Imperial War Museum
City of London/Großraum LondonNeueste Bewertungen (10 Bewertungen)
Kostenloser Eintritt, sehr überlaufen und klein
Das Museum hat freien Eintritt - warum sollte man es also nicht weiterempfehlen? Man kann ja nichts falsch machen. Dennoch haben wir die "empfohlenen" 5 GBP beim Eintritt gespendet. Die Sehenswürdigkeit ist am Besten mit dem Bus zu erreichen, die U-Bahn hält allerdings auch etwa 8 Gehminuten davon entfernt. Wir waren samstags dort und das Museum war wirklich überfüllt. Man musste sich hindurchquetschen oder sich mit der Schlange durchschaukeln. Die Exponate sind eher weniger zahlreich, es laufen viele Filme zur Dokumentation (natürlich meist über den 2. Weltkrieg).
Interessanter Einblick...
in die bewegende Geschichte Londons in den Kriegen. Mit vielen historischen Flugzeugen und Geräten´. Beeindruckend, faszinierend, beklemmend!
Bestes Museum
Einfach atemberaubend war die Holocaust Ebene.
Ein Muss bei einem London-Besuch
Hier bekommt man einen Eindruck über die Zeit des Luftkrieges um England.
Für Geschichtsinteressierte ein Muss
Wer sich für die beiden Weltkriege interessiert, der muß hier einfach her. Mit der "Northern Line" (schwarze Linie) oder der Bakerloo (braun) fährt man bis Elefant & Castle (eine weitere historische Sehenswürdigkeit) und muß dann noch ein bisschen zu Fuß gehen oder ein weniug mit Bus fahren. Vor dem Museeum erwarten einen bereits die Hauptgeschütze der Barham - einem alten engl. Schlachtschiff. Nach dem Eingang kommt man in eine große Halle wo man div Panzer (z.B. den dt. Jagpanther, Shermann etc.), Geschütze und Flugzeuge sehen kann. Dazu gibts im Keller je eine Etage für den 1. und eine für den 2. Weltkrieg. In der für den 1. WK kann man durch einen nachgebauten Schützengraben gehen. Dazu gibts eine Menge Exponate aus dieser Zeit, die einem das Grauen der Schützengräben nahebringen. In der Etage für den 2. WK. kann man in einem Bunker einen simmulierten Fliegerangriff der Luftwaffe auf London erleben. Allerdings bezweifele ich, daß es der Wirklichkeit sehr nahe kommt. Aber auch hier überzeugt das Museum mit reichlich Exponaten aus dem 2. WK.. Dazu gibts wechselnde Ausstellungen zu verschiedenen Themen (z.B. Spionage) und feste Ausstellungen zu den weiteren Konflikten nach dem 2. WK (Falkland, Kalter Krieg, Mauerfall, Golfkrieg I + II).
Schrecken der Kriege des 20.Jhs.
Das Museum bietet einen sehr umfangreichen Einblick in die Gräuel der beiden Weltkriege und vieler aktueller Krisenherde der Weltpolitik.
Toll, vor allem für Jugendliche sehr gut geeignet
Das Imperial War Museum ist im ehemaligen Betlehem Hospital von 1811 in Lambeth untergebracht. Es dokomentiert die Rolle Großbritanniens und der Allerierten in den Kriegen des 20 Jh. Die Austellung gliedert sich in fünf große Teile: Im Erdgeschoss sieht man vor allem große Exponate, Panzer, Geschütze, eine Polaris Rakete, eine V2-Rakete, eine Ausstellung für Unterseeboote, Waffen, Bomben und Flugzeuge, unter anderem eine Spitfire. Bei den Panzern sticht vor allem der Panzer von Montgomery hervor, mit dem er im 2. Weltkrieg in Nordafrika Rommel vertrieb. Die Aufarbeitung der Kriege, vor allem des 1. und 2. Weltkriegs sowie aller nachgelagerten Kriege, in die Großbritannien verwickelt war, ist etwas durch die britische Brille illustriert und mit sehr viel Liebe zum Detail. Ein hervorgehobenes deutsches Dokument ist der Orginalbefehl Hitlers bezüglich des Polen-Feldzugs 1939 und dem damit verbundenen Beginn des 2. Weltkriegs. Im 3. Stock ist eine Gemäldegallerie untergebracht, die wir allerdings ausgelassen haben. Im 4. Stock ist eine Ausstellung untergebracht, die sich ausschließlich dem Holocaust witmet, teilweise mit Orginal Filmdokumenten und englisch sprachigen Orginalaussagen Überlebender. Die Ausstellung setzt sich zudem mit den Ghettos und den Konzentrations- und Vernichtungslagern auseinander. Jugendliche sollten diese Ausstellung erst ab 14 Jahren besuchen und möglichst in Begleitung Erwachsener. Im 5. Stock läuft ein Film, der sich mit den Verbrechen gegen die Menschlichkeit auseinandersetzt. Es geht keineswegs nur um den zweiten Weltkrieg. Vielmehr werden aktuelle rassistische Konflikte aufgearbeitet und dabei auch darauf geachtet, dass dieses Thema auch Jugendlichen im 21. Jahrhundert hahegebracht werden kann. Der Museumsbesuch ist umsonst. Ein Guide kostet 3, 50 Pfund. Die U-Bahn Station: Elephant&Castle. Man sollte 2-4 Stunden Zeit mitbringen.
Eintritt war kostenfrei
Als wir am 26. 04.08 im Imperial War Museum waren, war Familientag. Das hieß dort, dass man den ganzen Tag umsonst reinkam. War echt klasse. Man konnte trotz diesen Umstands tolle Fotos machen. Es ist interessant, wie andere Nationen mit dem 2. Weltkrieg und dem Nationalsozialismus umgehen.
Imperal War Museum Armeemuseum
Der mächtige Bau des einstigen Betlehem Hospital von 1811 einer inzwischen verlegten Anstalt für Geisteskranke, dokomentiert die Rolle Großbritanniens in den Kriegen des 20 Jh. Zu den Exponaten gehören Panzer, Geschütze, Uniformen, Waffen, Bomben und Flugzeuge. Es gibt erschütternde Ton und Bilderzeugnisse. Es kosstet keinen Eintritt und ist sehr interessant. Der 2. Weltkrieg wird ausführlich erklärt. Zahlreiche Szenen sind hinter Glasscheiben ausgestellt. Man kann durch Schützengräben des 1. Weltkrieges gehen. Ein org. Haus aus dem 2. Weltkrieg wurde nachgebaut und man kann durchgehen. Viele Puppen in Uniformen, Waffen sind ausgestellt. Die U-Bahn Station Nähe Museum heißt Elephant&Castle. Man sollte 2-3 Stunden Zeit mitbringen.