Wat Arun
Bangkok/Großraum BangkokNeueste Bewertungen (30 Bewertungen)
Der zentrale Prang von Wat Arun weit sichtbar.
Nach kurzer Pause am Chao Phrya River,mit Fähre über den Fluss. Der Zentrale Prang von Wat Arun ist weit sichtbar. Aufstieg ganz nach oben habe wir nicht gewagt. Aussicht war trotzdem sehr schön. Sind anschließend wieder mit Fähre zurückgefahren ( Tha Tien Pier ).
Schöner Blick auf den Chao Phraya Fluss
Der Wat Arun, auch "Tempel der Morgendämmerung" genannt, besticht durch seine außergewöhnliche Form und fällt dem Besucher spätestens bei einer Expressboottour über den Chao Phraya Fluss sofort ins Auge. Näher betrachtet kommen die vielen tollen Details zum Vorschein. Das alte Gestein ist mit vielen bunten Porzellanmosaiken, die sich zu schönen Blumenmustern formen, verkleidet. Außerdem entdeckt man kleine Dämonenfiguren, die sich um das Wahrzeichen ziehen sowie Vogelmenschskulpturen, die in Nischenbögen plaziert sind und noch vielem mehr. Die an vier Seiten angebrachten Treppenaufgänge, wovon eine frei zugänglich ist, führen zu insgesamt zwei Aussichtsebenen. Die extrem hohen und sehr schmalen Stufen erschweren den Aufstieg und ist nichts für Leute mit Höhenangst. Beim Besteigen kann einem schon etwas mulmig werden, aber die Mühe lohnt sich. Oben bietet sich ein sensationeller Panoramablick über Bangkok. Bei einem Rundgang auf der Terrasse lässt sich die gesamte Umgebung erkunden. Am Abend soll der Tempel übrigens am eindrucksvollsten sein, wenn die Sonne untergeht. Der Eintritt zum Tempel kostet 50 Bath. Die Kleidung sollte nicht zu freizügig ausfallen. Mit einem langen Rock oder Hose und schulterbedeckten Oberteil ist man am besten bedient. Vom Than Thien Pier setzt im Minutentakt eine Flussfähre auf die andere Seite über. Kosten nur 3 Bath. Der Besuch lässt sich übrigens sehr gut mit dem Wat Pho verbinden, wenn man wieder zurückfährt . Und aufgepasst: Auf dem Weg zum Tempel begegnen einem Pappfiguren, hinter denen man sich fotografieren lassen kann. Doch hier lauert eine Touristenfalle . Sobald man ein Foto gemacht hat werden vom Besitzer 40 Bath verlangt. Da die Gebühr ganz unauffällig unten auf dem Fotomotiv versehen ist, fällt man zwangsläufig drauf rein. Preislich für Europäer erschwinglich, aber trotzdem eine dreiste Abzocke, die man sich schenken kann.
Ein Must See in Bangkok
Auch wir besuchten im Rahmen unserer privaten Führung den Tempel der Morgenröte, Wat Arun. Der Eintritt ist verschwindend gering, aber ich kletterte als Einzige die doch recht steilen Stufen hoch, um einen wunderschönen Ausblick über den Fluss und Bangkok zu haben. Bei den Temperaturen, die wir hatten, war das gar nicht so einfach - der Planet schien ohne Gnade auf uns herunter! Allerdings hat es sich gelohnt, man konnte gute Fotoaufnahmen machen und ich kann es nur empfehlen. Nehmt die Strapazen des Kletterns auf euch, ihr könnt ja langsam machen! Es lohnt sich. Wer keine Sarongs oder ähnliches bei sich hat, kann am Eingang diese Sachen ausleihen gegen ein geringes Entgelt.
Schöne Aussicht
Den Wat Arun erreicht man am besten nach einem Besuch beim Wat Pho mit der Fähre. Für nur 3 Baht geht es über den Fluss direkt an die Anlage. Die Anlage ist wie alle Tempelanlagen sehr gepflegt. Der mittlere und größte Prang lässt sich über eine sehr steile Treppe besteigen. von oben hat man einen schönen Ausblick über den Fluss und andere Teile Bangkoks. Die Türme der Anlage sind alle mit chinesischem Porzellan verziert was dem ganzen eine sehr schöne Optik gibt. Der Eintritt beträgt 50 Baht
Ein Wahrzeichen von Bangkok
Wat Arun ist per Expressboot bis Haltestelle Tha Tien und von hier aus mit einer Flussfähre zu erreichen. Der Eintritt ist mit umgerechnet ca. 1,20€ preiswert und lohnend. Steile Treppen führen auf den ca 80m hohen Turm, von dem an eine gute Aussicht auf den Chao Phraya und Bangkok hat.
Wat Arun - Tempel der Morgenröte
Der Wat Arun liegt am Westufer des Chao Phraya River. Man kann ihn entweder über die Arun Amarin Road erreichen oder mit einer Fluss-Fähre vom Tha Tien –Pier bei Wat Pho, die auf die andere Seite des Flusses übersetzt. Der Aufstieg zur mittleren Pagode ist etwas schwierig, da es etwas steil ist, sollte man sich an der Seite gut festhalten. Das gleiche gilt für den Abstieg. Am Äußeren des Tempels sind viele kleine Porzellanfiguren angebracht. Am besten ist es, diesen Tempel am frühen Morgen zu besuchen, da es kaum Schatten auf dem Gelände gibt.
Wat Arun, Tempel der Morgenröte
Wat Arun, Tempel der Morgenröte, ehemals: Wat Chaeng ist ein am westlichen Ufer des Chao Phraya-Flusses. Der vollständige Name des Tempels lautet Wat Arun Ratchawararam Ratchaworamahaviharn. Für mich einer der schönsten Tempelanlagen in Thailand, er besteht aus mehreren Prangs. Ein Prang ist ein Tempelturm. Die Höhe des mittleren Prangs wird in unterschiedlichen Quellen mit 66 oder 67 m, 80 m bis 86 m angegeben. Der Umfang bemisst sich auf 234 m. Man kann von verschieden Seiten auf Treppen besteigen und hat eine schöne Aussicht über den Chao Praya Flusses auf den alten Königspalast, sowie die Tempel Wat Pho und Wat Kaeo. Der gesamte Komplex ist mit einem Mosaik aus buntem chinesischen Porzellan und Muscheln überzogen, insgesamt etwa eine Million Teile, die sich zu Blumenmustern arrangieren. Es gibt ja viele Foto und Video Clips via Internet, aber der Besuch vor Ort des Wats und des Königlichen Viertels ist so beeindruckend, ein eigenes Foto oder Video bleibt immer in Erinnerung an tolles Erlebnis. Im Königlichen Viertel das man auch über U Bahn bis Endstation Hua Lampong und eine kurze Strecke mit dem Taxi erreichen kann, wird man oft von Einheimischen angesprochen die nicht locker lassen auf gebrochenen englisch Touren und Eintrittskarten verkaufen wollen, dieses sollte man nicht tun, lieber offizielle Eintrittskarten an den Kassen erwerben. Bei dem riesen Getümmel hier heißt es Ruhe bewahren, die Tempelanlagen liegen nicht weit auseinander und sind mit einen kurzen Fußmarsch gut zu erreichen.
Wat Arun, Klongfahrt, Tempelanlage und Wat Phoo
Vom Hotel mit dem Taxi (90 bht) zum Wat Arun, das direkt am Chao Praya steht. Der Tempel der Morgenröte ist mit seinem 86 m hohen, reich mit buntem Glas und Porzellan verzierten Turm das Wahrzeichen der Stadt. Den unteren Teil über ausgesprochen steile Treppen haben wir erklommen. (Eintritt 50 bht/person, bis 11 Jahre gratis) Weiter ging es zu einer Klongfahrt ( 1 Stunde, Preis 1200 bht, Fabi gratis) die gleich am Hinterausgang angeboten wird. Wir sehen das urtümliche Leben der Thai in ihren Holzpfahlbauten im Chao Praya, riesige Warane sonnen sich auf den kleinen Vorplätzen direkt vor der Haustüre der Bewohner. Unterwegs kaufen wir uns Getränke bei einer Thai, die ihre Waren von einem kleinen Boot aus anbietet. Nach einer Stunde steigen wir an der Station Grand Palace aus und essen am dortigen „Markt“ zu Mittag. An vielen kleinen Ständen wird frisches Obst verkauft, gegrillt , gebacken und gebraten; und für etwa 10-20 bht/Portion kann man sich Spießchen mit Schweinefleisch, Hühnerflügerl oder Innereien etc. kaufen. Minibananen und eine sonderbare Art von Frucht – optisch ein Apfel? - rundeten unser Essen ab. (gesamt etwa 400 bht) . Unbedingt drüber trauen, schmeckt sehr gut! Über die Straße und die Palastmauer entlang geht es zum Eingang der riesigen Palastanlage. Die TukTuk Fahrer, die uns einreden wollen, dass der Palast erst um 16.00 aufsperrt (um uns zu einer Werbefahrt in eine Fabrik zu überreden) ignorieren wir. Nachdem wir für Philipp um eine lange Hose und Katharina einen langen Wickelrock (200 bht Einsatz/Stück) angestellt haben, geht es los (Eintritt 350 pP; bis 11 gratis). Durch ein Tor, das von zwei mächtigen Dämonenfiguren bewacht wird, erreichen wir einen Sakralbereich, in dessen Mittelpunkt der Wat Phra Kaeo, Tempel des Smaragdbuddhas steht. Entdeckt wurde er 1434 in Nordthailand. Ursprünglich war er unter einem Gipsmantel verborgen, der nach und nach abbröckelte und den grünlich schimmernden Buddha freilegte. In Wirklichkeit ist er nicht aus Smaragd, sondern aus Jade und nur 75 cm hoch, er gilt aber als nationales Heiligtum, dem Wunderkräfte nachgesagt werden. Auch schön ist der vergoldete Chede mit dem Namen Phra Sri Ratana, der sich auf einer runden, fünffach gestuften Basis erhebt. Nachdem wir etwa 1 ½ Stunden durch das riesige Gelände gebummelt sind, machen wir uns auf den Weg durch einen Flohmarkt auf der Straße zum Wat Phoo, wo wir den 45 m langen und 15 m hohen goldenen liegenden Buddha besichtigen (Eintritt 50 bht/Person , bis 11 J. gratis) Auch dort kann man Unmengen vergoldete Buddhas bewundern. Mit dem Taxi (90 bht) geht es gegen 15.30 zurück zum Hotel Danach geht sich noch leicht Shopping und ausgezeichnetes Essen im Mah Bookrong Center aus (siehe Tip Shopping und Essen in Bangkok)
Wa Arun traumhaft schön
Man gelnagt ganz schnell mit dem Express Boot zum Wat Arun.Der Eintritt kostet dort pro Person 50 Bath. Das " Hinaufklettern" ist schon etwas mühsam-gerade bei der Hitze ,aber man hat einen atemberaubenden Blick.... Schultern und Beine müssen bedeckt sein!Es gibt dort KLeidung zum Ausleihen.
Auf dem Weg zur Fähre
Gegenübe des Wat Pho ist diese Straße, die zur Fähre führt. Man geht über einen Markt- vorsicht starker Fischgeruch, denn dort werden überall getrockneten Fisch und anderes Meeresgetier angeboten.