Altstadt Santiago de Cuba
Santiago de Cuba/Kuba SüdküsteNeueste Bewertungen (8 Bewertungen)
Kuba wie es leibt und lebt
Tolle Altstadt , überwiegend dunkelhäutige Bewohner, Kuba wie man es sich vorgestellt hatte
Ausflüge von Guardalavaca aus
Eine sehr interessante Stadt! - Sie ist zwar nicht so schön wie Havanna, aber die Stadt hat ihren Reiz. Temperaturmäßig ist es etwas wärmer als in Guardalavaca. Von dort sind es etwa 180 km und mit einem Taxi ist es kein Problem diesen Ausflug an einem Tag zu machen. Bacardi Rumfabrik und Museum, Cathedrale, Reiterstandbild von Antonio Maceo sowie die Festung Fortaleza El Morro mit der Treppe (365 Stufen). Eine durchaus schöne Stadt ist auch Holguin. Sehr schöne Fußgängerzone und ein toller Überblick vom Berg aus.
Badeurlaub
Kuba hat den schönsten Strand, ganz nette und aufgeschlossene Leute und es gibt viel zu sehen.
Alte sehenswerte Stadt auf Kuba
Santiago de Cuba ist eine echte Kubanische Stadt. Viele Sehenswürdigkeiten und nette Kubaner . Das Stadt-Hotel Casa Granda in Santiago de Cuba liegt mitten in der Altstadt und hat eine wunderschöne Dachterrasse mit Blick auf die Stadt. Wer Kuba kennen lernen möchte, darf nicht nur in Varadero bleiben.
Blick über die Stadt vom Hotel "Casa Granda"
Ein Stadtbummel durch Santiago de Cuba lohnt sich: Das Rathaus steht mitten in der Altstadt (Parque Cespedes), gegenüber des Platzes befindet sich die Kathedrale (Catedral de Nuestra Senora de la Asuncion), welche wir nur von außen gesehen haben. Auf dem Balkon des Rathauses verkündete Fidel Castro 1959 den Sieg der Revolution. Von der Dachterrasse des Hotel "Casa Granda" hatten wir einen tollen Blick über den Platz und die Stadt. Santiagos Schmuckstück steht neben dem Theater, der rosafarbende "Palacio Provincial", aus dem Jahre 1920, ein Palast mit griechischen Säulen, alles aufwendig restauriert. Sitzt der Provinzregierung und nicht zu besichtigten.
Wunderschöner Ausblick von Dachterrasse
Ein Besuch lohnt sich, wenn man 5 Stockwerke über Stiegen steigen in Kauf nimmt. Aber dies wird Belohnt durch den schönen Ausblick.
Die heimliche Hauptstadt
Santiago de Cuba wurde im Jahr 1515 gegründet und war bis 1552 die Hauptstadt von Cuba. Die zweitgrößte Stadt (ca. 430. 000 Einwohner) bezeichnet sich noch heute als die „heimliche Hauptstadt“ und ist stolz darauf die „Wiege der Revolution“ zu sein. Santiago de Cuba wurde direkt an der Bucht, auf die umgebenden Hügel, erbaut. Zwischen den alten Kolonialhäusern mit überhängenden Balkonen und Gitterfenstern, ob renoviert oder auch nicht, herrscht eigentlich immer Trubel. Diese Stadt ist ein Schmelztiegel und vereint Traditionen und Kulturen aus einem bunten, lebensfrohen Völkergemisch. An der Calle Herida, wohl die bekannteste und auch lebhafteste Straße in der Altstadt, findet man eigentlich alles. Geschäfte und Souvenirhändler, Restaurants und Imbissbuden, Cafes und Eisverkäufer. Durch die engen Seitengassen Quälen sich Busse, Lastwagen, alte Straßenkreuzer, Mopeds und Fußgänger. Es ist schon etwas gewöhnungsbedürftig, man sollte hier aber niemals den Verkehr aus den Augen verlieren. Es ist aber trotzdem ein Erlebnis sich hier einfach treiben zu lassen, die liebenswerten Details auf sich einwirken zu lassen. Der Parque Céspedes (im Herzen von Santiago de Cuba) lädt mit seinen Bänken zum verweilen ein, ist beleibter Treffpunkt um miteinander zu plaudern oder zu musizieren. Wer möchte kann direkt am Parque Céspeses auf der Terrasse des ehrwürdigen Hotel Casa Granda einen Platz suchen um den Trubel auf sich einwirken zu lassen. Meine Empfehlung beim Besuch im Casa Granda wäre jedoch bei der Rezeption den kleinen Aufzug zu benutzen (man sollte hier schon etwas Geduld mitbringen) um auf die Dachterrasse des Hotels zu gelangen. Hier befindet sich ein Cafe / Restaurant mit einer schönen Sicht über die Dächer von Santiago de Cuba bis hinunter zum Hafen, mit etwas Glück liegt dann gerade ein Kreuzfahrer vor Anker. Wer sich die Altstadt von Santiago de Cuba nicht angesehen hat, war wohl nicht wirklich in diesem Land. In diesem Sinne “Soy entusiasta sobre Santiago de Cuba”
Santiago de Kuba
Santiago de Kuba, ist nicht nur die zweitgrößte, -sondern vielleicht auch die musikalischste und leidenschaftlichste Stadt Kubas. Vorbei an der einstigen Moncada-Kaserne (heute eine Schule), durchquert man ein Gewirr von Gassen und Sträßchen. Entlang der Calle Herida, der berühmtesten, beliebtesten und elegantesten Straße der Stadt, kommt man schließlich zum Parque Cespedes, dem einstigen Plaza De Armas und Herz der Stadt. Westlich des Parque Cespedes befindet sich der Stadtteil Tivoli, das bunteste Viertel Santiagos, hier haben sich viele ethnische Gruppen niedergelassen. Auch der Parque Dolores lohnt einen Besuch, nicht nur wegen der vielen hübschen Häuser, im Cafe´La Isabelica gibt es hervorragenden Kaffee. Auch die Tropicana Show, sollte man sich nicht entgehen lassen, diese Stadt lohnt nicht nur einen Besuch.