Centre Pompidou
Paris/Großraum ParisNeueste Bewertungen (7 Bewertungen)
Das Museum für Moderne Kunst in Europa
Seit 1992 reise ich regelmäßig nach Paris und bei jedem Besuch der Stadt besuche ich das Centre Pompidou und dort das Musée National d'Art Moderne, das staatliche Museum Frankreichs für modernen Kunst oder Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts. Das Museum wurde am 9. Juni 1947 im zur Weltausstellung 1937 erbauten Palais de Tokyo eröffnet und zog im Jahr 1977, dem Wunsch des 1974 verstorbenen Staatspräsidenten Georges Pompidou entsprechend, in sein heutiges Gebäude um, das damals gerade fertiggestellte Kunst- und Kulturzentrum Georges Pompidou. Neben der Tate Gallery in London, dem Museum of Modern Art, der Guggenheim Foundation, ist das Museum eines der bedeutensten Museen für Moderne Kunst weltweit. Die Exponate umfassen das gesamte Spektrum moderner Kunst, Gemälde, Skulpturen, Plastiken, Videoinstallationen, Filme, Architektur, Design, Fotokunst. Was einen Besuch des Museums in der dritten und vierten Etage immer wieder lohnt ist, das die Hängung und die Art der Ausstellung konzeptionell immer wieder verändert wird. Die Hängung ist wieder überarbeitet worden, konzeptionell sind Neuanschaffungen und Gemälde aus den Archiven hinzugekommen. Die Sammlung wurde im dritten Stock durch vor allem große Installationen des 21 Jahrhunderts erweitert. Das Museum ist außer dienstags bis 21h geöffnet. Im Herbst 2018 soll mit einer Außenrennovierung begonnen werden. Dazu werden die Rolltreppen ausgetauscht und zusätzliche Fahrstühle installiert. Metro: Beaubourg
Tolle Heimat für bildente Kunst
Also vor Ort wirkt das Gebäude noch futuristischer als auf Bildern. Von aussen ist das Bauwerk ein Produkt ungezügelter Architekten-kreativität. Im Inneren finden Ausstellungen einen perfekten Rahmen. Ein kleiner Shop im Foyer bietet quasi "Kunst to go", kleine Souveniers, hinter denen orginelle gestalterische Ideen stehen.
Interessant
Das Centre Pompidou ist ein typischer Vertreter seiner Zeit. 1977 eröffnet spiegelt es den Beginn der Industriekunst wieder. Die Architektur ist sicher nicht jedermanns Geschmack, aber auf alle Fälle im Gedächtnis bleibend. In den oberen Stockwerken befindet sich ein Museum für moderne Kunst und ein Museum für Industriedesign. Passend für die Umgebung...
Centre Pompidou
Das Centre Pompidou ist das Kulturzentrum für moderne Kunst. Im 4. Stock ist die Kunstausstellung. Im ersten Stock ist ein Kino und ganz oben ist ein Cafe. Wenn man kein Liebhaber der modernen Kunst ist, kann man sich den Besuch auch schenken. Eintritt muss man wenigstens nicht zahlen und das Gebäude sieht ganz cool aus.
Mein liebstes Museum für Moderne Kunst
Seit 1992 reise ich regelmäßig nach Paris und bei jedem Besuch der Statd besuche ich das Centre Pompidou und dort das Musée National d'Art Moderne, das staatliche Museum Frankreichs für modernen Kunst oder Kunst des 20. und 21. Jarhunderts. Das Museum wurde am 9. Juni 1947 im zur Weltausstellung 1937 erbauten Palais de Tokyo eröffnet und zog im Jahr 1977, dem Wunsch des 1974 verstorbenen Staatspräsidenten Georges Pompidou entsprechend, in sein heutiges Gebäude um, das damals gerade fertiggestellte Kunst- und Kulturzentrum Georges Pompidou. Neben der Tate Gallery in London, dem Museum of Modern Art, der Guggenheim Foundation, ist das Museum eines der bedeutensten Museen für Moderne Kunst weltweit. Die Exponate umfassen das gesamte Spektrum moderner Kunst, Gemälde, Skulpturen, Plastiken, Videoinstallationen, Filme, Architektur, Design, Fotokunst. Was einen Besuch des Museums in der dritten und vierten Etage immer wieder lohnt ist, das die Hängung und die Art der Ausstellung konzeptionell immer wieder verändert wird. Nach der zwischenzeitlichen Rennovierung des Centre Pompidou eröffnete das Museum 2000 mit der Ausstellung Art en France wieder neu. Es zeigte sich hier erneut, dass um die Jahrhundertwende zum 20. Jahrhundert Paris der Zentrum der Malerei in der Welt war und viele Strömungen von hier ausgingen. Eine Auswahl der Künstler: Henri Edmond Cross, Kasimir Sewerinowitsch Malewitsch, Pierre Matisse, Hans Richter, Raoul Dufy, Sonia Delaunay-Terk, André Masson, Georges Rouault, Fernand Léger, Victor Brauner, Pierre Roy, Gerhard Richter, Constantin Brancusi, Alberto Giacometti, Andy Warhol, Marc Rothko, Max Ernst, Yves Tanguy, Pablo Picasso u. v.a. Der Eintritt in alle Ausstellungen des Centre Pompidou kostet im Regelfall 10€. Das Museum ist außer dienstags bis 21h geöffnet. Metro: Beaubourg
Centre Georges Pompidou
Im Erdgeschoß befindet sich eine sehr große Buchhandlung, in die man unbedingt reinschauen sollte. Es gibt eine riesige Auswahl an Postkarten und Büchern. Einfach super zum stöbern.
Buntes Begegnungszentrum mitten in Paris
Das Centre Pompidou fällt durch sein 'buntes Äußeres' auf. Sämtliche Versorgungsrohre, elektrischen Leitungen, Fahrstühle oder viele Rolltreppen sind außen angebracht, man wollte dadurch mehr Platz für das 'Innere' schaffen. Eintritt kostet € 11, 00 (2008), finde ich ein bißchen viel gegenüber anderen Sehenswürdigkeiten in Paris. Neben dem Gebäude befindet sich noch der Marc Chagall Brunnen.