Jeep-Safari
Dubai/Vereinigte Arabische EmirateNeueste Bewertungen (9 Bewertungen)
Wüsten Safari, Jeep Safari in Dubai
Wir haben eine wüsten Safari Jeep Safari gebucht und ich muss sagen es ist nichts für schwachen Magen. Bitte frühstückt lieber nichts vor dem Ausflug. Der Ausflug ging von 14.30-21.00 Uhr wir hatten mehrere zwischen stops um Fotos zu machen auch in verschiedenen Lichteffekten wie Sonnenuntergang. Zu empfehlen ist so eine Safari auf jedenfall wenn man schon in Dubai oder Abu Dhabi ist. Bitte lasst euch nicht verführen von den Ausflügen in die Wüste für 15-30€ den diese Wüste ist sehr nah an der Stadt und auch nicht so schön :)
Spaßfaktor 100
Macht sehr viel Spaß, ist aber auch sehr anstrengend und durch den Gurt etwas schmerzhaft. Aber die Aussicht ist toll.
Unbedingt machen!
Wir haben unsere Jeep Safari von Deutschland aus bei http://www.ausfluege-dubai.de/ausfluege/wuestecruiser.html gebucht, kostet etwa € 62 pro Person, die man erst nach Ende der Tour bezahlen muss. Wir wurden vom Hotel abgeholt, dann ging die Fahrt über einen Souvenirshop (mit WC) in die Wüste. Kurz vorher wird die Luft aus den Reifen gelassen und dann geht es zu einer Kamelfarm, wo man sich mit den anderen Safari-Jeeps trifft, Fotos mit einem Falken machen kann etc. Dann geht es ab über die Dünen. Unser Fahrer war sehr vertrauenswürdig, trotzdem ist das schon ein ganz schöner Nervenkitzel, wenn man sieht, wie die Autos vor einem seitlich die Dünen runterrutschen. Aber das macht den Kick aus. Dann geht es zu einem höhergelegenen Punkt, von dem aus man den Sonnenuntergang beobachten kann - leider dauert der hier nur ein paar Minuten. Anschließend geht es zum Camp, wo das im Preis inbegriffene Kamelreiten angeboten wird. Leider nur 1 Runde, keine 3 Minuten, aber trotzdem ein Riesenspaß. Und anschließend betritt man das Camp und fühlt sich, wie bei 1001 Nacht. In dem windgeschützten Camp kann man Shisha rauchen, Hennatatoos machen lassen, Fotos in Arabischen Outfits machen lassen, Souvenirs kaufen und ist permanent mit Getränken versorgt, alle Softs sind inklsive. Am Anfang gibt es frisch gemachtes Fladenbrot (man kann zuschauen) mit Fleisch und Salat und nach 30 Minuten wird das reichhaltige Buffet eröffnet. Dann fanden ein paar orientalische Tanzdarbietungen statt . Hätte ich jetzt nicht unbedingt gebraucht. Um 21 Uhr ging es leider schon wieder zurück. Diese Tour ist ein absolutes MUSS!
Sahara Jeep- Safari
Sehr cool. Die rasante Fahrt durch die Wüste macht so viel Spaß und die Aussicht auf die endlose Weite der Sahara ist einfach nur genial ! Wunderschöner Sonnenuntergang. Anschließender Aufenthalt in einem Camp, mitten in der Wüste, mit guten Unterhaltungsmöglichkeiten...vom Kamelritt, über Shishas, Bauchtanz und mehr, Verpflegung inklusive... Preis 60€ pro Person ist wirklich in Ordnung
Jeep-Safari mit Kind
Wir hatten einen tollen Tagesausflug mit Der Jeep Safari, unser Sohn 4 1/2 Jahre hatte es total gut gefallen. Erst hatten wir bedenken ob das was ist mit Kind...aber ich habe meinen Sohn zusätzlich noch festgehalten und der spassfaktor war riesig...nach der rasanten wüstenfahrt kehrten wir in ein Beduinendorf ein mit Abendessen tanzshows Henna Tattoo Kamel reiten.....am Abend kehrten wir dann wieder zum Hotel zurück!!! Ein muss für jeden dubai Urlaub :)
Rasante Jeepfahrt durch die Wüste
Die Tour war absolute klasse. Man wurde ordendlich herum geschüttelt und stand oft schon mal in Schräglage auf den Dünen. Nach ca. einer Stunde sind wir in ein Beduinen Lager gefahren. Dort konnte man Kamelreiten, sich ein Henna machen lassen oder Shisha-Rauchen. Essen und Getränke waren inklusive. Es wurde gegrillt.
Durch die Dünen zum Sonnenuntergang
Die Tour begann mit der Abholung mit einem komfortablen Geländefahrzeug am Hotel. Durch die Stadt ging es hinaus ins freie Land. Dubai blieb hinter uns zurück und die Wüste öffnete ihre Tore. An einer kleinen, für Touristen mit kleinen Läden geschmückten Raststation wurde kurz Halt gemacht, um die Reifen des Geländefahrzeugs ihrer überschüssigen Luft zu berauben. Dies geschah, um den Sand der Wüste bezwingen zu können. Kurz darauf wurde diese auch in Angriff genommen. Bergauf, bergab wurde in hoher Geschwindigkeit über die Dünen gefahren (man sollte im Vorfeld auf größere Mahlzeiten verzichten). Nachdem man so richtig durchgeschüttelt war, wurde am Kamm einer Düne der einzigartige Sonnenuntergang mitten in der Wüste genossen. Im Zwielicht zwischen Tag und Nacht ging die Fahrt weiter in Richtung Wüstencamp. Weit weg von jeglicher Zivilisation fanden wir uns an einem sehenswert dekorierten Ort wieder. Fackeln warfen ihr warmes Licht auf eine Szenerie wie aus einem orientalischen Märchen. Während wir auf Pölstern sitzend inmitten vieler Teppiche ein wohlschmeckendes Abendmahl einnehmen durften, wurden unsere Blicke von Bauchtanz und Derwischen angezogen. Es wurde arabischer Kaffee gereicht, Wasserpfeifen entzündet und auf Kamelen in die Dunkelheit geritten. Nach einigen Stunden im Zauber der Wüste war dann die Zeit zur Rückfahrt gekommen. Die Zivilisation hatte uns wieder. Der Fahrer, der gleichzeitig auch als Reiseführer fungierte wurde in unserem Fall seiner Aufgabe sehr gut gerecht. Alles in allem ist diese Tour sehr empfehlenswert.
Muss man gemacht haben
Wir wurden schon in der Früh mit weißen Toyota Landcrusern vor dem Hotel abgeholt. Im Konvoi gings dann zuerst ins Gebirge nach "Hatta Heritage Village" - Hier wird in 30 nachgebauten Gebäuden das Leben in Hatta zu früheren Zeiten abgebildet. Wir verlassen Hatta wieder retour nach Dubai, an der Hauptstraße biegen wir links in die Wüste ab. Stop, Luft aus den Reifen raus, und schon gehts los. Ein Erlebnis, rauf auf die Dünen und den Toyota seitlich gestellt wieder runter, sodass der ganze Sand über das Auto geworfen wurde. Einfach genial. So gings auch dann die ganze Zeit weiter. Machten Halt bei einer Kamel-Farm, und fuhren dann zu einem nachgebauten Beduinendorf. Wo eine kleine Strecke zum Quadfahren aufgebaut war - eher langweilig, weil sehr viel Wert auf sicheres und gemütliches Fahren gelegt wurde. Wieder in den Toyotas sitzend, wurden wir in die Einöde gebracht, wo wir an einen mit Teppich ausgelgten Platz bei Sekt und Obst den Sonnenuntergang geniesen konnten. Wurden dann nach Sonnenuntergang wieder in das Beduinendorf gebracht wo ein Riesen-Buffet aufgebaut wurde, als Showeinlage gabs ein Bauchtänzerin und zum Abschluss Shisharauchen. Bei der Fahrt zurück ins Hotel machte sich unser Fahrer noch einen kleinen Spyß und drehte bei der Fahrt in der Wüste zeitweise das Licht ab. Das war richtig genial, das lustigste an dem Tag. Hat sich mit dieser Aktion das Trinkgeld verdoppelt. Kann diesen Trip in die Wüste schwerstens empfehlen! Leider weiß ich nicht was gebucht wurde, da wir die Incentive-Reise geschenkt bekommen haben.
Nichts für Seekranke - sonst aber top
Zu Anfang eine Warnung was Jeep-Safaris angeht: es gibt in Dubai (Stand März 2007) ca. 220 Anbieter für Safaris. Aber nur ein Bruchteil ist lizenziert und, was am wichtigsten ist, auch ausreichend versichert! Deshalb unbedingt vorher erkundigen und nicht gleich den Günstigsten nehmen. Ausserdem sollte man wirklich Achterbahntauglich sein. Es geht sehr wild über die Sandhügel. Wenn man das berücksichtigt, ist es aber wirklich ein Erlebnis. Ich habe für meine Tour (1 Tag) ca. 200 Euro bezahlt. Der Preisbereich bewegt sich ab 190 bis 250 Euro, je nach Leistung die noch geboten wird. Ich wurde gegen 15 Uhr (wegen der Hitze nicht früher) mit einem Toyota Geländewagen (nein, kein "Jeep") am Hotel abgeholt. Das Auto war bereits voll besetzt. In "meinem" Auto waren zwei Deutsche, zwei Irländer (ein lustiges Paar) und eine Amerikanerin. Da man so eng beieinander sitzt, kommt man schnell ins Gespräch. Der Fahrer tankte noch schnell und wies uns darauf hin, dass wir im Tankstellenshop keine Getränke kaufen sollen, weil die im Preis enthalten sind. Wir schauten also neidisch zu wie er den Tank vollaufen liess (bei knapp 25 Cent/Liter) und machten es uns wieder bequem. Die Fahrt ging vorbei an Baustellen und vielen grossen Privatgeländen. Übrigens ist wegen der Gefahr mit einem Leihwagen im Sand "abzusaufen" absolut abzuraten auf eigene Faust so eine Fahrt zu unternehmen. So weit draussen findet einen kein Mensch und das Handy geht auch nicht! Irgendwann bog er sehr schnell von der asphaltierten Fahrbahn auf einen Sandweg ab und wir bekamen schon mal einen Vorgeschmack auf das was noch kommen sollte. Recht schnell ist man "mitten drin" in der Wüste und wenn der Sandweg nicht wäre, verliert man schnell die Orientierung. Nach etwa 15 Minuten Fahrt kamen wir an einem Parkplatz, der die "Einfahrt" zur Wüste symbolisierte. Recht schnell waren mehrere Geländewagen zusammen und die Fahrer liessen eine Menge Luft aus den Reifen um die Haftung auf dem Sand zu verbessern. Man hatte etwas Gelegenheit sich die Beine zu vertreten und gegenseitig zu beschnuppern. Nach ca. 20 Minuten Pause gings dann los; Fahrzeug besteigen, anschnallen und Luft anhalten. Der Fahrstil war wortsinngemäss "atemberaubend". Wer wie ich noch nie in bei einer Geländefahrt dabei war, kommt ins Staunen über die Steigfähigkeit der Autos im Sand (man sieht nur noch den Himmel) und das Bergabfahren, fast in der Senkrechte. Ich fahre gerne Achterbahnen, deshalb habe ich es sehr genossen. Die Amerikanerin und die Irin im Auto wechselten jedoch mehrfach die Gesichtsfarbe und ich hatte Bedenken ob deren Frühstück bei ihnen bleiben würde. Es passte aber, wir machten nach einer Weile eine Pause und es kamen innerhalb 30 Minuten eine unüberschaubare Zahl von weiteren Geländewagen des Veranstalters dazu. Es wurden Getränke gereicht und man konnte sehen, dass viele die Pause zur Erholung brauchten. Traurig leider, dass viele ihren Müll (Becher und Flaschen) einfach in den Sand stellten oder unter einer Schicht Sand begruben. Was solls, ist ja genug Platz da. Zwischendurch fuhren noch Quads und Motorräder mit Jugendlichen an uns vorbei die wohl so ihre Freizeit verbringen. Nach Aufbruch ging es noch eine Weile im Konvoi weiter und es war beeindruckend die vielen Fahrzeuge hintereinander durch den Sand fahren zu sehen (wie eine Kette). Die Dämmerung kommt im März recht früh und wir erreichten mitten in der Wüste (zumindest erschien es so) ein Lager. Dort kamen alle Fahrzeuge zusammen und wir "stürmten" hinein. Das Lager war aufgebaut im Stil der Zeit als die Einwohner noch ausschliesslich in der Wüste als Nomaden lebten. Die Gewänder konnte man sich anziehen und, wer wollte, mit einem Falke auf dem Arm fotografieren lassen. Es wurde frischer Minztee und in einem authentischen Bodenofen gebackenes Brot gereicht. Was mir auffiel war allerdings, dass die "Statisten" dort grossteils ziemlich genervt waren und nicht immer besonders freundlich. Als nach etwa einer Stunde das ganze Lager mit Touristen voll war und jeder seinen Sitzplatz gefunden hatte, wurde Essen ausgegeben. Man konnte unter drei verschiedenen Gerichten wählen, allesamt wirklich lecker. Wie das Essen gelagert wurde, sollte man hier mal ausser acht lassen. Leider war das Angebot nur begrenzt und man ist nicht wirklich richtig satt geworden. Dafür gab es reichlich Getränke, auch Alkoholisches. Es wurde Musik gemacht und Bauchtänzerinnen führten ihren Tanz vor. Etwas später war die Tanzfläche voll, weil alle mitmachen sollten/wollten. So gegen 22 Uhr klang das "Fest" langsam aus und nach und nach leerte sich das Camp. Die Rückfahrt im Dunkeln mit dem Geländewagen über die Hügel war nochmal ein Erlebnis für sich. Da war es fast enttäuschend wieder auf dem Asphalt zu sein. Jeder wurde dann auch wieder zu seinem Hotel gebracht. Alles in allem ein wirklich schöner Tag, den ich jederzeit wiederholen würde. Noch ein Tipp zum Schluss; unbedingt etwas Warmes zum Anziehen mitnehmen! Es wird am Abend sehr kühl in der Wüste.