Blue Sea Holiday Village

Direkt am Hauptpool befindet sich hinter den Liegen eine brusthohe Mauer. Hinter den Sträuchern ist eine "Weide", auf der sich eine Kuh befand, die hin und wieder durch die Hecke geschaut hat.

Links ist gleich der Hauptpool, im unteren Bereich befindet sich die "Poolbar" mit einigen Snackstationen, ansonsten aber einem extremen Bahnhofshallengefühl. Direkt oben drüber das Restaurant mit Außenterrasse.

Strand

Juniorsuite Zi. Nr. 1310

Beim Spazieren fiel uns dieser Bereich nahe des Blocks 3 und neben dem Amphitheater auf. Der Tennisplatz wurde genutzt, der Basketballplatz war unbrauchbar. Links daneben ist die Abwasseraufbereitung, die furchtbar stinkt.

Neben der Poolbar gibt es einen kleinen "Kellerraum" mit gebührenpflichtigen "Glücksspielautomaten" für Kinder.

Es gibt leider viele dieser Stellen im Hotel - entweder renovierungsbedürftig oder notdürftig ausgebessert. An dieser Stelle hat bereits das Geländer massiv gewackelt. Da sollte unbedingt mal etwas gemacht werden.

Eine moderat befahrene Straße trennt den Strand vom Weg, stellt aber keinerlei Problem dar. Hier sieht man am Rand des Strandes schon diversen Unrat, Kabel, Schläuche und Müll.

modernes, wirklich anspruchsvolles Bad, jedoch zu wenig Haken für Handtücher und keine Steckdose. Auch die Abluft funktionierte eher mäßig, der Spiegel war ständig sehr lang beschlagen und wurde leider auch nicht ein einziges mal vom Service gereinig

Beim Umherspazieren im Block 1 entdeckt - das wäre in unserem Verständnis das klassische "Economy Zimmer". Kein Tageslicht und absolut unästhetischer Ausblick.

großzügiges Platzangebot, jedoch viel zu wenig Ablagemöglichkeiten

Hauptrestaurant

der Basketballplatz, der vermutlich nicht verwendet wird. Und dahinter das Amphitheater, das ebenfalls nicht verwendet wurde zu unserer Zeit.

Der Rückweg zum Hotel. Schuhe sind und bleiben empfehlenswert.

Gastro

Strand

Abgesehen davon, dass alles etwas abgenutzt wirkte, schien hier alles soweit okay zu sein. Als der Boden einmal komplett versandet war, sperrte man einen Tag die Pools ab, reinigte alles und gab die Rutschen dann wieder frei.

Oben sitzt regelmäßig der Kassierer für die Liegen, das blaue flattrige Etwas soll eine Umkleide darstellen und eine improvisierte Dusche wird auch zur Verfügung gestellt.

Ebenfalls sehr ansprechend mit viel Platz, aber auch die Dusche, die Duschwand und die Armaturen wurden bei uns nicht einmal gesäubert.

Dieser Paddleplatz liegt direkt am Haupteingang und sieht deutlich moderner und intakter aus, als der Tennisplatz am hinteren Teil der Anlage. Man reserviert sich einen Zeitslot und hinterlegt für die Paddles eine Kaution, dann kann es losgehen.

Die Jungle Bar ist hübsch gestaltet, wenn auch relativ einfach (Plastemöbel usw). Am Abend sind meist alle Plätze belegt, es wird gespielt, gelacht oder einfach entspannt.

Links nur zwei Fächer für Kleidung und Co, rechts vor allem Kleiderbügel zum Aufhängen. Positiv jedoch - es wurde immer Wasser zur Verfügung gestellt

Nachdem bereits die ersten großen Wasserlachen weggewischt worden sind, haben wir immer wieder die großen Handtücher gerollt an die Tür gelegt, damit das Zimmer nicht im Regenschauer überflutet wird. Klassische Fehlkonstruktion.

So sieht die Umgebung des Hotels aus. Rechter Hand ist der Block drei und ein weiterer separater Block zu sehen. Dort ist auch der Ausgang mit Weg zum Strand.

Als ich an einem Tag die Betten selbst in Ordnung gebracht habe, fiel mir unter der Matratze des Sofabettes dieser riesige Schimmelfleck auf. Unter unsere Matratzen wollte ich lieber gar nicht schauen...

Die Jungle Bar aus einer anderen Richtung. Am Boden sind schön die lieblosen Verbesserungen der kaputten Fliesen zu sehen. Wenn derartige Schäden im Winter umfassender in Ordnung gebracht würden, wäre das schön.

Die stinkende Wasseraufbereitungsanlage. Im Hintergrund der Tennisplatz und rechter Hand ist bereits der ruhige Poolbereich zu Block drei.

An den Handläufen bröselt die Farbe ab. Als es so feucht durch den Regen war und das gesamte Treppenhaus überflutet war, hatten wir die Farbbrösel an den Händen.

Aufzug im Haus 1 - Bodenfliesen annähernd alle defekt, winzig kleiner Aufzug (1 Person und 3 Koffer war das Maximum), muffig und rumpelig.

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Außenansicht

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