Abora Buenaventura by Lopesan Hotels

Ich empfehle das Hotel jeden weiter. Es war sauber und das Bad war tip top neu gefliest mit großem Spiegel und einem Fön inklusive. Die Handtücher wurden regelmäßig gewechselt und es wurde täglich der Boden gewischt. Wir waren im Dezember eine Woche vor Weihnachten da. Ab dem 22. 12. wurde es einzig beim Abendessen eng. Die Platzverhältnisse könnten großzügiger sein, aber es war kein Problem für uns, mit anderen am tisch zu essen. Leider sahen das einige Deutsche anders und es kam einmal fast zu einer Prügelei. Es was erregt bei uns nur Mitleid, da die armen Menschen wohl verhungern mussten :o) Die Speisen waren üppig. Es gab frische Salate, viel Ost (die leckeren kanarischen kleinen Bananen und die Orangen waren richtig sonnenverwöhnt), die warmen Gerichten wechselten täglich. Es gab immer ein Fischgericht und mehrerer Fleischgerichte zu Auswahl. Man konnte jeden Tag an Beilagen zwischen Pommes, Bratkartoffeln, Reis und Nudeln wählen (was braucht man mehr) und es wurde Gemüsereis und jeden Tag ein anderes Gemüse (mal Brokkoli, mal Möhren, Erbsen oder Mischemüse) aufgetischt. Eis und süße Kuchen für die Süßliebhaber. Im Dezember ist keine Animation am Abend am Pool - Gott sei Dank, so dass man ruhig schlafen konnte. Unsere Nachbarn waren nie zu hören. Da wir tagsüber per Mietwagen unterwegs waren, wissen wir nicht, was tagsüber am Pool los war. Er scheint sauber zu sein. Es ist auch Schade, nur am Pool zu hocken, die Insel bietet so viel. Aber jeder hat einen andere Vorstellung von Urlaub. Ich empfehle Sunny Cars, eine Tochterfirma von Hertz. Im Internet zu buchen, die haben preisewerte Autos, die sparsam sind und auch mit einem kleinem Smart 44 kommt man über holprige Serpentinen rund um den Roque Nublo ;o) Die Rezeption kann fließend Englisch und Deutsch. Bei unserer Nachfrage nach einer zusätzlichen Decke hatten wir am Abend zwei auf unserem Zimmer liegen. Für drei Sterne war das Hotel top und ist für den Preis (339 Euro pro Nase und Woche) absolut angemessen. Kleine Mängel wie der abgetretene Teppich im Treppenhaus oder der eine oder andere Teller, der schon etwas abgeplatzt aussah zu verschmerzen.

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