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Diani Beach/Provinz CoastNeueste Bewertungen (82 Bewertungen)
Immer wieder KABS
Wir haben im Mai 2011 mit KABS eine dreitägige TSAVO-OST/WEST Safari mit dem Jeep gemacht. Preise vorher per EMail abgefragt. und dann noch nachverhandelt, da wir nur zwei Personen waren. Die Safari war einfach toll Sudi war ein guter Fahrer und hat viele Tiere gefunden. Die Nugulia Safari Lodge in Tsavo-West war nicht gut, sollte man ablehnen. Zimmer waren sehr schlecht, Essen nicht sonderlich gut. Frühstück lachhaft: . Ein Toast oder ein Omlet mit Würstchen. Von Freundlichkeit hatte man noch nichts gehört. Die VOI Safari Lodge in Tsavo-Ost war sehr gut. Besonders der unterirdische Tunnel, der fast bis zur Wasserstelle führt. Hatten dort eine ganze Büffelherde von ganz Nahem im Blick. Auch der Ausblick auf Tsavo ist paradiesisch. Sehr freundlich und gut und reichlich zu essen.Vorsicht, die Fenster wirklich beim Raumverlassen schließen. Die Paviane räumen sofort Zimmer aus. Der kleinste Fensterspalt genügt. Die Parks kann man nicht miteinander vergleichen, da West mehr hügelige Landschaft und Ost mehr steppenartige Landschaft hat. Wenn es geht, sollte man beide unterschiedlichem Parks besuchen.
Deutsche Pünktlichkeit
Mal wieder waren wir mit dem KABS Team unterwegs.Da das Personal seid Jahren so gut wie immer das selbe ist hat man schon guten Kontakt gefunden.Wir wurden immer pünktlich abgeholt.Und auch hinterher wurde stets gefragt ob alles in Ordnung gewesen sei. KABS kann ich nur weiterempfehlen....
Super und immerwieder mit Doc
Diesmal haben wir unser gesamtes vertrauen in kabs gelegt..doc hat mit uns im voraus via email alles so gedreht und gemanagt, wie wir es wollten und er es auch trotzdem noch für sinnvoll hielt. wir haben eine 9 tägige safari (doc hat uns in nairobi abgeholt und uns in ein erstklassiges hotel eingecheckt) von nairobi aus gestartet. es ging in die mara, lake nakuru, amboseli und tsavo.die safari hat unsere erwartungen wiedermal mehr als übertroffen;O) nach unserem aufenthalt an der küste hat doc unseren transfer zum airport mombasa sowie unseren rückflug nach nairobi gebucht bzw durchgeführt. einen besseren anbieter wie ihn findet man nirgends und auch sein fahrer sudi ist absolute spitzenklasse. vielen dank doc, vielen dank sudi..!!!! WIR KOMMEN WIEDER!!! greats isa
Schöne Safari mit KABS
Wir haben eine 3 Tages-Jeep-Safari mit KABS gebucht. Die Abwicklung war einfach und problemlos, das Team von KABS ist unbedingt zuverlässig. Wir wurden pünktlich am Hotel abgeholt und sind zum Tsavo-West gefahren. Unser Fahrer hat bereits nach 2 Stunden den ersten Leoparden (von letztlich 3) gefunden, Löwen gab es zweimal, ein Highlight jagte das nächste. Es war rundum schön - auch weil unser Fahrer Natur und Tiere respektierte und nicht dem Beispiel zweier Minibusse folgte, die offroad fuhren, um direkt vor den Löwen zu stehen. Wir können KABS und sein Team guten Gewissens weiterempfehlen. Sehr angenehm auch, dass nach der Safari nachgefragt wurde, ob wir zufrieden waren und ob alles okay ist. Ahsante sana für alles!
Unvergesslich und preiswert
Wir haben im Februar 2011 mit KABS eine zweitägige TSAVO-OST Safari gemacht. Gebucht haben wir vor Ort, telefonisch. Sonntag angerufen, Dienstag los gefahren. Wir sind in der Früh um 7:00 vom Hotel an der Nordküste abgeholt worden. Vorsicht, die Fahrer warten vom Hoteleinfahrt, da sie ohne Hotelgäste nicht rein dürfen. Zurück wurden wir direkt von der Lobby abgesetzt. Wir waren mit Daniel unterwegs, ein sehr netter Fahrer, der auch etwas deutsch gesprochen hat. Da mein Sohn englisch kennt, war es für mich kein Problem, dass Daniels Deutschkenntnisse nicht so gut waren. Man kann aber bei KABS auch ausdrücklich nach deutschsprechendem Fahrer verlangen. Wir hatten einen Minibus für uns alleine zu Verfügung (in der Trockenzeit kein Problem). Die Safari war einfach toll, Daniel super Fahrer und hat viele Tiere gesichtet. Übernachtet haben wir in Ashnil Aruba Lodge. Auch hier alles perfekt. Toll fand ich, dass der Doc während und nach der Safari angerufen hat und fragte ob alles okay ist und zufrieden waren. KABS kann ich nur weiterempfehlen.
KABS - ahsante sana für alles
Tja, wenn man ein zufriedener Kunde ist, dann kehrt man natürlich immer wieder sehr gerne zurück. Wir haben uns lange überlegt, ob wir wieder eine Bewertung für KABS abgeben. Wir waren ja jetzt schon einige Male mit KABS unterwegs und immer sehr zufrieden. Genau aus diesem Grund schreiben wir auch wieder eine Bewertung, auch wenn es schwer ist, etwas Neues zu schreiben. Unsere anfängliche Intention, einfach einem kleineren kenyanischen Unternehmen zu vertrauen und es zu untrstützten hat uns all die Jahre wundervolle Safaris und auch andere Erlebnisse und unvergessliche Momente beschert. Dieses Mal organisierte Doc für uns und zwei Freunde eine 11 tägige Jeep-Safari und zugleich eine 7tägige Flugsafari in die Mara für meine Mama und ihren Freund mit abschließender Verlobungsfeier in der Mara – es war wieder einmal traumhaft schön, es klappte alles und es erwartete uns auch wieder die ein oder andere positive Überraschung. Doc weiß ja, dass wir gerne neue Unterkünfte ausprobieren – dieses Mal war die antua-enkop Gruppe dran (Elephant Bedroom, Mbweha Camp und Tipilikwani Camp – eigene Bewertungen folgen noch) und um uns den Weg vom Samburu zum Lake Nakuru zu verkürzen, legten wir einen Stop im Ol Pejeta Coservancy ein. Ursprünglich waren wir für zwei Nächte im Sweetwaters Tented Camp gebucht, wir erfuhren jedoch schon im Vorfeld, dass wir für eine Nacht ein Ugrade ins Ol Pejeta House bekommen würden. Umso größer war dann die Freude, als wir erfuhren, dass wir für 2 Nächte in das Ol Pejeta House dürfen. Das war wieder einmal eine völlig neue Erfahrung, auch hier folgt in Kürze eine entsprechende Bewertung. Wir flogen mit dem ersten Flieger am frühen Morgen von Mombasa nach Nairobi, was sehr stresslos verlief, da wir schon einen Tag zuvor bei Doc online eingecheckt hatten. Der frühe Transfer klappte ebenfalls wieder reibungslos. In Nairobi wurden wir schon von unserem Fahrer Sudi und „unserem“ Jeep erwartet und los ging es. 3 Nächte Samburu, 2 Nächte Ol Pejeta, 2 Nächte Lake Nakuru und noch 3 Nächte Mara standen dieses Mal auf dem Programm, wobei sich die letzten beiden Nächte meine Mama mit Freund von einem anderen Camp in der Mara zu uns und dem Tipilikwani dazu gesellte. Auch hier klappte alles hervorragend, der Höhepunkt war natürlich die von Doc organisierte Verlobungsparty im Rahmen eines Bush Dinners – einfach nur schön und unvergesslich, ich will aber z.B. auch nicht den Überraschungssundowner im Samburu vergessen. Das restliche Gepäck wurde für die Dauer der Safari – wie immer – sehr gut von Doc verwahrt und erwartete uns bei Ankunft im Hotel. Neben der Safari klappten auch andere Ausflüge immer reibungslos, ebenso verliefen die Transfers vom und zum Flughafen immer sehr entspannt. Es ist auch immer sehr gemütlich, wenn man zusammen bei einem Bierchen die Safari nochmal Revue passieren lassen kann oder auch das ein oder andere neue Lokal zum essen ausprobieren kann. Sofern Doc Zeit hat, begleitet er einen gerne. KABS gibt sich alle Mühe, dass persönlich auf den Gast eingegangen wird. Man versucht nicht die gängigen Lodgen und Camps zu verkaufen, sondern auch hier auf die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden einzugehen, auch wenn man jetzt bei anderen Unterkünften mehr verdienen würde. Man kann Safaris sowohl mit einem Minibus als auch einem Jeep buchen, je nach Wunsch. Auch hat man immer die Möglichkeit die Anzahl der Teilnehmer selber zu bestimmen, außer es ist jetzt eine außergewöhnliche Route und es findet sich jetzt niemand, der die gleiche Route zur selben Zeit machen will. Auch bei Änderungen oder Fragen hat Doc immer ein offenes Ohr und er versucht immer auf diese Wünsche einzugehen, auch wenn sie kurzfristig oder manchmal etwas ungewöhnlich sind. Wichtig bzw. interessant ist auch, dass man bei KABS für die Dauer der Safari immer versichert ist. KABS verfügt auch über alle erforderlichen Lizenzen und Papiere. Nach all den Jahren und unseren Erfahrungen können wir nur eines sagen AHSANTE SANA an Doc und sein gesamtes Team, besonders unserem Fahrer Sudi, den Frühaufstehern Kevin und Daniel, Moureen, die auch schon das ein oder andere Mal kurzfristig für uns umbuchen musste und James für alles. Wer Fragen hat, darf sich natürlich immer gerne melden…
Von Deutschland aus gebuchte Safari top
wir haben per Mail ein Angebot eingeholt, wobei ich die Parks und Unterkünfte selbst vorgegeben hatte. Das Angebot war sehr fair, der Schriftverkehr im weiteren auf Deutsch, was sehr gut geklappt hatte. Gebucht haben wir dann die Safari in Tsavo West (2 Ü Severin Safari Camp), Amboseli (2 Ü Ol Tukai Lodge) und Tsavo Ost (2 Ü Galdessa Camp) in einem privaten Jeep für 2 Personen. Anbezahlt haben wir 20% in Deutschland. Nach Ankunft in unserem Hotel wurden wir wie vereinbart von einem Fahrer abgeholt, ins Büro gefahren und haben dort den Rest bezahlt. Pünktlich am nächsten Tag um 6.30 Uhr wurden wir von unserem Hotel abgeholt und die Safari begann. Abends haben wir mit unserem Fahrer immer den Ablauf des nächsten Tages besprochen und haben seinen Rat auch gerne angenommen, so haben wir z.B. in Tsavo Ost eine Ganztages-Safari gemacht mit einem Picknick auf dem Campingplatz vom Ndololo-Camp. Es war unvergesslich. Überhaupt waren wir sehr zufrieden, es hat alles wunderbar geklappt, sehr freundliche Mitarbeiter und eine Safari, die wir so schnell nicht vergessen werden (Big Five gesehen, aber auch seltene Adler und sehr schöne Landschaften und Pflanzen). Rundrum empfehlenswert. Danke an Doc und unseren Fahrer Khemasiri von Mama Dik Dik und Papa Tusker.
Zum dritten Mal in Folge - top
Meine dritte Safari mit KABS führte uns für 2 Nächte an den Lake Nakuru, für 4 Nächte in die Mara und dann nochmal für eine Nacht in den Tsavo Ost. Wieder hatten wir bereits alles von Deutschland aus gebucht. Es gab bei der Abwicklung keinerlei Probleme. Auf alle Wünsche wurde sofort eingegangen und der Preis stimmte. Preis-Leistung TOP! Perfekte Durchführung! Bei der Nacht im Tsavo Ost gab es ein kleines Problem, das gebuchte Ndololo Camp war überbucht. Sofort wurde nach Alternativen gesucht und wir wurden in Absprache auf das Manyatta Camp umgebucht, natürlich ohne einen Aufpreis zahlen zu müssen. Dieses Camp war dann nochmal das " I-Tüppfelchen" der Safari. Manchmal hat eine Überbuchung auch sein Vorteile ;-) Besonderen Dank an unseren Fahrer Sudi! Die nächste Safari auf jeden Fall wieder mit KABS. Vielen lieben Dank an Doc und das gesamte Team!!!!
Es war, wie immer, unbeschreiblich toll
Ich weiß gar nicht genau, wie oft wir schon mit Doc unterwegs waren. Es ist immer wieder ein Erlebnis. Seine Tipps sind unbezahlbar, er ist absolut zuverlässig und seine Preise sind spitze. Dabei ist es egal, ob man nur einen Tagesausflug nach Malindi, Mombasa oder zum Schnorcheln macht, oder eine mehrtägige Flugsafari. Unterstützt wird er von einem Team unglaublich netter und hilfsbereiter Mitarbeiter. Hier noch mal ein Dank an James, der mir ganz schnell geholfen hat, als mein Handy nicht funktionierte. Ich freue mich schon auf das Wiedersehen in diesem Jahr.
Asante sana, Doc
Ich war das erste Mal in Kenia und wollte natürlich auch an einer Safari teilnehmen, also schrieb ich die hier in den Reisetipps zuerst genannten 4 Safarianbieter am Diani-Beach per E-Mail (teils Englisch, teils Deutsch) an. Ich muß sagen, dass alle sofort und sehr freundlich und kompetent antworteten, doch Doc war der einzige, der eine Safari mit meinen Wünschen sofort aktzeptierte, obwohl ich allein reiste und er zum Zeitpunkt der Zusage keine weiteren Mitfahrer vorweisen konnte. Auch den Preis empfand ich sehr fair! Wir vereinbarten dann (nach wie vor per E-Mail) eine Zeit , zu welcher mich dann Doc auch wirklich pünktlich vor meinem Hotel abholte, um die Reisedetails vor Ort in seinem Büro zu klären. Letztendlich hatte Doc für "meine " Safari (Tsavo West in der Ngulia Lodge, Amboseli im Kibo und Tsavo Ost in der VOI Safari Lodge) tatsächlich keine weiteren Mitreisenden und er war bereit (und das rechne ich ihm hoch an) die Safari trotzdem zu dem vereinbarten Preis mit mir allein durchzuführen! Das wollte ich nun doch nicht. So einigten wir uns auf eine Safari mit identischen Parks, nur höherwertigen Lodges bzw. Camps (Saltlick, Oltukai,Galdessa), welche ich dann zu einem geringen Aufpreis (welcher für die genannten Lodges mehr als aktzeptabel war) mit zwei Engländerinnen (Danke an dieser Stelle an Hayley und Tantsi aus Birmingham für die schöne Zeit) in einem großen Jeep letztendlich auch durchführte. Der Jeep war für 6 Personen ausgelegt, so dass jeder Mitreisende praktisch ein Sitzreihe für sich hatte, was vor allem für die Games Drives von großen Vorteil war! Unser "cooler" Fahrer Abdullah muß im früheren Leben wohl Adler gewesen sein. Er sah die Tiere meist viel eher als wir (und er hatte im Gegensatz zu uns kein Fernglas!!). Abdullah- an dieser Stelle nochmal danke für alles- und das wir kein Nashorn gesehen haben, verzeihe ich dir nochmal!:o), die Top 4 waren ja schließlich auch nicht schlecht!:o) Für Teilnehmer, welche nur schlecht oder kein Englisch sprechen, wäre sicher ein anderer Fahrer besser, da Abdullah kein Deutsch spricht. Es war in jedem Fall eine wunderschöne Safari mit vielen eindrucksvollen Erlebnissen, welche von Anfang bis Ende (auch nach deutschen Maßstäben) perfekt durchorganisiert war. Doc, you are the best! Thank you, for all!! Ps: der oft angebotene fakultative Besuch eines Masaidorfes ist meiner Meinung nach nicht unbedingt notwendig, weil man zwar sieht, wie die Masai leben (und das ist wirklich anschauenswert), aber das alles irgendwie einen touristischen Touch hat und am Ende auf eine größere Verkaufsveranstaltung hinausläuft!Ob das alles in jedem Fall die 15€ Eintritt rechtfertigt, muß jeder für sich entscheiden. Aber wie gesagt, der Besuch ist fakultativ! Rocco