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Hotels Amsterdam
Urlaub in Amsterdam - Alle Fragen & Antworten
Wann ist die beste Reisezeit für eine Städtereise nach Amsterdam?
Die beste Reisezeit für einen Städtetrip nach Amsterdam ist in den Monaten Mai bis September. Am 27. April findet jedes Jahr der Königstag, der wichtigste Nationalfeiertag der Niederlande, statt. Rund um diesen beliebten Feiertag sind die Hotelpreise recht hoch.
Mai 🌡️ 12° | 🌧️ 10 Tage | ☀️ 7 Stunden
Juni 🌡️ 15° | 🌧️ 10 Tage | ☀️ 7 Stunden
Juli 🌡️ 17° | 🌧️ 10 Tage | ☀️ 6 Stunden
August 🌡️ 16° | 🌧️ 10 Tage | ☀️ 6 Stunden
September 🌡️ 14° |12 Tage | ☀️ 4 Stunden
Oktober 🌡️ 11°| 🌧️ 13 Tage | ☀️ 3 Stunden
Welches sind die beliebtesten Hotels in Amsterdam (Bewertungen von Urlaubern)?
Das Motel One Amsterdam (100% Weiterempfehlung) liegt südlich vom Zentrum, in der Nähe vom Bahnhof „Amsterdam RAI“. Reisezeit zum Zentrum (*): etwa 15 Minuten mit den Öffentlichen
Hapimag Resort Amsterdam (94% Weiterempfehlung) liegt im Zentrum. Reisezeit zum Zentrum (*): etwa 8 Minuten
DoubleTree by Hilton Hotel Amsterdam– NDSM Wharf (98% Weiterempfehlung) liegt nördlich vom Zentrum, auf der anderen Seite des Fluss „het IJ“. Reisezeit zum Zentrum (*): etwa 10 Minuten mit den Öffentlichen
Mercure Hotel Amsterdam Sloterdijk Station (100% Weiterempfehlung) liegt am Bahnhof „Amsterdam Sloterdijk“ im Westen von Amsterdam. Reisezeit zum Zentrum (*): etwa 22 Minuten mit den Öffentlichen
Motel One Amsterdam-Waterlooplein (100% Weiterempfehlung) liegt im Zentrum. Reisezeit zum Zentrum (*): etwa 15 Minuten zu Fuß oder mit den Öffentlichen
Unser Geheimtipp: Eine Übernachtung in dem „Hotelschiff Amstel Botel“, ein Schiff das zu einem Hotel umgebaut wurde oder eine Übernachtung auf einem echten Hausboot, so wie man sie auf Amsterdams „Grachten“ (Kanäle) sieht.
(*) Zentraler Platz „Dam“
Wie kann ich beim Hotel sparen während meines Amsterdam Urlaubs?
Amsterdam ist, im Vergleich zu anderen Städten, ziemlich teuer. Da die Städte im westlichen Teil der Niederlande nicht weit auseinander liegen, lohnt es sich manchmal, in einer Nachbarstadt ein Hotel zu buchen. Ein paar Beispiele sind:
Haarlem: westlich von Amsterdam, etwa 20 Minuten mit dem Zug zum Hauptbahnhof von Amsterdam.
Zaandam: nordwestlich von Amsterdam, etwa 15 Minuten mit dem Zug zum Hauptbahnhof von Amsterdam
Hoofddorp: südwestlich von Amsterdam, in der Nähe vom Flughafen „Schiphol“. Etwa 30 Minuten mit dem Zug zum Hauptbahnhof von Amsterdam
Leiden: südwestlich von Amsterdam, zwischen Amsterdam und Den Haag. Etwa 35 Minuten mit dem Zug zum Hauptbahnhof von Amsterdam.
Utrecht: südöstlich von Amsterdam, etwa 40 Minuten mit dem Zug nach Amsterdam
Alkmaar: nördlich von Amsterdam, etwa 38 Minuten mit dem Zug nach Amsterdam
Es gibt auch in Amsterdam mehrere Hostels und Studentenhotels. Wer bei Hostels nur an riesigen Mehrbettzimmer denkt, sollte sich die moderneren Hostels unbedingt genauer anschauen. Diese bieten mittlerweile auch Zweibettzimmer oder sogar Familienzimmer an, mit eigenem oder geteiltem Badezimmer. Die Zimmer sind manchmal klein und sparsam eingerichtet, dafür aber sauber und günstiger. Eine Auswahl an Hostels in Amsterdam:
The Student Hotel Amsterdam West (93% Weiterempfehlung)
Hostel Stayokay Amsterdam Zeeburg (67% Weiterempfehlung)
Hostel Stayokay Amsterdam Vondelpark (100% Weiterempfehlung)
Welches sind die beliebtesten Stadtviertel in Amsterdam?
Centrum: Das Zentrum Amsterdams ist, im Vergleich zu anderen europäischen Hauptstädten, ziemlich klein. Es gibt aber sehr viel zu sehen und zu tun. Hier findest Du viele Bars, Restaurants, Clubs und Museen. Auf den Shopping Straßen „Nieuwedijk“, „Leidse Straat“ und „Kalverstraat“ findet man internationale Marken wie H&M, Primark oder Zara. Wer aber eher Boutiquen mag, ist in „de negen straatjes“ (die neun Straßen) gut aufgehoben. In Chinatown gibt es essen aus aller Welt, auf dem wöchentlichen Kunst- und Büchermarkt auf „Spui“ findet man jeden Freitag besondere literarische Werke, Gemälden und noch viel mehr. Auf dem Rembrandtplein und Leidse Plein kann man feiern und überall im Centrum findet man die berühmtberüchtigten Coffeeshops. Der zentrale Platz „Dam“ bietet ein schöner Palast, eine riesige Kirche und ist Dreh- und Angelpunkt von allem was im Centrum stattfindet. Hier findest Du Hotels in Amsterdam Centrum.
De Jordaan: De Jordaan ist zwar ein Teil vom Centrum, sollte aber unbedingt separat erwähnt worden. Dieses ursprüngliche Arbeitsviertel ist mittlerweile einer der Hotspots von Amsterdam mit sehr hohen Mietspreisen. Hier findet man viele der traditionelle „braunen Cafes“ mit holländischer Musik, Bier und Snacks. Die kleinen Straßen haben viele Restaurants und die Wochenmärkte in diesem Viertel sind gut besucht. Ebenfalls ist dieses Viertel bekannt für seine Hofjes (kleine Hofe), die früher oft von alleinstehenden Frauen bewohnt wurden. Heutzutage bieten sie ein Platz der Ruhe im chaotischen Stadtleben. Einfach zu finden sind sie aber nicht, am besten recherchiert man vorab oder macht bei einer organisierten Tour mit.
Oud-Zuid: Dieses Viertel besteht im Prinzip aus zwei Teile: Das schicke „Oud-Zuid“ und das abwechslungsreiche „De Pijp“. Das Viertel bietet viele weltbekannte Museen, wo man Werke von niederländischen Künstlern, wie Rembrandt van Rijn oder Vincent van Gogh, aber auch internationale Künstler, bestaunen kann. Die meisten Museen liegen rundum das Museumplein. Einkaufen kann man auf der Ferdinand Bolstraat, auf dem Straßenmarkt „Albert Cuyp Markt“ oder, wer etwas mehr Geld auf dem Konto hat, auf der P.C. Hooftstraat mit seinen schicken Designerläden. An sonnigen Sommertagen verbringen gefühlt alle Einwohner Amsterdams ihren Tag im Vondelpark. In Oud-Zuid Viertel gibt es weniger Clubs, dafür eine Mischung internationalen Besuchern und Einheimischen, alt und jung und arm und reich, die in den gemütlichen Cafés und Restaurants sitzen, wie zum Beispiel in der Nähe von dem Gerard Douplein oder Ceintuurbaan. Hier findest Du Hotels in Amsterdam Zuid .
Noord/NDSM: Früher hauptsächlich eine Schiffswerft, mittlerweile aber Szeneviertel. Der nördliche Teil Amsterdams wird durch den Fluss „‘t IJ“ von den anderen Stadtteilen getrennt. Man kommt mit der Metro (M52 Richtung Noord) hierhin oder mit einer der gratis Fähren, die hinter dem Hauptbahnhof abfahren. Der im Moment hipste Teil des Viertels ist die NDSM Werft. Diese ausrangierte Werft ist alternativ, industriell, modern und künstlerisch. Hier findet man Streetart, Halfpipes zum Skaten, Flohmärkte und viele Cafés direkt am Wasser (zum Beispiel Pllek, Noorderlicht oder De IJkantine). Besuchen Sie auch den mit seinen Restaurants, Clubs und Riesenschaukel, ab wo man die ganze Stadt sehen kann, oder das futuristisch aussehende EYE Film Museum mit Terrasse am Wasser. A’DAM Turm mit seinen Restaurants, Clubs und der Riesenschaukel, von der aus man die ganze Stadt sehen kann, oder das futuristisch aussehende EYE Film Museum mit Terrasse am Wasser. Hier findest Du Hotels in Amsterdam Noord.
West: Das Viertel westlich des Zentrums bietet vielleicht nicht die Vielfalt an Museen und Wahrzeichen wie das Centrum, sollte aber als Highlight nicht unterschätzt werden. West ist weniger frequentiert von Besuchern, was es besonders bei den Einheimischen beliebt macht. Der Westerpark lädt zu Spaziergängen ein, bietet aber auch Kulinarisches und Kulturelles. Die Westergasfabriek ist ein ehemaliges Gaswerk, mittlerweile findet man hier jedoch viele Restaurants und kulturelle Veranstaltungen. Leckerschmecker sollten unbedingt die Foodhallen in diesem Viertel besuchen. Dort gibt es Essen aus aller Welt und in der Nähe auch einige trendy Kaffeebars. Hier findest Du Hotels im neuen Teil von Amsterdam West sowie Hotels im alten Teil von Amsterdam West.
Oost: Amsterdam Oost ist der Hotspot für die, die kulturelle Vielfalt lieben. Vom Völkerkundemuseum „Het Tropenmuseum“ zu Restaurants die türkisches, indonesisches und surinamisches Essen anbieten: hier findet man die ganze Welt in einem Viertel. Im Oosterpark findet jedes Jahr das Ketikoti Festival statt, welches das Ende der Sklaverei in Surinam (eine ehemalige Kolonie der Niederlande) feiert. Dieses Festival ist ein wahres Schauspiel mit surinamischen Essen, traditioneller Kleidung und Musik. Gleichzeitig lernt man hier mehr über die Geschichte der Niederlande. Mode-Fans finden in der 2015 als beste Einkaufsstraße der Niederlande gewählten Czaar Peterstraat eine riesige Auswahl. Und hier findest Du Hotels in Amsterdam Oost.
Was für Sehenswürdigkeiten sollte man in Amsterdam anschauen?
Anne Frank Huis: In der Nähe vom „Westermarkt“ gibt es das ehemalige Haus des Holocaust Opfers Anne Frank. Das junge jüdische Mädchen, das während des zweiten Weltkriegs ein mittlerweile weltweit bekanntes Tagesbuch verfasst hat, hat sich mit ihrer Familien 1942 bis 1945 in diesem Hinterhaus in Amsterdam versteckt. Das Haus an der Prinsengracht sieht heute noch genauso wie damals aus und sieht man wie die Familien während des Krieges gelebt hat. Achtung! Die Eintrittskarten kann man nur als Online Ticket auf der Anne Frank Webseite für ein bestimmtes Zeitfenster erwerben. Am besten bestellen Sie die Tickets etwas im Voraus, da es sonst vielleicht keine Tickets mehr gibt. Der Vorverkauf fängt zwei Monate im Voraus an.
Rijksmuseum (Reichsmuseum): Dieses imposante Gebäude von 1885 ist an sich schon ein Besuch wert. Im Inneren findet man Werke der bekanntesten niederländische und internationale Maler. Darunter Kunstwerke wie „Die Nachtwache“ von Rembrandt, asiatische Kunst oder niederländische Geschichte. Am besten entscheiden Sie vorab, was Sie sehen möchte, da es mehr als 7500 Exponate gibt! Um lange Wartezeiten zu vermeiden, buchen Sie am besten Ihren Tickets vorab online über die Webseite des Rijksmuseums.
Aussichtspunkt in der Bibliothek: Vielleicht noch ein Geheimtipp, aber in der Nähe vom Hauptbahnhof gibt es die größte Bibliothek der Niederlande (OBA), in welchem es im 7. Stock ein Restaurant gibt. Von hier aus hat man eine wunderbare Aussicht über die Stadt. Das Beste an der Sache: Der Eintritt ist komplett gratis.
Paleis op de Dam: Der im goldenen Zeitalter der Niederlande gebaute königliche Palast auf dem Dam Platz wird von dem holländischen König als offizieller Empfangspalast genutzt. Internationale und nationale Staatsbesuche übernachten zumeist hier und während dieser Zeit ist der Palast für Besucher geschlossen, ansonsten steht der Palast für Besucher offen. Im Palast selber hat man das Gefühl dass die Zeit im goldenen Zeitalter der Niederlande stehen geblieben ist und so findet man Kunst von bekannten Künstlern aus aller Welt und Möbelstücke aus der Zeit, als Louis Bonaparte hier gewohnt hat.
Rotlichtviertel „De Wallen“: Wer beim Rotlichtviert nur an dunkele, unsichere Gassen denkt, wird im wohl bekanntesten Viertel von Amsterdam eines anderen eines anderen belehrt. Spazieren Sie durch die kleinen, alten Gassen voller Cafés und Restaurants, besuchen Sie das älteste chinesische Viertel auf dem europäischen Festland (dies ist Teil des Rotlichtsviertels) oder setzen Sie sich auf der Nieuwmarkt Terrasse vor das ehemalige Waagenhaus, wo früher Rembrandt das Gemälde „Die Anatomiestunde von Dr. Nicolaes Tulp“ gemalt. Auch das älteste erhaltene Gebäude Amsterdams, die Alte Kirche (Oude Kerk), steht hier.
Museum Ons‘ Lieve Heer op Solder (Unser Lieber Herr auf dem Dachboden): Diese ehemalige Kirche und Wohnhaus kommen aus der Zeit der Reformation, in der Katholiken nicht öffentlich Ihre Messen feiern dürften. Von Außen sieht dieses Gebäude wie ein „normales“ Amsterdamer Haus aus, im Inneren erfährt man mehr über Leben und Glauben im 17. Jahrhundert. Im Eintrittspreis ist einen Audio Tour einbegriffen. Dieser ist auch auf Deutsch erhältlich.
Die Grachten: Zu Fuß, mit dem Rad oder als Bootstour, der Amsterdamer Grachtengürtel ist ein absoluter Muss für jeden Besucher der Stadt und zählt seit 2010 zum UNESCO-Welterbe. Bummeln ist hier angesagt, aber aufgepasst, auf den schmalen Grachten sollte man wegen den vielen Fahrradfahrern aufpassen, bevor man die Straße überquert.
Was kann man in Amsterdam unternehmen?
Fahrrad fahren: Wussten Sie, dass es in Amsterdam mehr Fahrräder als Einwohner gibt? Am schnellsten und authentischsten erkundet man die Stadt auf dem Fahrrad, aber man sollte sich bewusst sein, dass der Fahrradverkehr sehr chaotisch ist. Es gibt auch verschiedene Fahrradverleihunternehmen die Stadtführungen auf dem Rad anbieten. Fast jedes Hotel bietet ein Fahrradverleih an und auch im Zentrum findet man viele Verleihstationen. Am Hauptbahnhof gibt es mehrere Möglichkeiten, darunter zwei Niederlassungen von „MacBike“.
Parks: Amsterdam hat viele Parks, die im Frühling und Sommer zu Picknicks und im Herbst und Winter zu Spaziergängen einladen.
Der bekannteste Park von Amsterdam, der Vondelpark, liegt zentrumsnah in der Nähe des Leidseplein Platzes. Im Park gibt es viele Cafés, Restaurants und Spielplätze sowie ein Open Air Theater.
Der Amstelpark, südlich vom Zentrum, hat viele Kunstwerke, eine Mühle, einen japanischen Garten, einen Heemgarten, ein Labyrinth und noch viel mehr. Durch den Park fährt ein kleiner Zug und in den Monate März bis Oktober findet an vielen Sonntage einen Markt statt, wo man viel frisches Essen und Getränke kaufen kann.
Das Amsterdamse Bos (Amsterdammer Wald) ist der größte Park der Stadt und liegt auf der Grenze zwischen Amsterdam und Amstelveen. Hier gibt es eine Ruderstrecke, viele Fahrradwege, markierte Joggingrunden (5, 10 oder 21 KM), eine open air pool für Kindern, ein Bauernhof und es finden viele Veranstaltungen statt.
Einen (Straßen)markt besuchen: Amsterdam hat viele Märkte, manche wöchentlich, aber auch viele, die Montag-Samstag stattfinden. Ein paar der schönsten Märkte sind:
Albert Cuyp Markt: im lebendigen Viertel „De Pijp“, findet Montag bis Samstag statt und ist einer der größten Märkte von Amsterdam. Hier findet man Lebensmittel, Kleidung und Snacks. Danach kann man sich in einem der vielen Cafés in dieser Gegend entspannen und ein Kaffee trinken oder etwas essen
Waterlooplein: Krimskrams Fans sollten unbedingt den Waterlooplein in der Nähe vom Rembrandtplein Platz besuchen. Dieser riesige Flohmarkt findet Montag-Samstag statt.
Noordermarkt: Dieser Markt findet am Montag und Samstag in der Nähe von dem Noorderkerk (Nordkirche) im Viertel Jordaan statt. Hier kaufen Einheimische ihre (Bio-)Lebensmittel ein, aber es gibt auch Antiquitäten, Kleidung, Schmuck, Blumen, Spielzeug, Keramik und noch vieles mehr zu sehen
Markt in den IJ-hallen: Der größte Flohmarkt von Europa liegt im nördlichen Stadtteil von Amsterdam und ist mit der Fähre vom Hauptbahnhof aus einfach zu erreichen. Der Markt ist nicht nur bekannt unter Schnäppchenfüchsen, aber auch unter Fashion Bloggers und Influencer, da man hier viele einzigartige Fundstücke findet und eine Riesenauswahl hat. Gucken Sie auf der Webseite der IJ-hallen nach, wann dieser Markt das nächste Mal stattfindet
Allgemeine Infos: Die Märkte sind meistens nur tagsüber geöffnet. Zutritt ist eigentlich immer gratis, aber für den Markt in den IJ-hallen zahlt mal 5€ (Erwachsene) oder 2€ (Kinder) Eintritt.Essenstipp: Die bekannten holländische Sirupwaffeln (Stroopwafels) kann man auf den Straßenmärkte meistens frisch gebacken und noch warm kaufen.
Alkoholische Getränke probieren: Die Amsterdamer Brauerei „t IJ“ liegt neben einer Windmühle. Hier kann man das Bier direkt probieren und bei einer Führung teilnehmen. Im „House of Bols – Cocktail & Genever Experience“ erfährt man mehr über die Geschichte des „Genever“, ein holländisches, starkalkoholisches Getränk und kann das Getränk im Anschluss auch probieren, wie auch verschiedene Cocktails.
Mit Kindern: Wenn man mit Kindern Amsterdam besucht, gibt es auch genug zu machen! Besuchen Sie Artis, den ältesten Tiergarten der Niederlande, machen Sie einen Bootsfahrt mit den Pannekoekenboot (Pfannkuchenschiff), wo man nach Herzenslust Pfannkuchen mit verschiedenen Topipngs essen kann während man über Flüsse fährt. Alternativ besuchen Sie das Science Center „NEMO“, wo Kinder spielerisch experimentieren können und gleichzeitig dabei lernen.
Welche Einreisebestimmungen gelten aktuell für Amsterdam und die Niederlande?
Auf dieser Seite finden Sie alle Infos über die aktuellen Einreisebestimmungen für Amsterdam und die Niederlande.