Maison des Têtes
Colmar/Elsass-LothringenNeueste Bewertungen (2 Bewertungen)
„Haus der Köpfe“ hat eine bildschöne Fassade
Die mit mehr als 100 Masken geschmückte Fassade des im Renaissance-Stil gehaltenen Hauses wird regelmäßig von fotografierenden Besuchern umlagert – es ist wohl eins der schönsten Fotomotive dieser so schönen Stadt. Das im frühen 17. Jahrhundert für einen Kaufmann errichtete Gebäude wurde später u. a. als Weinbörse („Bourse aux Vins“) genutzt und beherbergt seit 1898 ein Restaurant, das heute durch ein Hotel ergänzt ist. An die Zeit als Weinbörse erinnert die Bronzefigur eines Küfers an der Spitze des Giebels, die 1902 von einem der berühmtesten Bürger Colmars, dem Bildhauer Auguste Bartholdi geschaffen wurde.
Fotomotiv Nummer 1
Im Maison des Tetes gibt es kein Museum, sondern ein mittlerweile ***** Hotel mit gehobenem Restaurant. Aber die Show stiehlt eindeutig das Haus. Es ist das schönste Fotomotiv dieser tollen Stadt. Das Kopfhaus stammt aus dem Jahre 1609 und ist im reinen Renaissancestil erbaut. Der Name kommt von den recht gruselig aussehenden 106 Masken. Ein wunderschöner Erker und der Bötcher auf dem Dach machen all dies zum Vorzeigeabjekt der Stadt. Die Staue auf dem Dach stammt übrigens, wie könnte es anders sein, von Auguste Bartoldi.