Markthallen
Budapest/Großraum BudapestNeueste Bewertungen (23 Bewertungen)
Tolle, riesige Markthalle in Budapest
Die grosse Markthalle in Budapest ist schon sehr überwältigend. Man bekommt wirlich alles an Obst, Gemüse, Fleisch, Souvenirs, Handwerkskundt. Es ist riesig hier und sehr sauber. Wir waren schon begeistert. Hier findet sicher jeder irgendetwas
Trotz des Alters ein Schaufenster Ungarns
Geht man die Einkaufsstasse (Vaci Utca) hoch, stößt man am Ende auf die große Markthalle von Pest. Ein Durchgang lohnt sich allemal. Von Fleisch, Gemüse, Wein, Andenken, Schmuck, Folklore, Speisen und Getränken gibt es einfach alles zu kaufen. In dem historischen Gebäude wird auf 2 Ebenen verkauft, unten überwiegend Lebensmittel, oben Andenken, Schmuck und Speisen.
Vier kleine und eine große Markthalle von 1897
1897 wurden in Budapest eine große und 4 kleine Markthallen am selben Tag eröffnet. Wir haben 2 kleine und die große Markthalle besucht. Bei allen besuchten Markthallen denkt man Zuerst an Bahnhöfe und weniger an Markthallen. Wobei man die kleinen Markthallen kaum mit der großen Markthalle vergleichen kann. Es ist im Vergleich eher wie eine Kirche mit einer Kathedrale zu vergleichen. Die innerstädtische Markthalle befindet sich gegenüber der Jugendstil-Postsparkasse. Leider hatten nur wenige Stände geöffnet, da die Markthalle gerade renoviert wird. Aber schon jetzt ist es ein Schmuckstück in der Mitte der Leopoldstadt gelegen. Die alte Markthalle am Batthyány tér kann man vergessen, er ist jetzt ein kleines Einkaufszentrum mit Sparsupermarkt. In der Nähe der Freiheitsbrücke, direkt am Fövám tér befindet sich die große Markthalle. Der imposante Bau ist beeindruckend, genau wie das Angebot. Hier tobt das Leben, neben den Einheimischen kommen auch die Touristen in scharen. So stellt man sich eine große Markthalle vor.
Markthalle Budapest - innen wie außen sehenswert
Absolut sehenswert, jedoch empfiehlt es sich die Halle vormittags zu besuchen, da ab Mittag die Besuchermassen hereinbrechen. Sonntags leider geschlossen
Große Markthalle an der Freiheitsbrücke
Diese Markthalle liegt am Ende der VACI ut der Fußgängereinkaufsstrasse.Oder wenn man von Buda über die Freiheitsbrücke kommt, dann nach ca. 80 Metern auf der rechten Seite. Sie ist seit über 100 Jahren dort und ist von der Größe sehr beeindruckend. Alle Markthalllen die wir bisher kennen gelernt haben, sind wesentlich kleiner. Montags schliesst sie um 17°° Uhr, von Di bis Fr. um 18°° Uhr, am Samstag um 15°° . Diesen Genusstempel sollte man sich ansehen. Dort erhält man alles was zur Ernährung und Genuss beiträgt. Wenn man durch den Haupteingang kommt, liegen auf der rechen Seite die Kioske mit Brot,Kuchen und Nüssen u.s.w. Die linke Seite ist dem Hauptnahrungsmittel der Ungarn vorbehalten, nämlich dem Fleisch und noch mehr Fleisch. In der Mitte befinden sich hauptsächlich die Gemüse und Obststände. Erstaunlich das Angebot selbst im Winter. Was uns allerdings befremdete waren die Angebote an GÄNSSTOPFLEBER !! in Dosen, gut dass uns Mitteleuropäer dieser "Genuss" fremd ist. Aber auch einen kleinen Imbiss oder Kaffee kann man sich dort gönnen.
Schatztruhe Budapests
Wir statteten der Großen Markthalle vor allem einen Besuch ab, weil wir hofften, eventuell hier auch auf Weihnachtsdekoration zu treffen, doch leider war dies nicht der Fall. Dennoch waren wir beeindruckt von der außerordentlichen Größe des Gebäudes, das auf drei Geschossen auf beinahe 200 Marktständen Waren anpreist. Die beste Möglichkeit hierher, in den 9. Bezirk, zu kommen - wenn man nicht zu Fuß unterwegs ist - ist auf jeden Fall die M3 mit der Haltestelle Kálvin tér, doch auch die Freiheitsbrücke liegt in unmittelbarer Nähe, ebenso die Straßenbahnen Nummer 47 und 49 mit der Haltestelle Fovám tér. Auch die Stadtmauer ist hier sehr schnell erreicht. Zuerst sahen wir uns das Erdgeschoss an. Hier gab es eine bunte Vielfalt an allem, was das Herz begehrt, doch hauptsächlich wurden Obst und Gemüse verkauft, das sehr lecker aussah. Wir konnten uns gar nicht entscheiden, was wir nehmen sollten, denn schließlich mussten wir noch den ganzen Tag gehen und konnten nicht zu viel mitschleppen. Daher entschieden wir uns einerseits für getrocknete Früchte, weil davon meine ganze Familie begeistert ist, aber auch für frische Äpfel und sonderbarerweise auch Marillen, was ja zu dieser Jahreszeit eher ungewöhnlich ist. Nachdem wir uns genug Zeit genommen hatten, hier alles zu bestaunen, gingen wir in das Obergeschoss. Hier befanden sich vor allem Souvenirläden, wie wir sie aus Sopron, das ja nahe von uns an der ungarischen Grenze liegt, kennen. Krimiskrams, unglaublich viele Deckchen und bestickte Kleidung, aber auch Spielwaren wurden angeboten. Ein Bistro und einige Imbissbuden allerdings finden hier auch ihren Absatz. Meine Töchter kauften Souvenirs für ihre besten Freundinnen zu Hause und ich suchte mir einen Kaffeebecher aus. Das mache ich immer. Ich kaufe Kaffeebecher aus jedem Urlaubsort und mittlerweile habe ich schon eine beträchtliche Sammlung. Als wir auch hier alles bestaunt hatten, gingen wir nun in das Untergeschoss. Ein unverkennbarer Geruch nach Fisch machte uns klar, wo wir uns befanden. Hier befinden sich Fischstände, aber auch Aquarien. Mein Mann hat sich das genauer angesehen, weil er Fischliebhaber ist, aber ich wollte das ehrlich gesagt nicht, ich konnte den Geruch kaum ertragen. Irgendwie hatte ich das Gefühl, das gerade eine frische Fischlieferung eingetroffen war. Neben einigen Imbissständen bietet die Markthalle auch das Restaurant Fakanál, auf Deutsch „Holzlöffel“, welches direkt über dem Haupteingang auf der Galerie zu finden ist. Es handelt sich hierbei um ein Selbstbedienungsrestaurant im rustikalen, aber freundlichen Stil. Das Restaurant ist stolz, vor allem landestypische Speisen zu bieten, wie etwa gefüllte Paprika oder Kalbspörkölt. Platz ist ausreichend vorhanden, denn beinahe 200 Gäste finden hier ihren Platz auf Holztischen, die grünkarierte Tischdecken ihr eigen nennen. Sieht wirklich ziemlich ungarisch aus. Ich habe die Preise nur kurz überflogen und das ganze sah für mich ziemlich fair aus. Von der Qualität her kann ich leider nichts sagen, denn wir haben uns auf das gekaufte Obst beschränkt. Geöffnet ist das Fakanál von Montag bis Freitag von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr und am Stamstag von 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr. Wer sich darüber informieren möchte, kann das über die Homepage tun unter www.fakanaletterem.hu, die übrigens auch auf Deutsch anzuklicken ist. Nach etwa einer Stunde waren wir fertig mit kaufen und schauen und machten uns weiter, um noch mehr von Budapest zu sehen. Wenn ihr in Budapest seid, dann solltet ihr die Große Markthalle auf alle Fälle in euer Programm aufnehmen. Es gibt viel zu sehen und zu bestaunen und auch das eine oder andere zu kaufen. Vor allem aber sollte man wegen des Flairs hierher gehen. Eine Empfehlung von mir und fünf Daumen hoch. Einen Abzug gibt es für den Ramsch, den es hier zu kaufen gibt und zwar in zigfacher Ausfertigung.
Kauf- und Schlemmerparadies
Die große Markthalle befindet sich direkt am Fövám tér, Nähe der Freiheitsbrücke, wo auch die Straßenbahnlinien Nr. 47 und 49 halten. Der Anblick des Gebäudes erinnert eher an ein altes Bahnhofsgebäude, welches durch die interessanten Dachziegel und der allgemeinen Gestaltung hervorgehoben wird. Viele Einheimische erledigen hier ihre alltäglichen Einkäufe, aber auch von Touristen wird die Markthalle gern besucht. Im Untergeschoss gibts frischen Fisch und in Gläsern gefülltes Gemüse zu kaufen. Außerdem gibts hier noch einen Match Supermarkt. Auf mittlerer Ebene werden Lebensmittel wie Obst, Gemüse, Fleisch, Wurst, Käse, Backwaren, Gewürze usw. angeboten. Die Auswahl ist einfach überwältigend. Auffällig und etwas gewöhnungsbedürftig waren die geschlachteten Ferkelchen, die man überall an den Fleischverkaufsständen hängen oder auf der Theke liegen sah. Grund: In Ungarn ist es üblich am Neujahrstag Spanferkel zu essen! Eine Etage höher findet man ein reichliches Sortiment an Souvenirs vor. Originelle Trachtenpuppen, tolle Tischdecken, Dekoartikel, Postkarten (ohne Briefmarke)... verführen einen regelrecht zum Kauf. Es dürfte daher für jeden etwas dabei sein und typische Mitbringsel bereiten immer Freude, wenn man sie verschenkt. Des weiteren kann man an etlichen Essensständen typisch ungarische Köstlichkeiten verzehren. Diese sind mehr als überfüllt und man findet kaum einen Platz. Probieren sollte man aber auf jeden Fall eine Gulaschsuppe, die mich persönlich von ihrem Geschmack sehr überzeugt hat. Wichtig und nicht zu vergessen: Es gibt auch Toiletten!!!
Interessant - auch für Städtereisende
Die Große Zentrale Markthalle stand auch auf unserem Besichtigungsprogramm. Speziell die Stände mit den Agrarprodukten im Erdgeschoß sind eine Augenweid. Im Obergeschoß gibt es Kunsthandwerk, allerdings etwas überteuert, wie wir finden. Im Untergeschoß gibt es auch einen Supermarkt und die Fischstände Die Öffnungszeiten der Marthallen: Montags von 06.00 Uhr bis 17 Uhr, Dienstags bis Freitags sogar bis 18 Uhr und Samstags bis 14 Uhr. Sie sind gut mit der Straßenbahn zu erreichen: IX., Vamhaz korit 1- 3;
Wuselig, schön und einfach ein Muss in Budapest
Die Markthallen befinden sich in der Nähe des Donau-Ufers und sind einfach ein Muss für jeden Budapest-Besuch, man kann den Besuch auch gut mit einem Mittagessen oder einfach einem kleinen Snack verbinden. Neben jeder Menge Lebensmittelständen mit Obst, Fleisch oder auch Bäckereien, die einfach immer wieder schön anzusehen sind, gibt es im oberen Stockwerk auch jede Menge kleiner Stände mit allerlei verschiedenem Kram, zB Souvenirs, Kleidung etc. Auch ein Restaurant gibt es oben, mit ungarischen Speisen, sehr günstig und sehr freundliches Personal!
Markthallen in Budapest
Die Markthallen befinden sich direkt am Ende der Geschäftsstraße von Budapest,nur kurz über die Straße und man ist mitten in der City.Kurz zur City-es gibt im Grunde alle Geschäftsketten,die es auch bei uns in Deutschland gibt wie z. B. H und M.Allerdings sind die Preise auch genauso wie in Deutschland.Nichts für Schnäppchen Jäger.Zur anderen Seite sieht man sofort die Brücke,die über die Donau zur anderen Seite von Budapest führt.U Bahn Station in unmittelbarer Nähe.Die Hallen sind mehrgestöckig und offen.Betritt man sie ,hat genau genommen auf alle Bereiche Einsicht.Im unteren Bereich gibt es Lebensmittel.Alles was man sich nur Denken kann.Fisch, Fleisch,Wurst, Obst, Gemüse, Gewürze und vieles mehr.Alles frisch und ansehlich.Nicht mit unseren Märkten zu vergleichen.Im oberen Bereich sind mehrere Imbisstände.Dort kann man das typisch ungarisches Essen kaufen zu annehmbaren Preisen ( da alle Ausflugslokale in Budapest eher teuer sind ). Nur sollte man vielleicht nicht gerade gefrühstückt haben so wie wir.Im oberen Bereich kann man dann hauptsächlich Andenken von Budapest und Ungarn kaufen.Einige Stände mit Lederwaren gibt es auch ( aber auch nicht unbedingt günstig ).Fazit:Man muss es gesehen haben.Wer frisches Obst ,Gemüse und Wurst kaufen möchte,ist dort genau rictig oder wer mal preiswert essen möchte.Schon das Gebäude an sich ist sehenswert.