FTI Megasafari

Hurghada/Hurghada/Safaga

Neueste Bewertungen (8 Bewertungen)

Kai
Januar 2020

Mega-Safari FTI

6,0 / 6

Die Mega-Safari von FTI in Hurghada ist wirklich sehr zu empfehlen. Beginnend mit der Abholung im Hotel bis zur Heimreise zum Hotel hatten wir einen durchweg positiven Tag. Sowohl die rasante Jeep-Tour durch die Wüste, als auch das Kamelreiten, aber vor allem die Quadtour und die Organisation inkl. des Reiseleiters am 15.01.20 vor Ort waren ein Highlight unseres Urlaubs. Es wird größer Wert auf Sicherheit gelegt, man bekommt Alles genau erklärt und auch die Informationen über Land und Leute waren sehr interessant. Ein toller orientalischer Abend mit leckerem Barbecue rundeten diesen Trip ab. Gerne sind wir beim nächsten Besuch in Hurghada wieder dabei.

Verena
September 2018

Eines der besten Erlebnisse überhaupt!

6,0 / 6

Wir haben im September eine Megasafari von FTI Reisen gemacht und waren schwer begeistert! Wir werden das auf jeden Fall nochmal machen! Nicht nur das wir Quad fahren konnten, nein wir waren auch mit einem richtig coolen Jeep unterwegs! Es ging zwar etwas robust bei der Fahrt zu, also nichts für schwache Nerven, aber da der Fahrer anscheinend öfters durch die Wüste fährt, hatte er das Fahrzeug die ganze Zeit unter Kontrolle! Wir haben uns nach dem Quad fahren die CD gekauft mit den Bildern die der Fotograf gemacht hat, der den ganzen Tag dabei war und das war es auf jeden Fall Wert. Fazit: Wir waren wirklich begeistert und werden bei dem nächsten Urlaub auf jeden Fall die längere Safari buchen!

Beate(56-60)
Juli 2018

Top-Tour, die Megasafari mit FTI

6,0 / 6

Wir hatten einen tollen Tag in der Steinwüste. Um 13 Uhr ab Hotel mit fünf Personen im Jeep zur Quadstation. Einweisung, Entscheidung wär selbst fährt oder zu zweit, schnell oder gemäßigt. 40 Minuten mit Trinkstopp. Anschließend kleinen Snack. Weiter zur Reptilien Station ( Tierschutz sollte nicht mit den Deutschen Verhältnissen verglichen werden) , anschließend 40 m Kamelreiten. - wir sind hier als Tourist und auch die Beduinen leben vom Tourismus. Man muss es nicht mitmachen. Vom Reiseleiter gab es noch Informationen zum Beduinen leben und den Ägyptischen Verhältnisse. Viel Zeit zum Fotos machen. Gute Betreuung durch den Reiseleiter Mina. Wir hatten das Glück, unsere Gruppe bestand aus 9 Personen. Anschließend Abendessen im Beduinendorf mit Bauchtanz und Feuerschlucker. Von uns gab es zufriedene Gesichter.

September 2017

Programmänderung und Tierquälerei

2,0 / 6

Wir haben die Megasafari über den Reiseleiter FTI gebucht. Für die Safari wurden wir pünktlich abgeholt. Mit dem Jeep ging es dann mit 100 km/h durch die Wüste zu einem Beduinendorf, was laut unserer Information nicht vorgesehen war. Das Dorf schien gar nicht mehr wirklich zu existieren, vielmehr war es nur für die Touristen erhalten. Nach einer Einführung, Shisha und Tee stand Kamelreiten auf dem Programm. Dies haben wir nicht wahrgenommen, da die Kamele sichtlich gequält wurden und teilweise vor Schmerz (sie hatten eine Schnur durch die Nase und nicht nur ein Halfter) aufgejault haben. Das Schreien eines Kamels ging durch Mark und Bein. Danach haben wir verschiedene Reptilien angeschaut, die auch nicht artgerecht gehalten werden. All das kann man sich getrost sparen. Sehr schön und gut gelungen war das Fahren mit dem Quad. Allerdings gab es weder wie angekündigt einen Sonnenuntergang noch Sterne gucken, da das Teleskop kaputt war. Alles in allem ist daher nur eine kurze Safari empfehlenswert, die lediglich aus Jeep- und Quadfahren besteht!

Renate
Februar 2017

Super Urlaub und empfehlenswert, gerne wieder

6,0 / 6

Ein Highlight ,es war ein super schöner Tag.

Eveline
Juli 2014

FTI Megasafari

1,0 / 6

Von unserem FTI Reiseleiter wurde uns die Megasafari ans Herz gelegt. Wer richtig Spaß haben und viel fahren möchte, sollte diese Tour unbedingt buchen. Uns wurde erklärt, das man zuerst mit Quads fährt, dann mit Buggys und anschließend eine Jeeptour durch die Wüste unternimmt zu einem Beduinendorf. Dort steht Kamelreiten auf dem Programm und andere tolle Dinge, zuletzt ginge es mit den Jeeps zurück zur Quadstation mit Essen und Sternegucken. Der Spaß kostete pro Person 50 € inkl. Getränke. Wir wurden um 11.15 Uhr von einem Fahrer im Hotel abgeholt und kamen nach einer Fahrt von 20 Minuten in der Quadstation an, wo schon dutzende Touristen verschiedener Nationalitäten warteten. Nach etwa 30 Minuten wurde der Ablauf des Tages erklärt. Jeder bekam zwei Flaschen Wasser. Softgetränke gibt es nur nach der Quadtour und zum Abendessen (1 x 200 ml Becher, wer mehr möchte muss dies kaufen). Tücher musste man für 4 Euro kaufen, Brillen konnte man für 3 Euro leihen. Es wurde noch ausführlich erklärt und gezeigt welche tollen Produkte man kaufen kann, Videos der Tour, Tassen mit seinem Foto und ein Foto welches Wasserfest ist :) Nach einer kleinen Ewigkeit ging es zu den Quads, wo die Funktion erklärt wurde. Anschließend fuhr man in einer Reihe etwa 200 Meter, währenddessen wurden ausführlich Bilder der Teilnehmer gemacht. Das ganze gleich zweimal, da der Tourguide mit dem Ergebnis des Kameramanns nicht ganz zufrieden war. Zu diesem Zeitpunkt gab es schon einzelne die etwas unruhig wurden und den Guide fragten, wann man denn endlich losfahren könnte. Das klappte nach 10 Minuten auch. Wir fuhren im Schneckentempo in der Nähe der Station 3x im Kreis. Nach 15 Minuten gab es eine Pause mit Fotos, wo wieder von Teilnehmern gefragt wurde, wann man denn endlich mal richtig fahren könnte. Anschließend fuhr man nochmal etwa 15 Minuten zurück zur Station im gleichen Tempo. Das wars! In der Station warteten wir etwa 30 Minuten, während man uns erklärte, dass nun die Buggyfahrt anstehen würde. Die Buggys sind Klapperkisten, die aus Altmetall zusammengeschweißt wurden. Wir fuhren wieder im Schneckentempo in der Gruppe einmal die Straße 500 Meter hoch, drehten in der Wüste um, machten einige Stopps zum Fahrerwechsel und fuhren zurück. Dauer etwa 10 Minuten. Mittlerweile war die Stimmung der Gruppe nicht die Beste... Während der nächsten 30 minütigen Wartezeit gab es einige Diskussionen mit dem Gruppenleiter, dieser versuchte die Wogen etwas zu glätten, man würde jetzt mit den Jeeps zu dem Beduinendorf fahren. Gesagt getan, 8 Mann hinten in die Jeeps gequetscht und mit 90 Sachen etwa eine halbe Stunde durch die Wüste. Das Beduinendorf besteht aus einer Ansammlung von Unterständen für die Touris. Kurze Erklärungen, einen Tee und zwei trockene Brötchen. Kamelreiten 40 Meter hin und zurück, Beduinenbäckerei, Beduinenapotheke, wo man noch mehr Geld liegen lassen kann. Zum krönenden Abschluss das Schlangenhaus, ein Haus, in dem mehrere Tiere jämmerlich zusammengepfercht ihr Dasein fristen. Nachdem dies auch überstanden war, ab in die Jeeps und Vollgas zurück. Wieder in der Station reichte es den meisten endgültig, uns auch. Zuerst weigerten sich die Verantwortlichen beharrlich irgendeinen Transfer zu organisieren, nachdem es richtig laut wurde ging das dann doch ganz schnell. Zum Abendessen kann ich daher nichts schreiben. Am nächsten Tag suchten wir das Gespräch mit unserem FTI Reiseleiter im Hotel, leider war das Ergebnis dieses Gesprächs mehr als dürftig. Daher werden wir uns auch an FTI direkt wenden. Daher, Finger weg von FTI Megasafari. Eine Touristenfalle wie ich Sie so noch nie erlebt habe!!!! Wer richtig Spaß haben möchte, der sollte mit den Anbietern vom Strand Quadfahren. Wir haben dies die Tage danach zweimal gemacht und können nur sagen, genial! Es wird einem kein Mist angedreht, sondern man fährt einfach Quad und hat richtig Spaß! 30€ für volle 2h mit max.10 Personen!

Regina
Juni 2014

8-stündige Wüstensafari bei 45° im Schatten

3,0 / 6

Wir haben vor Ort über FTI die "Megasafari" gebucht, die mit 8 Stunden angegeben wird. Mit 30 Minuten Verspätung holte uns ein Jeep am Hotel ab. Dies kann durchaus daran gelegen haben, dass in der Nacht zuvor für alle unerwartet wegen des Ramadans die Zeit umgestellt wurde und ein paar Gäste dies nicht mitbekommen haben. Der deutschsprachige Reiseleiter war sehr freundlich und nachdem alle 8 Mitfahrer bei ihren Hotels eingesammelt waren ging es in das große Quadcamp in die Wüste nahe Alt-Hurghada. Das Tagesprogramm wurde erklärt, man bekam einen Tee und es wurde beim binden der zuvor erworbenen "Arafattücher" geholfen. Eine "Skibrille" ist zu empfehlen (Leihgebühr 3 Euro)! Dann erfolgte die Kurzeinweisung auf die Quads die meiner Meinung nach ausführlicher hätte ausfallen dürfen. Die Guides vor Ort waren nicht unbedingt freundlich und wegen irgendwelcher internen Problemchen warteten wir erst mal über eine viertel Stunde bei über 40° in der Sonne. Es ging dann ein kurzes Streckchen voran, dann wurde man gefragt ob man in der schnellen oder langsamen Gruppe fahren möchte - wieder eine viertel Stunde Wartezeit, bis dann auch noch der "Kameramann" Einzelbilder von allen 40 Teilnehmern gemacht hat. Und immer wieder gab es interne Streitereien unter den Guides. Natürlich wollten 90% in die schnelle Gruppe. Mit max. 35 km/h ging es im Konvoi über holprige Pfade durch den Sand. Nach ca. 30 Minuten in diesem "Schneckentempo" machte man eine Trinkpause - nur hatte kaum jemand Trinken dabei. Deshalb kollabierten dort auch mitten in der Wüste zwei Frauen, die jedoch sehr schnell von Guides zurück transportiert wurden. Die weitere Fahrt führte dann direkt zurück zum Camp (bevor noch mehr Menschen vor Hitze umfielen..) Nach einer Trinkpause im Camp folgte die Fahrt mit den Buggys - selbst zusammengebaute klapprige Teile. Jeder der vier Insassen hatte nur wenig Zeit zum selber fahren bevor wieder Fahrerwechsel anstand. Da ein Fahrzeug von vornherein einen Schaden hatte, kam es sogar zu einem Unfall bei dem alle vier rausfielen. Zum Glück ohne Verletzungen. Anschließend Jeepfahrt mit einem verrückten Einheimischen, der mit 90 Sachen durch die Wüste zum Beduinencamp bretterte. Kam uns dort alles sehr gestellt vor. Nach einem "Zoobesuch", Tee, essen und Shisha rauchen folgte der versprochene Kamelritt - 40 Meter geführt vor und zurück. Ein Medizinmann versuchte dann noch die Beduinenapotheke mit unserem Geld zu bereichern. Nach der genauso rasanten Jeep-Rückfahrt gab es noch Essen im Camp mit gleichzeitiger Bauchtanzshow. Der Programmpunkt "Sternenhimmel in der Wüste ansehen" bestand aus einem 5 Sekunden Blick durch das Teleskop, durch das man den Saturn gesehen hat. Danach wurde man zurück zum Hotel gebracht. Alles in allem würden wir es nicht mehr buchen. Die Organisation der Quadtour war schlecht - und 1 Stunde bei 45 Grad in der Wüste ohne Schatten und Wasser grenzt an Körperverletzung. Zudem hatten wir uns die Tour "freier" und "schneller" vorgestellt anstatt von Antreibern links und rechts in der Reihe gehalten zu werden.

Marina
April 2010

Megasafari

6,0 / 6

Zuerst wird man mit dem Jeep abgeholt und fährt ca.35km bis zu einem Beduinendorf. Danach erfährt man etwas über die Kultur von Ägypten und dabei wird Tee gereicht und ein Buffet aufgebaut. Nach dem Essen geht es auf die Quads wo mit man ca. 1Std. durch die Wüste fährt. Auch Kamelreiten durfte bei dieser Tour nicht fehlen. Anschließend gab es noch eine Show mit großem Buffet und Wasserpfeife. Wir haben diesen Ausflug über FTI gebucht, kann man nur empfehlen, denn es ist gut organisiert und es sind relativ kleine Gruppen. Der Preis betrug 50Euro lohnt sich aber in jedem Fall.