Ponta de Sao Lourenco

Canical/Madeira

Neueste Bewertungen (27 Bewertungen)

Beate(61-65)
Mai 2013

Schönes Wanderziel

6,0 / 6
Hilfreich (1)

ca. 1,5 Std. Wanderung bis zum Ende der Halbinsel, etwas anstrengend; Weg ist gut markiert, trotzdem Schwindelfreiheit und Trittsicherheit erforderlich!

Elfriede(66-70)
April 2013

Zum Glück Ponta de Sao Lourenco!

6,0 / 6
Hilfreich (1)

Auf unserer Tour durch den Osten Madeiras kamen wir auf Ponta de Sao Lorenco, was mir persönlich besonders gut gefallen hat. ich habe viel darüber gelesen, wenn man aber an diesem Platz steht ist es einfach nur "WAUH" ...... Es ist der östlichste Teil, steht seit einigen Jahren unter Naturschutz und besticht durch sein anderes Aussehen wie der Rest der Insel Madeira und einfach unbeschreiblich. Ich genoss den fantastischen Panoramablick auf den türkisblauen Atlantik und auf die einzigartigen vulkanischen Gesteinsformationen. Leider blieb keine Zeit für eine Wanderung (schade), aber ich war froh diesen Platz gesehen zu haben es war einfach toll. Ein MUSS - diese Aussicht !!!!!!!!!!!!

Fantastischer Panoramablick
Fantastischer Panoramablick
von Elfriede • April 2013
Bizarre Gesteinsformationen
Bizarre Gesteinsformationen
von Elfriede • April 2013
Was für ein Blick
Was für ein Blick
von Elfriede • April 2013
Blick zur Ostküste
Blick zur Ostküste
von Elfriede • April 2013
Einzigartige Pflanzen
Einzigartige Pflanzen
von Elfriede • April 2013
Östliche Teil
Mehr Bilder(3)
Gabriele
Juli 2011

Einzigartige, faszinierende, schöne Landschaft

6,0 / 6
Hilfreich (3)

Die Wanderung bis in die letzte Inselspitze Madeiras mit der kargen Vulkanlandschaft hat uns genauso beeindruckt wie die üppig grüne Vegetation, für die die Blumeninsel ansonsten bekannt ist. Der Wanderweg ist gut ausgebaut und führt durch die großartige Landschaft der schmalen Landzunge, man hat immer herrliche Panoramasichten auf den tosenden Atlantik. Eine Traumwanderung! Besonders gut gefielen uns die bescheidenen Pflanzen, die wie zarte Farbtupfer in den kargen Felsen sind und den rauen Bedingungen trotzen. Genauso dramatisch wie die Landschaft war das Wetter, die Wolken zogen über die Halbinsel hinweg, Licht und Schatten wechselten sich ab, sogar ein paar Regenspritzer waren dabei, die Stimmung war großartig. Die Stelle über die enge Landbrücke schien uns persönlich nicht besonders ausgesetzt und relativ breit, außerdem ist der Weg durch Drahtseile gesichert, was besonders bei starken Windböen sehr beruhigt. Von der Casa de Sardinha, die wie eine kleine Oase mit Palmen ist, geht noch ein Anstieg zum Pico do Furado, dieser ist gut ausgebaut. Die Wanderung wird als leicht beschrieben, erschien uns persönlich auch so, ausgesetzte Stellen sind gesichert. Trotzdem ist es kein Spaziergang, einige Anstiege sind zu bewältigen und etwas Kondition sollte man schon mitbringen. Kein Schatten, wenn die Sonne heraußen ist, brennt sie erbarmungslos herunter, unbedingt ausreichend Wasser mitbringen! Am Parkplatz bei der Abrabucht bot ein mobiler Kiosk Getränke und Erfrischungen. Tipp: Sehr intensiv sind die Farben am Nachmittag, es lohnt sich, von der Straße aus dem Hinweisschild "Miradouro " zu folgen, man blickt auf eine traumhafte Bucht mit bizarren Felsen und kann den Blick auch über Madeiras Nordküste schweifen lassen.

Pflanze
Pflanze
von Gabriele • Juli 2011
Lila Farbtupfer
Lila Farbtupfer
von Gabriele • Juli 2011
Heuschrecke
Heuschrecke
von Gabriele • Juli 2011
Eidechsen
Eidechsen
von Gabriele • Juli 2011
Miradouro
Miradouro
von Gabriele • Juli 2011
Farbenpracht
Mehr Bilder(9)
Wolfgang(66-70)
Oktober 2010

Immer wieder faszinierend

6,0 / 6

Auch wenn wir diese Tour schon mehrmals gegangen sind, so ist es trotzdem immer wieder faszinierend an dieser wild-romantischen Küste die herrlichen Ausblicke zu genießen.

Wanderung auf der Halbinsel Sao Lourenco (Madeira)
Wanderung auf der Halbinsel Sao Lourenco (Madeira)
von Wolfgang • Oktober 2010
Stephan(56-60)
Oktober 2010

Ostspitze Madeiras

6,0 / 6

Die Ostspitze Madeiras bietet im Gegensatz zum Rest der Insel praktisch keine Pflanzen. Stattdessen schroff abfallende Klippen und spektakurläre Aussichten auf den Atlantik und die Küste(n) Madeiras. Die Wanderung an die Spitze kann auch von nicht schwindelfreien Wanderern bewältigt werden und dauert ca. 2 - 2,5 Stunden. Allerdings ist ein wenig Kondition erforderlich. Die Anstrengung wird jedoch in jedem Fall belohnt. Unbedingt sollte aber an ausreichenden Sonnenschutz gedacht werden.

Ostküste Madeiras
Ostküste Madeiras
von Stephan • Oktober 2010
Ostküste Madeiras
Ostküste Madeiras
von Stephan • Oktober 2010
Felsen vor der Küste
Felsen vor der Küste
von Stephan • Oktober 2010
Hans-Joachim(71+)
August 2007

Sao Lourenco und Sandstrand Prainha

6,0 / 6
Hilfreich (7)

Das erste Mal sieht man das Cap im östlichsten Teil der Insel vom Flugzeug aus (sh. Video), jedenfalls wenn der Landeanflug aus Südosten erfolgt und man auf der linken Seite sitzt. Den Miradouro erreicht man sehr gut mit einem Mietfahrzeug. Aber es kommen auch täglich viele Touristenbusse hierher zur Abraschlucht an die Baia de Abra. Wir haben hier eine schöne Picknick-Pause gemacht und die fantastische Aussicht genossen. Von hier aus kann man auch Wanderungen bis fast zum Ostzipfel unternehmen (sehr anstrengend). Links vom Miradouro (noch etwas höher) stehen weitere Tische und Bänke und man hat uneingeschränkte Aussicht auf die Felswand und den felsigen Strand. Ein Geländer dient an der höchsten Stelle teilweise als Schutz, fehlt aber über viele Meter am steilen Abhang, was bei dem sehr stark wehenden Wind nicht gerade ungefährlich ist. Alternativ zu den möglichen Wanderungen zum Ostzipfel bietet sich eine kurze oder auch längere Badepause am einzigen natürlichen (dunklen) Sandstrand der Insel an. Der Prainha ist gut 50 m lang und bietet alle Voraussetzungen für einen angenehmen Aufenthalt. Liegen und Schirme sind ebenso vorhanden wie sanitäre Anlagen und ein Restaurant mit Bar. Im Gegensatz zu Calheta, wo der Strand zwar goldgelb, aber künstlich aufgeschüttet ist, macht an der Prainha das Baden im Meer deutlich mehr Spass...

Plätzchen mit Strandblick
Plätzchen mit Strandblick
von Hans-Joachim • August 2007
Der einzige Sandstrand auf Madeira
Der einzige Sandstrand auf Madeira
von Hans-Joachim • August 2007
Vorsicht am Abgrund
Vorsicht am Abgrund
von Hans-Joachim • August 2007
Fantastische Aussicht
Fantastische Aussicht
von Hans-Joachim • August 2007
Am östlichsten Zipfel der Insel
Am östlichsten Zipfel der Insel
von Hans-Joachim • August 2007
Christine(51-55)
Juli 2007

Herrlicher Ausflug

6,0 / 6
Hilfreich (4)

Die Kargheit dieser Halbinsel steht in krassem Gegensatz zum sonst so üppigen Madeira. Zu Fuß kann man die Halbinsel in ca. 2, 5 -3 Stunden erkunden, wobei es jedoch keinen Schatten gibt, weshalb Sonnenschutz und Hut mitnehmen sollte. Mittlerweile sind alle küstennäheren Bereiche abgezäunt, sodass kein Schwindelgefühl mehr entstehen kann. Am Tag meines Besuches war es ziemlich windig, was die Küstenpassagen noch eindrucksvoller machte, weil das Wasser unten zischt und brodelt und mit ziemlicher Gewalt an die Felsen brandet. Am Parkplatz in Baia DÀbra gibt es manchmal einen mobilen Snackverkauf, der jedoch nur Eis, Chips, Zuckerl, Getränke etc. führt, weshalb man allenfalls erfordrerliche Verpflegung besser selber mitführt. Für mich war es fast der schönste Ausflug auf Madeira, auch wenn es natürlich eine Massenwanderung ist, weil da immer Dutzende von Leuten unterwegs sind. Also mit Einsamkeit ist es meistens nichts.

Ponta de Sao Lourenco
Ponta de Sao Lourenco
von Christine • Juli 2007
Ponta de Sao Lourenco
Ponta de Sao Lourenco
von Christine • Juli 2007
Ponta de Sao Lourenco
Ponta de Sao Lourenco
von Christine • Juli 2007
Ponta de Sao Lourenco
Ponta de Sao Lourenco
von Christine • Juli 2007
Ponta de Sao Lourenco
Ponta de Sao Lourenco
von Christine • Juli 2007
Fortelaza Sao Lourenco
3 von 3