Little India
Singapur/Central DistrictNeueste Bewertungen (15 Bewertungen)
Bollywood pur
Das ganze Viertel ist bunt, laut, voll und zu dem indischen Deepavali Fest noch etwas mehr. In vielen Straßen wie z.B. der Serangoon Road, Desker Road, Baboo Lane oder Kerbau Road sieht man großflächige und bunte Street Art Wandmalereien von nationalen und internationalen Künstlern an den Häuserwänden. Das Eingangstor bzw. der Eingangsbogen zu Little India ist die Serangoon Road. Am Anfang der Serangoon Road, noch vor dem Torbogen, wird dem interessierten Gast auf Infotafeln Little India nicht nur nähergebracht, sondern auch Geschichte erzählt. Alle Sehenswürdigkeiten sind auf Infoplänen, die man alle paar Meter findet, eingezeichnet und erklärt. Dominiert wird das Viertel von zahlreichen bunten Hindutempeln, aber man findet auch Moscheen und Kirchen. In der Little India Arcade kann man in traditionellen Shop Houses alles kaufen, was das Bollywood Herz begehrt.
Ein Abbild von Singapurs bunter Vergangenheit
Dieser Stadtteil gehört zu den Orten, wo sich historische Bauten und moderne Geschäfte vermischen – man findet Blumengirlanden-Verkäufer neben modernen Restaurants und Boutique-Hotels. Im 19. Jahrhundert gab es in diesem Viertel eine Rennbahn, die vor allem ein Treffpunkt für die Europäer war. Der sich dann entwickelnde Viehhandel wurde aber zu einem hauptsächlich indischen Gewerbe, da die Händler indische Wanderarbeiter anheuerten. Und in der Folge entstanden für diese Bevölkerungsgruppe Moscheen und Hindu-Tempel, die heute das Stadtbild bereichern.
Little India - das indische Stadtviertel
Am zweiten Tag unseres Aufenthaltes in Singapur machten wir einen Ausflug in das Stadtviertel Little India. Der Ausgangspunkt unserer Besichtigungstour durch diesen Stadtteil war die Metro-Station „Little India“. Durch die große indische Gemeinschaft in diesem Stadtviertel scheint es, als wäre man in eine Stadt in Indien geraten. Die meisten indischen Immigranten gelangten in den 1920er Jahren nach Singapur, wo sie sich rings um die heutige Serangoon Road niederließen. Von der Geschichte her bestand dieser Stadtteil ursprünglich aus Sumpfland und die Zuwanderer aus Indien konnten hier Kühe halten und Viehwirtschaft betreiben. Heute liegt Little India längst mitten im Häusermeer von Singapur. Das von zweistöckigen Geschäftshäusern geprägte Stadtviertel mit seinen rund 900 Gebäuden wurde laut Reiselektüre im Jahr 1989 als Sanierungsgebiet ausgewiesen. Bei der Modernisierung legte man großen Wert auf den Erhalt der traditionellen Struktur, sodass alteingesessene Händler, Restaurants und Tempel weiterhin das Straßenbild dominieren. Das indische Viertel und seine Seitenstraßen sind Singapurs buntestes und goldglänzendes Einkaufsparadies. Die Straßen sind gesäumt von farbenfrohen und traditionellen Geschäften. Little India ist ein Shopping Paradies mit kleinen Preisen. Wir besuchten bei unserem Bummel durch das Stadtviertel auch den berühmten Tekka Markt. Er ist nach Aussage unseres Reiseleiters der lebhafteste und farbenprächtigste Markt von Singapur. Im Erdgeschoss des Marktes wurden u.a. Gemüse- und Obstsorten, Fisch, Fleisch, Kräuter und Gewürze angeboten. Es gab hier natürlich auch kleine Stände mit leckeren und preisgünstigen indischen Gerichten und Getränken. Die Preise sind für Singapurer Verhältnisse im Tekka Markt sehr niedrig. Auf Äußerlichkeiten sollte man natürlich nicht zu großen Wert legen. Dafür isst man aber mit Einheimischen und zahlreichen Einwanderern vom Subkontinent. Besonders gefallen haben uns die farbigen Blumengirlanden in einigen Geschäften in den Seitenstraßen von Little India. Die Blumengirlanden sind ein Geschenk an die Götter von Indien. Nur einige Minuten von den Geschäften entfernt, befindet sich der indische Tempel Sri Veeramakaliamman. Little India hat mir mit seinen Märkten sehr gut gefallen.
Little India sehr sehenswert!
Wenn man sich die tolle Stadt Singapur anschaut, sollte man Little India nicht auslassen. Little India verfügt über tolle kleine Läden und interessante Restaurants. Es duftet nach Gewürzen und Seife, alles ist bunt und ausgefallen. Wer diesen Little India besuchen möchte, sollte sich direkt vom Hotel ein Taxi dorthin nehmen, das ist die günstigste Variante. Wer einen Hauch von Indien in Singapur erleben möchte, sollte sich unbedingt Little India anschauen!
Ein kleines bisschen Exotik
Ein kleines bisschen Exotik im modernen Singapur - Läden voller bunter Stoffe und Glitzerkram, Kolonialhäuser. Thats all. Ja, man sieht hier Frauen in traditionellen Saris, Männer mit Turban, ja, es duftet fremd, und ja, es ist nicht so äufgeräumt wie "Rest"-Sinagpur - aber ein Highlight der Stadt ist's trotzdem nicht und wohl mit dem "echten" Indien kaum zu vergleichen. Spannend allerdings ist ein Besuch im Tempel - man kann diesen auch als Touri ganz bedenkenlos betreten und auch Bilder machen. Für eine Stunde rumschlendern - wenn man sonst schon alles meint gesehen zu haben - ist's ok.
Little India- muss nicht sein
Singapur ist ja eine sehr saubere Stadt, Little India leider nicht,hier haben wir uns überhaupt nicht wohlgefühlt.
Ein Shopping Paradies
Der Stadtteil Little India liegt rings um die Sherangoon Road. Von der Geschichte her bestand dieser Stadtteil ursprünglich aus Sumpfland. Um 1800 wurde eine Ziegelbrennerei und Kalkgrube von einem Inder hier angelegt. Es zogen immer mehr Arbeiter aus Indien und Malaysia hinzu ,und auch noch heute besteht der Stadtteil fast zu 100 Prozent aus indischer Kultur. So entstand Little India. Es gibt außer ein paar Tempel keine größeren Sehenswürdigkeiten .Wir haben Little India zu Fuß erkundet. Man findet eher kleine bunte Häuser, teilweise in engen Gassen oder Nebenstraßen .Der Prunk, den man in anderen Stadtviertel von Singapur hat, fehlt hier. Irgendwie denkt man ,ist man hier auch in Singapur.Es ist auch längst nicht so sauber und aufgeräumt wie in anderen Viertel von Singapur. Aber irgendwo doch schön. Und es ist auch ein Shopping Paradies----mit kleinen Preisen. Hier findet man das Mustafa Kaufhaus, das Tekka Centrum, Eminent Plaza Shopping Centre und den Markt in der Petain Road. Jede Menge kleine Geschäften in den Straßen und auch Händler. Es gibt kaum ein Haus, was kein Geschäft in sich birgt. Von Leder, Taschen, Schuhe, Schmuck, Gewürze, Souvenirs Textilien, Seide über Elektronik alles gibt es hier. Wenn man gut im Handeln ist, bekommt man viele Sachen für wirklich kleines Geld. Für vieles bezahlt man nur 5 Euro----wie Flip Flops, Sandallen, Strandkleider, T Shirts usw.. Schon aus diesem Grund ist ein Sparziergang durch Little India angebracht und man lernt mal die andere Seite von Singapur kennen.
Little India: Indien light
Wer hat nicht schon davon geträumt, einmal nach Indien zu reisen (“wie faszinierend exotisch und fremd...“) und fand doch immer genug Gründe, dies lieber zu lassen (Staub und Dreck, Krankheiten und Kriminalität, Chaos und Korruption). In Singapores “Little India“ findet man zwischen Buffalo Road und der Racecourt Road mit ihren knallbunten Shophouses ein kleines Stück Indien inmitten dieser durchdesignten, glitzernden, hypermordernen Metropole mit ihren verspiegelten Glasfassaden und Wolkenkratzern! An jeder Ecke kann man sensationell günstig essen. Die Racecourse Road und Seragoon Road quellen über von kleinen Straßenrestaurants – hier gibt es die höllisch scharfen Vindhaloo Gerichte, milde Curries, frisches Naan Bread. Wir hatten das Glück, dort Deepavali zu erleben, das indische Lichterfest - die Straßen quellen über von Menschen, die Tempel sind festlich geschmückt.... Little India ist fußläufig zu erreichen ab Central North. MRT Little India (lila Linie).
Immer ein Bummel wert
...man taucht ein in eine andere Welt und wird Teil eines sehr quirligen Viertes. Hier gibts alles was das Herz begehrt und noch vieles mehr ;) Wir haben eine Vielzahl an Gewürzen mitgenommen und natürlich viele schöne Bilder gemacht! Das Viertel ist erstaunlich sauber , was man von Indien ja nicht behaupten kann und hier laufen auch keine Kühe auf der Straße rum ;) (kleiner Scherz) Fazit: Sollte man unbedingt mal gesehen haben und den Menschen einfach mal bei der Arbeit zusehen und natürlich auch das leckere Essen geniessen, denn das war unglaublich.
Nettes Viertel
Das sich von der Serangoon Road ausbreitende Viertel Little India ist ganz nett anzusehen. Ähnlich zum arabischen Viertel kann man auch hier Stoffe und Gewürze günstig erwerben. Das indische Essen hat uns ganz gut geschmeckt. Das Viertel ist sehr sauber.