Tiruchirappalli wird auch Trichy oder Tiruchi genannt. Von weitem sieht man einen felsigen Hügel auf dem ein Tempel steht. Viele Stufen ( ca. 450) muß man bewältigen, bis man oben ist und eine herrliche Aussicht auf weitere Tempelanlagen hat. Als Nichthindu darf man aber das Innerste des Tempels nicht betreten. Vor dem Tempel steht ein Tempelelefant. Wenn man ihn eine Münze auf den Rüssel legt, gibt er diese an seinen Werter weiter und segnet einem mit dem Rüssel indem er sen Rüssel ganz sachte mit seiner Spitze auf den Kopf legt. In der Stadt selbst gibt es weitere sehenswerte Tempelanlagen. Der Srirangamtempel ist ein Komplex mit sieben Mauern umgeben. Dazwischen befinden sich immer wieder kleine, bunte Bazare. Lohnend ist es, gegen eine Spende einen Priester als Führer zu nehmen, denn es gibt sehr viele Details, die in keinem Reiseführer zu finden sind. Diese Priester ( Führer) stehen am Eingang der 2. Mauer. Der Tempel ist von 6, 30 bis 13 Uhr und dann wieder von 15 bis 20 Uhr geöffnet. Richtung Madras gibt es noch einen sehenswerten Tempel den Sri Jambukeshwara mit 5 Gopurams( steile Türme mit vielen Verzierungen). Auch eine Kirche ( St, Johns Kirche) ist in der Stadt aus der Zeit der Maharadschas ( 1812). Die Stadt selbst ist sehr großflächig und hat 2 Bahnhöfe ( Bus und Zug).

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