Los Haitises Nationalpark
Samana/Dominikanische Republik NordküsteNeueste Bewertungen (22 Bewertungen)
Sehr interessanter Ausflug. Reiseleiter Klemente
Eine landschaftlich und kulturell sehr interessante Exkursion mit einem sehr kompetenten Führer. (Klemente) der mit guten Sprachkenntnissen und Witz die Tour richtig gut zu leiten wusste.
Sehenswert
Traumhafter Nationalpark bei der Bucht von Samana, Fotos werden gleich hochgeladen
Ausflug zu los haitises
Es war ein traumhafter Ausflug. Erst führen wir mit dem gut klimatisierten Bus zum Rand des Nationalparks. Unser Reiseguide erklärte uns auf der Fahrt alles über Land und Leute. Am Nationalpark angekommen stiegen wir in kleine speedboote um. Hiermit geht es ca. 10 Minuten durch die "Mancroven".Dies sind einzigartige Bäume welche einen dichten Dschungel im Wasser bilden. Anschliessend geht es mit dem speedboot auf das Meer hinaus zum Piratenschiff. Dort gab es erst mal zur Begrüsdung ein Glas Champagner. Andere Getränke während des Ausfluges waren inklusive.Mit diesem geht's dann weiter ca 30 Minuten bis zu einer Bucht, vorbei an einer atemberaubenden Natur. In der Bucht könnten wir dann ein wenig schwimmen. Danach ging es mit dem Piratenschiff weiter auf Phantasie Island. Dort gab es Mittagessen. Die langusten waren köstlich. Auch hier gab es viele Infos vom Tourguide. Nach ca 1,5 Stunden Aufenthalt- inklusive Bade- und Schnorchelmöglichkeit ging es mit speedbooten weiter zu der ersten Höhle von zwei Höhlen welche wir besichtigen könnten. Auch hier gabs Infos zu der Kultur und Geschichte der Domenikaner. Dann gings weiter zu einer zweiten Höhle. Es war beeindruckend.Zum Abschluss führen wir mit den Speedbooten entlang der Küste ,vorbei an beeindruckender Natur zurück durch die Mancroven zum Ausgangspunkt. Diesen Ausflug kann man nur empfehlen- für gross und klein. Es wären auch Kinder mit dabei die ihren Spass hatten
Wunderschöes Kleinod Samana
Wunderschön !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Thomas , unser Reiseleiter über ist hat, uns alles wunderbar erklärt. Fregattvögel in rauen Mengen und Pelikane sitzend in den Bäumen. Die sogenannte "Bacardi-Insel kann man bei diesem Ausflug vergessen. Das Essen war nicht wirklich gut und am Strand gab es kaum Schatten
Natur pur unter erstklassiger Führung
Wer nicht nur am Strand liegen will und etwas von der Natur sehen möchte, dem kann ich diesen Ausflug nur empfehlen. Er ist zwar ein wenig anstrengend aber es lohnt sich. Wir wurden schon morgens um 6 Uhr am Hotel abgeholt und waren Abends um 20 Uhr wieder zurück. Wir sind mit einem Boot durch die Mangroven gefahren. Danach zu den Höhlen der Tainos wo es sehr schöne Höhlenmalereien zu sehen gab. Nach dem Mittagessen im Urwald mit einheimischer Kost, die sehr gut war ging es zu einem Wasserfall im Dschungel wo wir ein kühlendes Bad nehmen konnten. Was auch sehr beeindruckend war ist die Vielfalt der Tiere und Pflanzen. Einen großen Dank an Simon, unseren Tourguide, der auf jede Frage eine Antwort parat hatte. Man merkte das er die Natur und sein Land versteht und liebt.
Los Haitises für Naturliebhaber ein Muss
Wir machten Urlaub auf Cayo Levantado von April bis Mai 2015. Den Ausflug Los Haitises haben wir bei Manfred Kellermann gebucht und für zwei Personen 140 US Dollar bezahlt. Wir wurden direkt von unserer Insel Cayo Levantado mit einem kleinen Boot (wir waren insgesamt 8 Personen) abgeholt. Dann begann der Ausflug der 8 Stunden in Anspruch nahm. Leute wenn ihr in der Gegend von Samana seid ist der Nationalpark Los Haitises ein Muß. Die Ursprünglichkeit und die Vielfalt der Natur waren überwältigend. Wir bekamen sogar Delfine zu Gesicht einfach nur wow. Auch war eine Höhlenbesichtigung mit dabei. Ein Mittagessen war bei diesem Ausflug nicht inkludiert. Aber Resümee passierend muss gesagt werden das dieser Ausflug sich deutlich von den anderen großen Reiseanbietern abhob da individueller und kleiner.
Immer wieder gern!
Wir haben den Ausflug nach Los Heiteres über die Webseite von Manfred Kellermann (ozeanic-caribbean.com) sehr kurzfristig gebucht. Leider haben wir es nicht mal geschafft, pünktlich zu überweisen. Davon unbeeindruckt hat uns Manfred mit seinen kleine Sohn ("El Diabolito" ;)) zu einem super Erlebnistag durch den Nationalpark geführt. Das war ebenso informativ und unterhaltsam. Als Taucher und Auswanderer konnte zu jeder Ecke eine interessante Anekdote erzählen. Außerdem waren wir eine ziemlich kleine Gruppe von 6 Reisenden. So konnte Manfred unseren Ausflug immer wieder an die aktuellen Gegebenheit anpassen damit wir uns z.B. nicht mir 30 Mann durch die Höhle schubsen.... Das machte den Ausflug noch individueller. Schade, dass wir erst gegen Ende unser Reise unseren Ausflug gebucht haben. Sonst hätten wir sicher noch andere Ausflüge bei ihm gebucht!
Unbedingt machen, wenn man auf der Halbinsel ist
Heute ging es auf in den Nationalpark "L.H." , natürlich wieder mit Manfred Kellermann, dem dt. Auswanderer, wieder nur 8 Personen im Boot und so starteten wir bei herrlichstem Wetter. Schon nach gut einer Stunde erreichten wir die kleine Inselgruppe mit dort ansässigen Fregattvögeln, Pelikanen und auch Geiern. –wir kamen sehr dicht an die Vögel heran und sahen ihrem Balzverhalten zu. Dann ging es zur Höhlenbesichtigung der Taino-Indianer, die sehr interessant war. Nach einer halben Stunde erreichten wir die Einfahrt eines Flusslaufes, der in einer Höhle endete und dort sprangen wir ins kühle Nass und ließen uns von der Strömung des Flusses an Land treiben, anschließend holte uns das Boot vom Strand ab und wir fuhren gut erfrischt in die Mangroven-Allee hinein, die wohl auf jeden faszinierend wirkte, obwohl uns hier ein Gewitter mit Starkregen überraschte, und natürlich legten wir dann an einem einsamen Steg an und warteten in einer kleinen Hütte, bis sich das Gewitter und der Regen legte, nun begannen wir mit einer 20min. Wanderung ins Inland, wo wir an einer Lodge (für Individual-Touristen) ankamen, einfach ein Traum, mitten im Busch, wir fühlten uns fast so wie in Afrika, ein kleiner Bach, der aus den Bergen kam, wird dort aufgestaut und in drei Becken geleitet, wo man herrlich schwimmen kann, auch Liegen sind vorhanden und auch an die Kinder (es hält auch Erwachsene aus, wir haben es ausprobiert, also keine Angst und den Spaßfaktor einfach nur genießen ) wurde gedacht, die können sich beim Seilbahnrutschen ins Wasser beweisen. Auch das Essen war lecker, wir aßen Scampi, andere Dorade, manche Spaghetti oder Hühnchen, alles super frisch und lecker! Danach ging es gut gestärkt zurück ins Boot, das Wetter meinte es auch gut mit uns und unsere Rückfahrt begann – ein Tag, den wir so schnell nicht vergessen werden.
Exkursion im Naturpark Los Haitises
Los Haitises Nationalpark Mit der „Reiseleiterin unseres Vertrauens“ wollten den Naturpark Los Haitises besuchen und haben dabei erfahren, dass bei diesem Ausflug auch „unser Domizil Cayo Levantado“ angefahren und besucht werden soll. Start wäre um 9 Uhr und die Ankunft auf Cayo Levantado bereits gegen 13 Uhr. Preis USD 80. Um das zu vermeiden, haben wir bei einem ortsansässigen Anbieter nachgefragt und dann auch gebucht. Reisedauer von 9.00 bis 16.30 Uhr. Preis USD 75. Wir wurden direkt am Bootsanleger des Hotels vom Anbieter und Reiseleiter Manfred Kellermann mit Kapitän und eigenem Boot abgeholt. Die Bootsfahrt ging ca. 45 Minuten zunächst in südwestlicher Richtung über die Bahia de Samana. Und da stehen sie, Hunderte mit grüner Vegetation überwucherte Kalkfelsen, vorgelagert der meist mit Mangroven bewachsenen Küste. In einigen vom Wasser ausgewaschenen Karsthöhlen sollen bis vor 500 Jahren die Taino-Indianer gelebt haben. Zuerst besuchten wir die Cueva de la Arena. Dann ging es an der Küste entlang ganz nach Westen bis zur Mündung des Rio Barracote. Dort konnten wir Fischer beim Garnelenfang beobachten. Jetzt ging die Fahrt nach Osten, entlang der Küste bis zum ausladenden Haff vor dem Ort Sabana de la Mar. Dabei wurden unzählige kleine Inselchen umfahren, viele Buchten umkurvt und die Vogelinseln besichtigt. Brutplätze von Pelikanen, Fregattvögeln, Kormoranen. Mit dem Boot wurden einige kleinere Höhlen befahren, z.B. die Boca de Tiburón. Immer wieder wurde das Boot durch von Mangroven gesäumte Kanäle gelenkt. Am Ende eines Mangroven-Kanals lag eine kleine Bootsanlegestelle. Nun zu Fuß in etwa 20 Minuten zum am Hang gelegenen Dschungelhotel Paraiso Cano Hondo. Eine von Einheimischen geführte urige Unterkunft in grandioser tropischer Landschaft mit sehr ordentlicher einheimischer Küche. Das Wasser von den Bergen fällt über viele Verzweigungen in mehrere Rückhaltebecken (zum Baden). Nach einem „späten“ aber guten Mittagessen ging es zurück zum Hotel, wo wir trotz des aufgekommenen Windes wohlbehalten ankamen. Die Besichtigung des Naturparks Los Haitises war in dieser Form sehr informativ, interessant und gut zusammengestellt. Diese Exkursion wurde von Manfred Kellermann veranstaltet und geführt. Wir waren insgesamt sehr zufrieden mit dem Service, der Hilfsbereitschaft gegenüber meiner zur Zeit leicht gehbehinderten Frau und dem Preis-Leistungsverhältnis.