Hotel Elbflorenz Dresden

Sehr komfortables und superschönes Hotel in der City von Dresden. Anreise hatte super geklappt. Das Hotel liegt in der Innenstadt von München. Gute Anbindung ist auch durch die öffentlichen Verkehrsmittel gegeben (Bahnhof Dresden Mitte, Trambahn vor der Tür). Die gängigen Sehenswürdigkeiten sind alle sehr gut Fußläufig…

Gutes Hotel, ohne Kreditkarte allerdings Vorkassse verlangt, Bedienung und Küche nicht ganz auf Höhe, Essen kam nicht gleichzeitig, Teller wurden schon abgeräumt, obwohl noch einige gegessen haben. Garage mit 12€ relativ teuer, chaotische Einfahrt in Tiefgarage bei Hoteleingang.

Bereits beim Betreten der Lobby empfing uns eine warme, gepflegte und herzliche Atmosphäre. Der Eindruck wurde an der Rezeption bestätigt. Unser Zimmer hatte eine schöne Ausstattung in warmen Farben. Der Kleiderschrank war sehr praktisch, und die perfekte Sauberkeit ist noch einmal extra hervorzuheben. Zu achten ist…

Beim candle light dinner sollte man darauf achten, dass dieses ach als solches wirklich wirkt. Ein dreiarmiger Kerzenständer und ein paar Rosenblätter reichen da nicht, wenn sich der Tisch mitten im Lokal befindet. Die Auswahl des Candle Light Menus sollte auch eine Auswahl sein und nicht nur aus einer Variante…

Insgesamt schönes Hotel, für den Preis hätte man allerdings gut auf den Duschvorhang verzichten können. Sonst prima, vor allem das Personal!

Ein sehr gutes Hotel, sehr gute Lange, sehr sauber, freundliches Personal, ausgezeichnet Küche, herrliches Zimmer und vor allem ruhig

empfehlenswert; wir kommen wieder; gute Lage zur inneren Altstadt; Frühstücksbuffet umfangreich und gut; Service sehr aufmerksam.

Der Hotelaufenthalt selbst war sehr gut, jedoch die 17,50 € für das durchaus große und gute Buffet einfach zu viel verlangt

Sehr angenehmer Aufenthalt, Personal war jederzeit hilfsbereit und die Ausstattung ist optimal. Ich steige in diesem Hotel regelmäßig ab und wurde nie enttäuscht.

Es hat alles rundherum gepasst. Man hat das Gefühl wirklich willkommen zu sein. Die Ansprache war natürlich und individuell