Goldener Shwezigon Paya Tempel
Nyaung U/Myanmar/BurmaNeueste Bewertungen (7 Bewertungen)
Unbedingt anschauen
Eines der Highlights in Bagan - auch wenn man von New- oder Old-Bagan ein Weilchen fahren muss, um dorthin zu gelangen.
Gold, Gold, überall Gold
Die Shwezign Pagode wurde von König Anawrahta im frühen 11. Jahrundert als religiöses Denkmal errichtet und sieht der Shwedagon Pagode in Yangon sehr ähnlich. Auch hier sieht man überall Gold und wunderschöne Figuren und Schnitzereien.
Mächtg - prächtig!
Faszinierender Bau, kommt gleich nach der Shwedagon in Rangun
Prunk
mächtig und man kommt aus dem Staunen nicht heraus, wirklich sehenswert.
Fast so schön wie die Shwedagon Pagode
Die Shwezigon Pagode stammt aus dem 11. Jahrhundert und ist eine der wenigen Pagoden Bagans die noch genutzt werden. Auf dem großen Gelände sind viele Stupas, die meisten vergoldet. Alles erinnert an die Shwedagon Pagode. Die 64 kleinen, an Bäumchen erinnernden Gebilde rund um die Pagode, wurden von einem Gläubigen anläßlich seines 64. Geburtstages gespendet. Überall auf dem Gelände sitzen Gläubige ins Gebet vertieft. In einem offenen Gebäude sind Figuren ausgestellt die Buddhas Glauben beeinflussten, z. B. ein Bettler und ein Reisender. Viele weiteren Figuren sind dargestellt, auch die Nats.
Die kleine Schwester der Shwedagong Pagode in Yang
Sie ist die wichtigste Pagode Bagans und eine der wichtigsten Pilgerstätten in Myanmar. Hier wird ein Stirnknochen Buddhas als Reliquie verehrt. Sie stammt aus dem 11. Jahrh. und ist eines der 5 Heiligtümer Myanmars.
Ein Besuch wert
Ein Besuch der Shwezigon Pagode lohnt sich am besten spät nachmittags bis in die Dunkelheit, denn zu dieser Zeit ist dort einiges los. Man erhält nicht nur einen sehr guten Einblick in verschiedene religöse Riten, sondern auch über die tiefe Religösität der Burmesen. Ganze Familien mit Kindern kommen zum Beten und es herrscht eine recht fröhliche Stimmung. Gebaut wurde diese Pagode vor ca. 1000 Jahren und immer wieder wurde sie erneuert und renoviert. Um die 49 m hohe Pagode gibt es einiges zu entdecken. Z.Bsp. einen "Nat-Schrein", abgeblich der erste seiner Art, der auf religösem Boden gebaut wurde.