Geführte Touren Kenyan Adventures & Beyond Safaris Diani Beach
Diani Beach/Provinz CoastNeueste Bewertungen (82 Bewertungen)
Traumsafaris, Traumhochzeit - Ahsante KABS
Nachdem Doc uns 2008 wieder durch eine hervorragende Organisation einer 16tägigen Safari durch Nordtanzania (Tarangire, Lake Manyara, Ngorongoro, Lake Ndutu, Serengeti, Speke Bay) mit Abschluss in der Mara beeindruckte (wir wurden während der Unruhen permanent von Doc auf dem Laufenden gehalten und das auch schon im Vorfeld), übergaben wir ihm gerne für 2009 die Organisation und Durchführung unserer Hochzeit mit anschließender 11tägiger Honeymooner-Safari (3 Nächte Tsavo Ost, 2 Nächte Amboseli, 5 Nächte Mara) für uns und unsere Freunde. Von der Übersetzung der erforderlichen Dokumente bis hin zur Gästeliste - es klappte alles einwandfrei und für uns wurde mit der Eheschließung am Indischen Ozean ein Traum wahr. Es war ein Tag, der wirklich „uns“ gehörte. Die anschließende Honeymoonersafari wurde auch durch die ein oder andere Aufmerksamkeit gewürdigt und ein Highlight war mit Sicherheit die Balloonsafari, die ebenfalls von Doc und KABS im Vorfeld organisiert wurde. Meine Schwiegereltern waren das erste Mal in Kenya und mussten nach einem Teil der Safari zurück, da sie nicht soviel Zeit hatten. Doc hat sich um sie gekümmert bis sie wieder im Flugzeug zurück nach Deutschland saßen – und sie werden im September 2010 zurückkehren. Nicht zu vergessen, dass wir von KABS als Überraschung im Galdessa einquartiert wurden und in der Mara als Austausch zum Intrepids das Royal Mara bekamen, da Doc ja weiß, dass wir gerne neue Unterkünfte ausprobieren – er hatte nicht zuviel versprochen – es war perfekt. So war es für uns keine Frage, dass wir auch im Januar / Februar 2010 wieder mit KABS auf Safari gehen würden. Geplant waren 2 Nächte Tsavo Ost und 3 Nächte Amboseli mit dem Jeep sowie anschließendem Weiterflug in die Mara für weitere 5 Nächte in zwei unterschiedlichen Camps. Tja, leider kam es anders – mein Mann entschied sich kurz vor dem Abflug nach Kenya, dass er doch nicht wieder in ein kleines Flugzeug steigen will – er bat mich, unsere Safariroute so abzuändern, dass wir nur eine Kombi Tsavo West, Amboseli und Tsavo Ost machen würden, ohne Flug. Meine Enttäuschung war zuerst riesig und ich war mir auch nicht sicher, ob eine so kurzfristige Änderung überhaupt noch möglich war – ganz kurz – es war für Doc und sein Team überhaupt kein Problem. Wir bekamen unsere geänderte Route mit all den gewünschten Unterkünften (Ngulia Bandas „Rockroom“, Kilima Safari Camp, Lion Hill „luxury tent“, Galana River Lodge). Obwohl ich ja anfangs enttäuscht war, dass ich nicht in meine geliebte Mara durfte, kann ich nur anmerken, dass ich mehr als entschädigt wurde. Die Organisation und Durchführung war wie immer einwandfrei und man las uns auch in den Unterkünften jeden Wunsch von den Augen ab. Von der Abholung im Hotel bis zur Ablieferung – es klappte einfach alles. Unser „Stammfahrer“ Sudi musste leider aus persönlichen Gründen nach dem Amboseli zurück zur Küste. Wir bekamen einen „neuen“ Fahrer (Sammy), den wir auch schon kannten. Da wir auf dem Rückweg in der Nähe von Kinango einige Lebensmittel verteilen wollten, mussten wir noch welche in Voi besorgen. Sudi hatte uns dies vorher schon empfohlen und Sammy hat das dann mit uns erledigt. Er hätte schon weitaus früher zurück an der Küste und bei seiner Familie sein können, jedoch hat er sich dafür gerne Zeit genommen und als Dolmetscher fungiert. Wie immer – es tat uns leid, dass wir nicht mehr eingekauft hatten. Sammy hatte uns super beraten und die Lebensmittel wurden freudestrahlend entgegen genommen. Ach ja, ich hatte noch was vergessen – durch den herrlichen Sundowner am letzten Abend in den Lali Hills bei einer Flasche Sekt von Doc war es nicht schwer, dass die Familienplanung wohl doch nochmal etwas hinausgeschoben wird…. Ein herzliches „ahsante sana“ an Doc, Sudi, Sammy und den Rest des KABS-Teams. Alles in allem kann ich nur sagen, dass wir mit unseren längeren Safaris, die doch einiges an Planungsgeschick erfordern (Unruhen nach den Wahlen, Wetterverhältnisse), niemals irgendwelche Probleme hatten. Wir wurden immer kompetent beraten und informiert. Auch wenn es manchmal etwas länger dauert – Vorfreude ist doch die schönste Freude und eine gute Safariplanung ist die halbe Miete für eine gelungene Safari. Übrigens – wir haben Doc oft mit vielen Fragen gelöchert und er wurde nie müde, all unsere Fragen zu beantworten. Wir können Doc und KABS an Hand unserer Erfahrungen (3 x 16 Tage, 1 x 11 Tage, 1 x 10 Tage Safari sowie zwei kürzeren Safaris, der Organisation unserer Hochzeit sowie einigen Hotelbuchungen) mit bestem Wissen und Gewissen weiterempfehlen. Man kann sowohl Safaris mit dem Jeep oder Safaribus sowie reine Flugsafaris oder eine Kombi aus beidem buchen – nachfragen lohnt sich immer. Des Weiteren organisiert er auch gerne Transfers sowie diverse Ausflüge. Auch unsere Hotelbuchungen über KABS verliefen immer problemlos. Wer etwas bestimmtes sucht oder einfach nur mal zum shoppen los will – auch hier ist man bei Doc und KABS in guten Händen. Wer Tips sucht, wo man mal gemütlich einen trinken oder was leckeres essen kann – einfach fragen. Wer sich etwas Besonderes für seine Liebste / seinen Liebsten einfallen lassen will – einfach mal nachfragen bzw. eine E-Mail losschicken. Wer immer noch Bedenken hat – KABS verfügt über alle erforderlichen Lizenzen und man ist während der Dauer der Safari auch versichert. Die Fahrzeuge werden ständig gewartet. Seine Fahrer überzeugen durch Wissen und Leidenschaft für ihren Job. Unsere Intension ist und war es immer schon, dass wir Einheimische, die es ohnehin oft schwerer haben unterstützten – und es hat sich bis heute gelohnt… Wer Fragen hat oder Infos benötigt, kann sich jederzeit gerne melden. PS: Zwischenzeitlich steht auch fest, dass wir im Februar 2011 zurückkehren werden – da stehen dann Samburu, Ol Pejeta/Sweetwaters, Lake Nakuru und meine geliebte Mara auf dem Plan.
Absolut zuverlässig und dazu preiswert
Schon in Deutschland haben wir uns von nahezu allen Safarianbietern am Diani Beach Angebote über eine 2-tägige Flugsafari in die Massai-Mara (Royal Mara Safari Lodge) eingeholt. Doc von K.A.B.S war der günstigste und lies trotzdem noch etwas vom angebotenen Preis nach. Alles hat hervorragend geklappt (Anzahlung auf Kenianisches Konto) und Doc holt uns , nachdem wir ihn vom Hotel aus angerufen hatten, ab und in seinem Büro machten wir den Rest klar. Zur Safari holte uns Doc persönlich ab, brachte uin den Flieger und auch nach der Safari klappte alles reibungslos. Alle die in der gleichen Lodge und im gleichen Flieger saßen, hatten mehr bezahlt als wir!
KABS - 100 % empfehlenswert
Wir haben diesmal unsere Safari ganz individuell über KABS gebucht. Es fing damit an, dass unser „alter“ Anbieter es nicht einmal mehr für nötig befunden hat persönlich auf unsere Email zu antworten. Stattdessen erhielte wir Antwort von seiner deutschen Dependance, wobei uns gleich noch Versicherungen etc. angeboten wurden, und einige hochwertige Unterkünfte „madig“ gemacht wurden. Also haben wir uns nach einem neuen Anbieter umgesehen, und sind auf KABS aufmerksam geworden. Wir haben Kontakt zu „Doc“ aufgenommen, den Inhaber der kleinen Firma. Die Kommunikation mit „Doc“ verlief absolut problemlos (natürlich nur in Englisch). Manchmal dauerte es etwas, aber wie wir später höchst persönlich erfahren sollten, waren kleine Verzögerungen der Infrastruktur Vor-Ort geschuldet (Strom-/Internetausfall) Der Nachteil bei einem lokalen Anbieter ist, dass man eine Überweisung auf ein kenianisches Konto tätigen muß. Da waren wir zunächst etwas skeptisch, und unsere Hausbank ebenso. Von Doc erhielten wir jedoch nach wenigen Tagen eine ordentliche Bestätigung. Mit Anzahlung und Zahlung lief alles glatt. Auch die Organisation der Safari hat perfekt geklappt, sehr individuell und persönlich. Wir haben sogar noch ein Hotel über Doc gebucht, hier gab es im Hotel zwar einige kleiner Problemchen, aber das ist für Kenia schon fast normal, und war auch nicht von Doc’s oder KBS zu verantworten. Für die Safari haben wir von Doc einen Jeep + Fahrer gemietet. Das Fahrzeug war O.K. und der Fahrer (Danke an Sudi) super nett, hilfsbereit und kompetent. Wir haben viel über Land, Leute und natürlich die Tierwelt gelernt. Per Jeep sind wir zum Amboseli Park, und waren dort im Amboseli Kilima Camp. Vor Ort haben wir die Pirschfahrten ab dem zweiten Tag mit einem anderen deutschen Pärchen gemacht, die ebenfalls bei KABS gebucht hatten und mit dem Flugzeug eingetroffen waren. Nach drei Tagen sind wir dann von Amboseli aus in die Masai Mara geflogen, waren zwei Nächte im Mara Timbo Camp und dann drei Nächte im Royal Mara Camp. Auch hier alles super. Dann ging es per Flieger zurück an die Küste, wo uns am Flughafen schon der Fahrdienst von KABS erwartet hat, und in Doc’s Office und anschließend ins Hotel gebracht hat. Nochmals Danke an das ganze KABS Team, Ihr hab dazu beigetragen dass wir ein paar tolle Wochen in Kenia und eine unvergessliche, traumhafte und rundum perfekte Safari erleben durften. Besonderen Dank aber an unseren Fahrer Sudi und den Boss Doc, der uns nicht nur sehr gut und fair beraten hat, sondern uns auch nach der Safari super geholfen; ob es nun beim Kauf und Transport unserer 1,70 m großen Holzgiraffe war, oder beim Buchen eines Dinners. Wir werden wieder nach Kenia reisen, und werden auch wieder auf KABS zurück kommen. Diesen Anbieter können wir zu 100 % empfehlen. Es hat sich wirklich bewahrheitet, was uns Bekannte vorausgesagt, und was hier an anderer Stell schon so passend geschrieben wurde: You come as a customer, but you leave as a friend...
100% empfehlenswert
Meine Frau und ich haben bei KABS eine 3-tägige private Jeepsafari in Tsavo Ost und West gebucht. Dazu haben wir wenige Wochen vor unserem eigentlichen Kenia-Urlaub eine entsprechende Anfrage an "Doc" (den Chef von KABS) geschickt. Da das Kontaktformular auf der KABS-Homepage nicht funktionierte (kenianische Technik halt ;) erfolgte die Kontaktaufnahme und weitere Kommunikation per eMail. Die Kommunikation mit Doc verlief absolut problemlos. Man sollte allerdings auf englisch schreiben anstatt auf deutsch, da er sich andernfalls zwar bemüht, auch auf deutsch zu antworten, aber sein Englisch ist insgesamt wesentlich verständlicher, was ja auch kein Wunder ist... Für die Safari sollte man sowieso ein paar Brocken Englisch verstehen, da man (egal bei welchem Anbieter!) wohl kaum einen deutschsprachigen Fahrer bekommen wird. Natürlich hatten wir auch von anderen hier gut bewerteten Anbietern entsprechende Angebote eingeholt. Den Ausschlag für eine Buchung bei KABS gaben dann zwei Aspekte: Erstens natürlich der Preis! Zweitens die Gewissheit, daß das gesamte Geld einem vergleichsweise kleinen lokalen Anbieter zugute kommt, was uns auch sehr wichtig war. Beim Preisvergleich sollte man allerdings berücksichtigen, daß jeder Anbieter eine Anzahlung benötigt, um die Camps buchen zu können. Der Nachteil bei einem lokalen Anbieter ist dabei, daß man eine Überweisung auf ein kenianisches Konto tätigen muß. Das Problem ist nicht, daß das irgendwie "gefährlich" wäre: Das Geld kommt schon an, und man bekommt von Doc auch eine ordentliche Bestätigung zum Ausdrucken, also keine Sorge! Allerdings fallen dabei relativ hohe Bankgebühren an: Bei uns waren das insgesamt 46,- Euro! Den Löwenanteil davon bekommt die kenianische Bank, aber es kann trotzdem nicht schaden, vorher bei der eigenen Bank mal wegen der Gebühren nachzufragen. Trotzdem war das KABS-Angebot immer noch besser, als das nächstgünstigste bei einem deutschen Anbieter... Nach der Buchung braucht man sich keine Sorgen mehr zu machen: Doc kümmert sich um alles. Er traf sich vor Ort wenige Tage vor der Safari mit uns, damit man sich mal persönlich kennenlernt, um evt. letzte Fragen zu klären, und natürlich um die Restzahlung (in Euro) in Empfang zu nehmen. ;) Dazu ließ er uns von einem Fahrer am Hotel abholen und zu seinem Office bringen. Diesen kleinen kostenlosen Ausflug haben wir gleich genutzt, um uns noch woandershin fahren zu lassen - alles kein Problem. Und nun das Wichtigste: Die Safari selbst war fantastisch...!! Unser Fahrer Abdalla war eine Wucht! Von "Adleraugen" zu sprechen wäre noch übertrieben: Der hat Tiere gesehen, lange bevor wir auch nur ahnen konnten, das da was sein könnte. Abdalla macht den Job schon einige Jahre, und das merkt man auch. Unser Jeep (Marke "Landrover"), hatte schon über 20 Jahre auf dem Buckel, war aber technisch gut in Schuß. (Die Entscheidung, ob Bus oder Jeep, muß jeder für sich selbst treffen; Jeep ist natürlich authentischer und macht m.E. auch mehr Spaß.) Über den eigentlichen Verlauf der Safari muß man sich ebenfalls keine Gedanken machen, denn der Fahrer plant die Touren schon selbständig. Abdalla hatte auch kein Problem damit, uns stets sehr früh aufstehen zu lassen, und uns auch nur 30 Minuten Zeit zum frühstücken zu geben... Ich muß aber sagen, daß sich die morgendliche Eile absolut gelohnt hat, denn früh morgens (und spät abends) sieht man die meisten Tiere, und die Atmosphäre ist dann auch am Schönsten. Was man nicht unterschätzen solle, ist die weite Anfahrt zu den Parks, denn Kenia ist groß: Am ersten Tag waren wir erstmal ca. sechs Stunden unterwegs, bis wir überhaupt in Tsavo West ankamen. Darauf muß man sich halt einstellen, aber unterwegs gibt es ja auch schon einiges von Land und Leuten zu sehen, und natürlich hat der Fahrer auch immer wieder etwas zu erzählen. Also einfach schonmal umgucken, ggf. Fragen stellen, und ansonsten einfach die Fahrt genießen. Auf der Rückfahrt ist es natürlich ähnlich, deswegen sollte man sich m.E. auch mindestens 3 Tage für eine Safari gönnen, damit man wenigstens einen Tag komplett hat! Am Ende der Safari (und nachdem Abdalla uns quasi noch eine kostenlose "Land-und-Leute-Tour" spendiert hatte, indem er eine abenteuerliche Abkürzung für die Rückfahrt nahm), trafen wir Doc nochmal kurz in seinem Office, denn der wollte natürlich wissen, ob wir zufrieden waren - waren wir, und wie! Nachdem Doc uns noch das Versprechen abnahm, vor Urlaubsende nochmal vorbeizuschauen, fuhr Abdalla uns zurück zu unserem Hotel. Kurz vor Urlaubsende trafen wir uns dann wirklich nochmal mit Doc bei seinem Office, wohin wir uns von einem Matatu fahren ließen. (Sollte man unbedingt auch mal gemacht haben - die billigste Art zu reisen.) Dort lud er uns auf ein Bier ein, und wir saßen nochmal gemütlich bei einer kleinen Bar im Freien beisammen und plauderten ein wenig. So hatte sich bewahrheitet, was Doc uns am Anfang angekündigt hatte: You come as a customer, but you leave as a friend...
Ahsante Sana, Doc
Wir haben unsere Safari von Deutschland aus bei KABS gebucht. Erst war eigentlich Tsavo Ost und West und Amboseli geplant. Auf Grund der Trockenheit haben wir uns kurzfristig für die Masai Mara entschieden. Aber das war für Doc kein Problem umzubuchen. Auch mit der Anzahlung nach Kenia hat alles reibungslos geklappt. Doc hat uns dann 2 Tage vor Safaribeginn vom Hotel abgeholt zu einer letzten Besprechnung in seinem Büro und der vollständigen Bezahlung (in Euro möglich). Wir können nur Sagen: Danke Doc, es hat alles reibungslos funktioniert. Wir hatten 5 unvergessliche Tage in Masai Mara. Auch der Transfer von einer Logde zur anderen hat reibungslos funktioniert. Es war überall alles für uns vorbereitet. Auch die Pilli Pipa Tour und 1 Tag Shimba Hills war wunderschön und gut organisiert. Wenn wir wieder nach Kenia reisen, dann mit KABS!!!!!!
Unser Mut wurde belohnt - Traum Safari bei Doc
Wer kennt das nicht? Überall liest man davon, dass Safaris bei ortsansässigen Veranstaltern doch wesentlich günstiger zu bekommen sind als durch die hiesigen Reiseveranstalter. So richtig getraut hatten wir uns so etwas bisher aber noch nicht, da eine Reservierung ja letztendlich auch immer mit einer Anzahlung verbunden ist - und klappt das ganze nicht steht man in Mombasa am Flughafen und muss neu planen. Dennoch: Wir haben uns getraut und es keine Sekunde bereut. Im Vorfeld hatten wir bereits viel hier recherchiert und auch im Forum viele Empfehlungen erhalten, die allesamt auf eine Buchung bei Doc. / KABS hinausliefen. Also haben wir uns per Email an Doc. gewandt und ihm von der Neckermann JAMBO! Safari erzählt, die für uns Anfänger durchaus interessant klang. Er hat daraufhin eine Nacht in der Aruba Ashnil Lodge hinzugefügt und uns eine Nacht im Kibo Camp untergebracht. Eine Nacht in der Voi Lodge, sowie in der Ngulia Lodge waren analog zum Neckermann Programm dabei. Noch dazu bat er uns an das ganze als private Safari durchzuführen oder eben in einer Gruppe von maximal 4 Personen. Wir entschieden uns für die private Tour und haben dafür den gleichen Preis gezahlt, den Neckermann hätte haben wollen. Allerdings hätten wir dort zu sechst in einem Minibus gesessen, der sich in einer großen Gruppe von Bussen durchs Land bewegt hätte. Wie grausam das ist, habe wir zwischendrin immer wieder gesehen, als die "Neckermänner" unsere Route kreuzten. Alles in allem waren wir also mit der Planung und den ausgewählten Lodges zufrieden und KABS forderte natürlich eine Anzahlung. Mit einem sehr mulmigen Gefühl habe ich die Anzahlung dann auf ein Konto in Kenya überwiesen und hoffte, dass uns auch tatsächlich jemand wie vereinbart am Flughafen empfangen würde. Demnach war die Spannung recht groß als wir dann in Mombasa ankamen. Aber, unser mulmiges Gefühl war völlig umsonst. Wir wurden herzlich von unserem Fahrer und zwei weiteren KABS Mitarbeitern empfangen. Es ging auch direkt los und unterwegs trafen wir dann auf Doc., der uns ein paar Tipps mit auf den Weg gab und natürlich auch den restlichen Reisepreis haben wollte. Gleichzeitig haben wir ihm unser "restliches" Gepäck gegeben, dass er die nächsten 5 Tage für uns aufbewahrte. Mit Danielle hatten wir einen Fahrer, der sehr erfahren war. Kein großer Entertainer - aber immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Er gehörte früher zu den Massai und ich weiß nicht ob deswegen, aber er war den anderen Fahrern meist einen Schritt voraus und konnte uns unwahrscheinlich viel über die Kulter der Stämme und Menschen in Kenya vermitteln. Das wohl gemerkt als Nebenprogramm zur Safari! Einfach spitze! Da wir richtig glücklich und zufrieden von unserer Safari zurückgekommen sind und Doc uns am Diani Beach mit unseren Koffern empfangen hat, waren wir noch weitere Male in Docs Büro um ein paar weitere Trips zu buchen. Wasini, Shimba Hills, den Rücktransport zum Flughafen, Transfer nach Chale Island. All dies wurde super organisiert (insbesondere der Transport Chale Island - Flughafen ist hier besonders hervorzuheben) und noch dazu für wirklich kleines Geld. Anschließend hat Doc. uns noch zum Bierchen in seiner Stamm Bar eingeladen und er fragte uns ob wir mit ihm am kommenden Wochenende in die Disco gehen wollen würden. Wir waren natürlich total begeistert und er brachte uns in zwei Discotheken an dem Abend und natürlich wieder sicher ins Hotel. Selbst sein Auto hatte Doc. mir geliehen damit ich meine ersten Erfahrungen im Linksverkehr machen darf - spätestens da war ich natürlich hin und weg :-) Zusammenfassend müssen wir ganz ehrlich sagen - bei der Herzlichkeit und Aufrichtigkeit die uns entgegen gebracht wurde, war der Preis am Ende nur noch Nebensache. Dennoch, wir haben weniger gezahlt als wenn wir all dies in Deutschland oder über einen Reiseveranstalter gebucht hätten und was noch viel wichtiger ist: Die volle Gewinnmarge bleibt in einem Land, dass jeden Touristencent gebrauchen kann. Ich kann nur wirklich jedem empfehlen seine Reise vorab oder direkt vor Ort zu buchen. Man tut damit etwas gutes, die Menschen dort freuen sich über das entgegen gebrachte Vertrauen, man selbst spart noch ein paar Euro und man erntet als Dank einen perfekten und herzlichen Service!!! Die Menschen leben von Mund-zu-Mund Propaganda, daher können sie es sich gar nicht erlauben Touristen "über's Ohr" zu hauen. Die Erfahrung die wir nun gemacht haben führt dazu, dass wir nur noch bei einheimischen Anbietern mit guten Referenzen buchen werden - hierfür vielen Dank Doc.!!! Gern stehen wir auch für weitere Tipps oder Infos per PN zur Verfügung.
Nichts zu beanstanden
Für uns war es dieser Urlaub eine Premiere, trotzdem habe ich mich "getraut" und die Safari von Deutschland gebucht. Das ging völlig unproblematisch. Ich hatte mehrere Anbieter am Diani Beach um Angebote zu einer viertägigen Safari in die Tsavos und nach Amboseli gebeten. Das Angebot von Doc war bei gleichen Voraussetzungen das günstigste, so dass ich mich (auch unter Berücksichtigung der Bewertungen und von Erfahrungen von Bekannten) für sein Unternehmen entschieden habe. Die Anzahlung auf sein Konto in Kenia war problemlos. Am verabredeten Tag holte Doc uns am Hotel ab. Wir haben dann in seinem Büro die weiteren Modalitäten (Safariablauf, Daten von Pilli-Pipa und Mombasa-Tour, die er ebenfalls für uns organisiert hatte)besprochen und den Restbetrag bezahlt. Die Safari war traumhaft! Wir hatten einen sehr kompetenten Fahrer (ahsante sana Abdalla!), der , da wir ja nur zu zweit im Fahrzeug saßen, komplett auf unsere Wünsche eingegangen ist. Auch die von Doc vorgeschlagenen und dann auch gewählten Lodges waren sehr gut! Fazit: die nächste Safari (dann in die Masai Mara) werden wir wieder über KABS buchen. Übrigens: für die Mombasa-Tour hat Doc einen deutschsprachigen Guide, der sich ebenfalls individuell um unsere (Besichtigungs-)wünsche gekümmert hat.
Migration 2009 mit KABS jederzeit wieder
Wir waren nun das dritte mal mit KABS unterwegs.Und da wir ja nun etwas "Safari" "erprobt" sind ,hatten wir spezielle Wünsche:Und es hat mal wieder super geklappt.Der Preis richtet sich sicherlich nach Sonderwünschen,Nationalparks,Camps,Lodges aber er ist immer fair. Unsere Safari war mehr als traumhaft und sie wird uns ewig in Erinnerung bleiben.Wir konnten die Migration ( Tierwanderung) in der Massai Mara erleben und hatten sogar Glück ein Crossing ( überqueren eines Flußes der Gnus) mitzuerleben.Ein unbeschreibliches Erlebnis.Zu jeder Safari gehört natürlich auch Glück,und jede Safari ist andersund hat stets ein anderes " Highlight". KABS holte uns auch vom Airport ab und brachte uns zurück:Mit der Holiday-Check Karte ging das sogar kostenlos! Vielen Dank wir kommen wieder....
Super Safari, immer wieder gerne KABS
Wir sind erst drei Tage aus Kenia zurück und mit das Schönste waren die 5 Tage Safari die wir von zu hause aus über Kenyan Adventures & Beyond Safaris (KABS) gebucht haben. Es war unser erster Aufenthalt in Kenia und auch unsere erste Safari. Ziemlich unsicher und unwissend haben wir von zu Hause aus Kontakt mit mehreren Safari-Anbietern vor Ort aufgenommen und uns Vorschläge für 5 Tage machen lassen und natürlich auch ein Preisangebot. Am besten gefallen hatte uns der Kontakt mit DOC, der uns eine Safari für 2 Personen vorgeschlagen hat und der Preis war auch bestens. Wir waren, wie die meisten wohl auch, in Tsavo-West, Amboselli und Tsavo-Ost. Die Eindrücke die wir dort gesammelt haben, sind wohl unvergesslich. Unser Guide Abdullah war ein sehr sympathischer Kenianer mit dem wir trotz relativ schwacher Deutschkenntnisse richtig viel Spaß hatten. Er liess nichts unversucht, immer wieder neue Tiere aufzuspüren und hatte wirklich Adleraugen. Auch nach der Safari hat sich DOC persönlich bei uns erkundigt ob alles zu unserer Zufriedenheit war. Also, KABS ist einfach nur Klasse und sollten wir nich einmal nach Kenia reisen, kommt nur dieser Veranstalter für uns in Frage.
KABS ist spitze
Wir waren im Februar 2009 das erste Mal in Kenia und haben uns von den verschiedensten Anbietern Angebote eingeholt. Nach zahlreicher Safari-Angeboten hatten wir uns für eine 4-tägige Safari in Tsavo-Ost, -West und Amboseli entschlossen. Das Angebot von Doc war für uns das ansprechendste und sogar günstigste! Die von uns vorgegebenen Übernachtungswünsche wurden vollkommen erfüllt. Wir haben ganz unproblematisch direkt von Deutschland aus gebucht. KABS hat eine deutschsprachige Internetadresse wo man sich bereits vorinformieren kann und direkte Ansprechpartner findet. Nach einem kurzen Beratungs- und Tourablaufgespräch in seinem Büro wurden wir am nächsten Morgen direkt am Hotel abgeholt. Die Safari war echt spitze. Wir hatten fast die gesamte Tour einen ganzen Safari-Bus für uns allein und unser Guide konnte sich ganz gezielt auf uns einstellen. Er hat viele Tiere für uns aufgespürt, die wir sonst sicherlich übersehen hätten ;-) . In den Lodgen und Camps lief alles reibungslos. Jede für sich war ein Traum. Nach unserer Safari beschlossen wir noch weitere Ausflüge bei Doc zu buchen. So hatten wir eine private Stadtführung durch Mombasa, einen Ausflug in die Shimba Hills und einen Schnorchelausflug. Auch hier war alles super klasse organisiert. Jeder Guide hat sich nach uns gerichtet und uns viel Wissenswertes und Schönes in Kenia gezeigt. Fazit: Unsere nächste Kenia-Tour wird sicher wieder mit KABS stattfinden.