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Neueste Hotelbewertungen Venetien
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Hotel bewertenThomas (56-60)
Verreist als Paar • Dezember 2025 • 3-5 Tage • StadtPerfect
Alles toll. Ich komme selber aus der Dienstleistung, - und Tourismusbranche. Diese Anlage ist nur zu empfehlen. Sowohl vom Personal, dem Essen, dem Ambiente und dem fantastischem Ausblick. Ebenso 200% wenn man seinen Hund 🐕 mitbringen will. Danke
Karin (56-60)
Verreist als Paar • Dezember 2025Hervorragende Speisen und freundlicher Service, Zimmer könnten besser sein.
Das Savoy ist ein großes Hotel in direkter Strandlage und auch zentral in Bibione. Die fünf Sterne sind auf jeden Fall für die Mahlzeiten berechtigt, allerdings sind die Zimmer und das Ambiente schon etwas älter und könnten ein Refresh vertragen.
Volker (51-55)
Verreist als Freunde • Dezember 2025Gutes Hotel mit zentraler Lage und modernem Design
Zentral gelegenes, nettes Hotel mit einem sehr guten Restaurant. Die Zimmer sind geräumig und modern eingerichtet.
Das Frühstück war hingegen extrem ausbaufähig - da könnte man noch einiges im Sinne eines guten Starts in den Tag verbessern.
Martina (56-60)
Verreist als Paar • Dezember 2024Das beste war die Lage, sonst würde ich das Hotel nicht empfehlen.
Die Lage war fantastisch. Das Service und die Zimmerreinigung war sehr mangelhaft. Das Frühstück bekamen wir Wochentags im Café im Haus. Am Wochenende und an Feiertagen mussten wir in andere Cafés ausweichen. In einem dieser Cafés mussten wir aufzahlen.
Martin (56-60)
Alleinreisend • November 2025 • 1-3 TageEnge Zimmer, mäßiges Essen, überfülltes Schwimmbad
Das RELILAX (Wortspiel: Relais + Relax), das offiziell noch MIRAMONTI heißt, zählt zu den teuersten Hotels im Ort (enges Zweibettzimmer ohne Essen: EUR 280) und nennt sich Boutique-Hotel: Jeder Raum, v.a. die Lounge, quillt über mit Zierlampen, Vasen, Plastikblumen, Kunstgräsern, antikisierenden Kupfertöpfen und altmodischen Postern vom Möbeldiscounter. Der Empfang an der Rezeption war freundlich, in dem schwach besuchten, kleinen Restaurant (Ginco) nahm dann die Katastrophe ihren Lauf: Saal-Chef (Maitre) war keiner anzutreffen, seinen Tisch musste man mithilfe der alten, aus den Sechzigern stammenden Tischnummern selber suchen, auch die Speise- und Weinkarte brachte niemand, die Servierkräfte grüßten auch nicht. Das laut Homepage viersprachige Personal spricht nur wenige, unverständliche Brocken Deutsch („Schone Frustuck“ – soll heißen: [ich wünsche] ein gutes Frühstück!). Zu trinken gab es gefiltertes Leitungswasser in Trinkflaschen um EUR 4, leider mit stark alkalischem Geschmack! Das Essen war filigran ziseliert und mit Spezialbezeichnungen benannt, die auch Google nicht kennt, fleischlastig und stark gesalzen. Gesunde mediterrane Küche mit einfallsreich zubereitetem Gemüse wäre besser. Wer allerdings früh genug in den Saal kommt, kann sich von zwei, drei kleinen Tellern vor der Küche („Buffet“ wäre übertrieben) ein paar Zwiebelringe oder einen Gemüse-Mischmasch holen. Schlimmer noch ist das „Bistro“ beim Schwimmbad: Die Speisekarten sind abgegriffene, fotokopierte Zettel, das meiste ist nicht verfügbar (Pizzas usw.) – und bis auf ein reines Salatgericht alles extrem fleischlastig: Zu einem riesigen Kalbsschulter-Klotz, der bei Berührung zerfiel, wurde wenig wässriges Kartoffelpüree serviert - kein Gemüse, kein Salat. Der Valpolicella war zimmerwarm, also 25°! Während Lounge und Speisesaal gähnend leer waren, gab es im überfüllten Schwimmbad am Sonntag keine freien Liegen, die so eng aneinander geschoben sind, dass kein Platz für Tischchen bleibt. Montag Früh war das Schwimmbad bis 9.30 Uhr gespenstisch leer. Die Erklärung: Das Hotel lebt von externen Spa-Besuchern, also einheimischen „Abbonati“ und Urlaubern aus Hotels ohne Pool, die zu bestimmten Zeiten in rauen Mengen einfallen. Offenbar leben mittlerweile alle Hotels in Abano/Montegrotto nicht von eigenen Hotelgästen, sondern Patienten mit Gesundheits-Schecks der örtlichen Kasse (ULSS) für Inhalationen usw. - pro Jahr scheinen 20 Millionen Euro als Förderung über externe italienische Tagesgäste an die Hotels zurückzuzufließen (s. Hotelhomepage: „trasparenza“). Weder das Schwimmbad noch die Böden scheinen regelmäßig gereinigt zu werden. Im Pool lagen montags Tampons und Pflaster am Boden, die auch dienstags noch herumtrieben, und wer den langen Glaskorridor vom Hotel zum Pool geht und mit den Badeschlappen auf ein weißes Handtuch steigt, sieht schwarze Schmutzabdrücke!
Das flache Hallenbad ist sogar bei Sonnenschein extrem dunkel, die Schieferfliesen kommen kaum zur Geltung. Mit Wellness-Spielereien wurde gegeizt: eine viel zu schwache Nackendusche und einige schwache Luftdüsen in der Beckenmitte sind schon alles, wobei deren Höhe falsch bemessen ist. Der revolutionäre Außenpool ist eine Art ausbetonierter Baggersee, eine Erfindung der ital. Firma Bio-Design, und soll wie ein karibischer Sandstrand aussehen. Statt senkrechter Wände wurden die flachen Abböschungen zubetoniert und mit grobem Quarzsand verkleidet – fühlt sich kratzig an. Zum Schwimmen bleibt kaum Platz, eben weil der Pool größtenteils aus seichten, schiefen Ebenen besteht. Wer es bis in die Mitte schafft und ein paar Meter schwimmt, wird v.a. bei Dunkelheit immer wieder an Betonklötzen und Felsbrocken anschlagen oder wie ein Wal auf den flachen „Küsten-Regionen“ stranden. Trotz Generalsanierung vor wenigen Jahren sind die WPC-Dielen um den Außenpool uneben und z.T. aufgebrochen (Verletzungsgefahr). Wer im Internet stöbert, findet etwa zehn Jahre alte Lobgesänge auf den ersten chlorfreien Pool der Welt, der mit Magnesium, Pottasche oder Silberionen auskommt. Das dürfte aber Geschichte sein, auf der Homepage des Hotels heißt es, es werde gesetzeskonform chloriert. Ein Roboter für die Bodenreinigung war nicht zu sehen, aber das will nichts sagen. Im Außenpool käme er wegen der Böschungen und Betonblöcke kaum weiter. Für eine echte Luxus-Wellness-Erfahrung fehlt leider vieles.
Stephanie (56-60)
Verreist als Paar • Oktober 2025 • StadtErholsame Tage mit Blick auf den See und freundlichem Personal
Wir sind begeistert von diesem Hotel. DeluxeZimmer mit Seeblick. (Über die anderen Zimmer kann ich leider nichts sagen.) Das Bad ist etwas ungewöhnlich oder außergewöhnlich, das liegt im Auge des Betrachters. Die Betten sind toll und die Zimmer scheinen als frisch renoviert. Der Balkon verleitet ewig zu sitzen und über den See zu schauen.
Die Auswahl sowohl am Frühstücks- als auch Abendbuffet ist groß und sehr gut. Für so manchen das morgendliche Highlight: frisch am Buffet gebratene Spiegeleier. Das Personal ist sehr freundlich und zuvorkommend und man fühlt sich sofort willkommen.
Die Cocktails etc abends in der Bar sollte man probiert haben (ein Lob an die junge Dame die so toll mixen kann).
Schade das über die WinterSaison geschlossen ist, wir wären zu gerne zum Jahreswechsel da.
Andreas (56-60)
Verreist als Paar • Dezember 2025 • StadtSehr gepflegte Oase mitten in Venedig
Der Palazzo Keller ist eine Oase im hektischen und überlaufenen Venedig und trotzdem sehr zentral gelegen. Schöner Innenhof und das Hotel selbst liebevoll, hochwertig und mit detailreich gestaltet. Optik, Design und Ausstattung wirklich fantastisch, Für venezianische Verhältnisse großzügige Zimmer und Suiten, schönes Bad, gute Betten. Personal sehr freundlich und hilfsbereit. Frühstück für italienische Verhältnisse sehr gut, eher typisch süß ausgerichtet. Lediglich die fehlende Abwechslung von Tag zu Tag ist schade, ebenso dass man für außer Rüherei für alle anderen Eierspeisen zuzahlen muss. Doch das sollte das Gesamtbild des Hotel nicht trüben.