Similan Islands
Similan-Inseln / Mu Koh Similan/Khao Lak / Phang NgaNeueste Bewertungen (62 Bewertungen)
Bester Ausflug meines Lebens
Die Similan Islands sind ein Traum zum Schnorcheln. Glasklares Wasser und weißer Sandstrand. Mit viel Glück sieht man eine Schildkröte, und viele verschiedene Fischer sind garantiert. Auch gibt es einen schönes Aussichtspunkt.
Super Strand
Wer diese Insel besucht braucht keine Malediven mehr.
Leider restlos von Tourismus überlaufen
Den Ausflug auf die Similan Inseln hatten wir vor Ort (März 2019) in einem der vielen Shops in Khao Lak gebucht. Wie bereits auf anderen Ausflügen wurden wir hierzu am Morgen mit einem kleinen Bus abgeholt um uns zum Pier zu bringen. Dort mussten wir uns dann erst einmal anmelden um anschließend unser Equipment in Empfang nehmen zu können (Tauscherbrille, Schnorchel und Schwimmflossen). Bevor die Fahrt mit dem Speedboat beginnen konnte, gab es noch ein kleines Frühstück Buffet, auf das wir jedoch verzichteten. Während sich das Pier sich allmählich leerte und die ersten Speedboats den Anleger verließen, warteten wir weiterhin bei wunderbaren Abgasgerüchen bis zu unserem Briefing. Um 09:30 Uhr konnten dann auch wir endlich (als letzte) aufbrechen. Nach über einer Stunde waren wir dann auch an unserem ersten Tauchspot (Insel 4). Dort hatten wir nun 40 Minuten Zeit zum Schnorcheln. Bereits vom Schiff aus war die Umgebung wirklich unglaublich schön (auch wenn unser Bot leider nicht das einzige an diesem Spot war). Aber auch die Aussicht unter Wasser wusste nicht zu enttäuschen. Allerdings gab es hier vergleichsweise wenige Fische, sowie intakte Korallen. Nachdem dann alle wieder auf dem Schiff waren, legten wir am Strand der Insel 4 an. Dort war dann das Mittagessen (ebenfalls inkl.) angesagt. Hierzu wurde das bereits vorbereitete Essen zum "Camping Ground" gekarrt, zu dem uns unser Guide führte. Die Essensausgabe erfolte dann wie in der Schule, da jeder 1 Tablett mit 2 großen Dosen erhielt. Leider war das Essen zwischenzeitlich kalt und so wirklich gut hatte es dann auch nicht geschmeckt (typisches Schulkantinen Essen). Generell hatten wir auf der Insel inkl. Essen nur 1 Stunde Zeit, in der man nicht wirklich viel von der Insel sehen konnte. Daher gingen wir nach dem Essen auch an den traumhaft weißen Sandstrand mit klaren türkisen Wasser. Es war wirklich ein super schöner Strand. Wenn es da nicht das große Manko gäbe, dass er schlichtweg total überlaufen ist (größtenteils von Chinesen). Ohne die vielen Touristen und vor Anker liegender Schiffe wäre es wirklich traumhaft schön! Pünktlich um 13 Uhr ging es dann weiter zur nächsten Insel (Insel 8), welche nur 15 Minuten entfernt war. Auch hier hatten wir nun wieder 1 Stunde Zeit um die Insel zu erkunden oder einfach nur am Strand zu entspannen. Wir entschlossen uns jedoch den steilen Aufstieg hinauf zum "Sailing Rock" zu unternehmen. Von hier hatten wir einen herrlichen Blick auf die "Ao Kuerk Bucht", welche auch als Hintergrund für die ein oder anderen Fotos Verwendung fand. Allerdings war hier oben auch recht viel los, weshalb man teilweise aufpassen musste, wo man entlang läuft, da es schon steil bergab ging. Wieder unten am Strand angekommen nutzen wir die restliche verbleibende Zeit um Fotos am Strand, sowie auch vom Strand zu machen. Auch hier war das Setting einmal mehr einfach nur beeindruckend (wenn nicht so viele Touristen und Schiffe am Strand wären). Nun war es leider auch schon an der Zeit den letzten Schnorchel Spot anzufahren, welcher nur einen Katzensprung entfernt war (an der Küste von Insel 8). Hier hatten wir nun erneut 40 Minuten zum Schnorcheln. Im Vergleich zum ersten Spot gab es hier wesentlich mehr und auch unterschiedliche Fische zu entdecken. Danach war es leider Zeit zurück ans Festland zu fahren. Hier kamen wir dann zu unserer Überraschung wieder als erste an... (obwohl wir wie oben geschrieben als letzte von dort los gefahren sind...). Nachdem die geliehenen Tauchsachen zurück gegeben waren, ging es weiter zum Abendessen. Auch hier gab es wieder ein Buffet unterschiedlichen Essen snacks und co. Allerdings war auch hier das Essen wieder kalt. Während wir am Essen waren, füllte sich die Halle immer mehr, dadurch das nun auch die anderen Schiffe wieder zurück waren. Fazit: Die inseln an sich sind wirklich traumhaft schön und wir bereuen es definitiv nicht die Inseln zumindest für eine recht kurze zeit erkundet zu haben. Allerdings kann man dies wohl nur wirklich geniesen, wenn man dort übernachtet und am Nachmittag den Strand wieder für sich hat.
Similan - traumhaft schön
Wir waren für drei Tage und zwei Nächte auf einem Schiff, und es war ein Traum. Einzig die Matraze in der Koje war sehr hart, aber alles ander war traumhaft. Auf dem Schiff wurde man auch kulinarisch verwöhnt. Auch ist nur eine kleine überschaubare Menge an Leuten an Bord.
Similianinseln, purer Stress für wenig
Leider sind diese Inseln vom Tourismus überlaufen und die Natur ist entsprechend mitgenommen und geschädigt. 4 der 9 Inseln sind für Touristen komplett unzugänglich damit sich der Bestand an Meeresschildkröten, die Ihre Eier am Strand vergraben, dort in Ruhe halten bzw. erholen kann. Mit Booten werden Tagesausflüge gemacht die bis nah ans Ufer der gesperrten Inseln fahren um dort Touristen direkt vom Boot zum Schnorcheln abzusetzen. Die vorhandenen Korallen sind entsprechen mitgenommen und die Artenvielfallt ist nicht mehr wie es sein könnte. Durch überlaufene Strände und Attraktionen der übrigen Inseln bietet sich leider ein eher gedämpftes Vergnügen , von Erholung ganz zu schweigen. Gefühlt waren 500 Menschen zum Mittagessen auf Insel 4. Kein Tisch kein Stuhl. Ich habe bis zu 20 Boote gezählt die vor der Insel vor Anker lagen. Komplett überfüllt......und immer strammen Zeitplan. Bootsfahrt ca. 1 stunde 20 minuten pro Weg ohne Sicht nach draußen und viel Lärm von den Motoren. Möchte gar nicht wissen was in der Hauptsaison los ist. Wollte eigentlich nach Phi Phi Island und hatte von solche Zuständen dort gehört daher bin ich nach Similan ausgewichen. James Bond Island ist ebenfalls überfüllt. Ich würde es nicht mehr tun......
Unbedingt machen!
Traumhaft schön. sollte man aufjedenfall machen.
Naturparadies zum Schnorcheln
Tolle Inseln zum Schnorcheln und genießen. Wasser ist wunderbar klar, dadurch dass dies ein geschütztes Gebiet ist. Bedeutet: kein so verschmutztes Wasser wie z.B. in der Maya-Bucht. Ich kann Wow Andaman als Veranstalter empfehlen.
Schnorchelausflug
Der Ausflug hat sich voll gelohnt. Tolle Fische gesehen, guter Guide, leckeres Essen. Was will man mehr?! Es war in der Nachsaison und dadurch nicht so überlaufen. Den Preis von 3500 auf 1750 Bath heruntergehandelt.
Mit dem Speedboot zu den Trauminseln
Im März 2016 verbrachten wir 14 Tage im Hotel Apsara Beachfront Resort. Während dieses Aufenthaltes buchten wir drei Touren bei Claus Straugbinger in Bang Niang. Die Touren fanden in kleineren Gruppen in deutscher Sprache statt und waren gut organisiert. Unsere erste Tour führte uns in den Khao Sok Nationalpark (siehe Reisetipp). Die zweite Tour war eine Bootstour zu den Similan Inseln. Nach dem wir im Hotel abgeholt wurden, ging es zum Hafen nach Thaplamu. Dort bestiegen wir ein Schnellboot und ab ging der Wellenritt Richtung Similan Inseln. Vor der Insel Koh Pa Yu stoppte das Boot und es bestand die Gelegenheit zum schwimmen und schnorcheln. Hier kostete es einigen Teilnehmern Überwindung, vom Boot aus ins Wasser zu springen. Auch der Einstieg ins Boot war nicht so ohne, da die kleine Leiter nicht tief ins Wasser reichte. Helfende Hände waren notwendig. Wirklich gelohnt hat sich das Schnorcheln hier nicht. Von bunter Unterwasserwelt kann keine Rede sein. Eine Schildkröte konnten wir jedoch sehen. Weiter ging es dann nach Koh Miang. Am tollen Strand war hier wieder schwimmen im glasklaren Wasser angesagt. Auch das Mittagessen wurde hier gereicht. Es war lecker. Nach kurzer Pause ging es dann weiter nach Koh Bangu und dann auf die Hauptinsel Similan. Der Strand hier wäre ein Traum, wenn nur nicht so viele Menschen dort wären. Auf der Insel besteht die Möglichkeit auf den Segelfelsen zu wandern. Ein Weg der sich lohnt. Die Aussicht über die Insel und auf den Strand ist einfach sagenhaft schön. Nach gut einer Stunde Aufenthalt hier erfolgte dann die Rückfahrt zum Hafen Thaplamu. Grundsätzlich war es ebenfalls eine schöne Tour. Die feinen Sandstrände und die Farben des Meeres sind super. Bedenken sollte man jedoch, dass man die Inseln nicht alleine besucht. Es sind schon eine Masse Menschen dort unterwegs. Leider bleibt somit auch viel Müll zurück. Aber das ist wohl bei allen Sehenswürdigkeiten so. Ein Tipp: Wir hatten Badeschuhe mit, die uns bei der Besteigung des Segelfelsens und einer kurzen Wanderung auf Koh Miang gute Dienste getan haben. Mit Flip-Flops wären wir schlechter unterwegs gewesen. Bedenken sollte man auch, dass das Speedboot oft hart auf das Wasser aufschlägt. Wer Rücken hat sollte dies bedenken und möglichst einen Platz im hinteren Teil des Bootes suchen. Hier soll dies nicht so zu spüren sein. (wir können das nicht beurteilen, weil wir vorne gesessen haben-hinten war schon alles besetzt). Unser Reiseführer war diesmal ein Belgier, der gut deutsch spricht, wenn auch sehr heiser. Dies ist wohl den Massen an Zigaretten geschuldet, die er so benötigt. Der Reiseleiter auf der ersten Tour (Chai) hat uns da wesentlich besser gefallen. Chai war deutlich informativer.
Könnte doch so schön sein
Den "ist-schön-Filter" nicht von den Augen nehmen!