem gibt es hier einen extrem freundlichen Service, der doch sonst eher durch die zurückhaltende Art der Vietnamesen selten ist. Circa 3 km außerhalb der Stadt gibt es einen langen breiten Sandstrand, den man bequem mit einem Fahrrad erreichen kann. Hinweis/Insider-Tipp: Wer noch nicht in Kambodscha war und die Tempel von Angkor gesehen hat, sollte einen Ausflug nach My Son unternehmen. Dort bekommt man einen kleinen Eindruck von der Cham Kultur.