Adaaran Select Hudhuran Fushi - Premium All Inclusive

Positives: Es wird wirklich sehr oft in den Aufenthaltsräumen wie Bar etc. gefegt und geputzt. Zu AI gehören nicht nur die ausgiebigen 3 Mahlzeiten pro Tag, sondern auch Getränke, Softdrinks sowie die meisten Cocktails. Es gibt sogar eine Bar mit am Strand, oder bei der Disco, wo man Getränke bestellen kann. Wenn man eine Mahlzeit verschlafen hat, kann man im Barbereich sich einige Snacks, Kaffee, Tee, oder Softdrinks zwischen den Mahlzeiten zu sich nehmen. Relativ kostengünstige Möglichkeit Internet zu benutzen, sogar WiFi Negatives: Man sollte nicht mit zu hohen Ansprüchen auf die Insel kommen, wer auf ein Paradies mit Luxus hofft, sollte dann schon auf die Ocean Villes. Wir hatten AI und eigentlich Honeymoon angegeben, was aber irgendwie in der Rezeption verloren ging. Bei Anliegen wurde nur selten sofort reagiert, da auffällig viele Beschwerden eingereicht werden. Beim Essen muss man acht geben, vermutlich besonders beim Hühnchen. Wenn sich viele gleichzeitig duschen, kann es schon mal vorkommen, dass das Wasser, sowohl Dusche, als auch Waschbecken oder Badewanne komplett ausfällt. Die Souvenierläden sind extrem überteuert, kleines Beispiel: Pringles in Deutschland nicht mal 2 €, auf Huduran Fushi 5 Dollar!!! Sonstiges: Auffällig viele Chinesen, Russen, Australier und sogar Deutsche. Man hat die Möglichkeit auf Ocean Villes "upzugraden", ist allerdings noch teurer, als es direkt zu buchen (230€ / Nacht zusätzlich, zu dem Zimmer was man eh schon hat.) Sachen wie Schnorchelausrüstung, Unterwasserkamera und Wasserschuhe sollte man auf jeden Fall schon in Deutschland kaufen. Die sind sehr teuer auf den Malediven. Und die wird man da auch mit Sicherheit brauchen. Einige Süßigkeiten werden bei den Mahlzeiten serviert, wer aber auch in seiner Hütte was zum Naschen will, sollte diese selber mitbringen. Man kann eigentlich den ganzen Tag ohne Schuhe laufen, was man bei Gepäck gut an Gewicht sparen kann. Vielleicht nur ein Paar Badelatschen für etwas steinigere Wege. Auf jeden Fall sollte man regelmäßig seine Rechnungen begleichen und alles gut im Überblick behalten. Bei uns stand einmal plötzlich eine Rechnung von über 100 Dollar, an einem Tag, wo wir nicht mal in der Nähe dieses Geschäftes waren. Man kann die Rechnungen auch auf seine Zimmernummer schreiben lassen, was auch andere machen können, also auch falsche Nummern angeben können... Sowas sollte man demnach lieber vermeiden, lieber alles direkt bezahlen, nach Möglichkeit. Auch auf ungerechte plötzliche Preiserhöhung achten, und dagegen vorgehen, es lohnt sich, aufzupassen. Als Fazit: Man kann es in den Standbungalows aushalten, aber um den echten Luxus zu bekommen sollte man dann doch lieber auf die Ocean Villes zurückgreifen. Aber wenn man von den eigentlich doch wenigen Mängel absieht und einfach genießt, kann es ein echt wunderschöner Urlaub mit atemberaubender Kulisse werden... Echt empfehlenswert!!!

Wenn man es sich selbst schlecht redet, und sich schnell ekelt, ist es eine Katastrophe, wenn man es akzeptiert, kann man es gut darin aushalten. Vor allem ist man eh meist nur zum Schlafen im Zimmer. In der Regel ist eine funktionstüchtige Klimaanlage, Deckenventilator TV, und Safe vorhanden. Sieht alles ziemlich abgenutzt und schlecht verarbeitet aus. Bei Sturm und Regen funktionieren beim TV nicht mehr alle Sender. Minibar ist trotz AI kostenpflichtig, auch wenn man die gleichen Getränke 20 Meter weiter an einer Strandbar kostenlos bekommt. Kein Vergleich zu den Ocean Villes, die selbst bei schlechtem Wetter vollen Empfang haben, kostenloses W-Lan, und eine VOLL-funktionstüchtige Dusche

Relativ ausgewogene Mahlzeit in Hülle und Fülle, mit Vorspeisen und Nachspeisen, wunderbar dekoriert und für fast jeden Gaumen, bei jeder Mahlzeit was dabei. Es gab immer irgendwas Warmes. Die Mahlzeiten selbst, haben sich nur selten wiederholt, aber man konnte immer auf mindestens 3 oder 4 verschieden Gerichte zurückgreifen. Das Fleisch war meistens etwas zäh. Es gab bei jeder Mahlzeit, jeden Tag gegrillten Fisch. Für die Oceanville-Mieter oder 5 Sterne-Hotel-Mieter gibt es ein separates Restaurant mit Meerblick. Das für die Strandbungalow-Besucher war relativ überfüllt. Getränke wurden durch die ständig herumlaufenden Kellner nachgeschenkt, schmutziges Geschirr abgeräumt.

Super Service der Angestellten, allerdings ist das reine Glückssache, welchen Kellner man bekommt, welchen Roomboy etc. Zu uns waren alle sehr freundlich, man wird gegrüßt, und es wird ständig nach weiteren Wünschen gefragt ( weitere Drinks, Kokosnüsse..) Einige Angestellte können nur gebrochen Englisch. Das Zimmer wurde einmal täglich gereinigt und aufgeräumt, das Bett meistens schön mit dem Bettlaken dekoriert, je nach Roomboy auch mit Blumen geschmückt. Es gibt vor der Hütte einen Kübel um die sandigen Füße abzuwaschen, der auch jeden Tag gewechselt wurde. Nur durch die vielen Beschwerden, die aufkamen, war die Rezeption wohl ein wenig überfordert, jedoch jederzeit sehr nett und höflich.

Sehr nah zum Strand, ca. 10 Meter. Anfahrt mit dem Speedboot echt zu empfehlen, man sieht viel und macht Spaß. Interessante und beeindruckende Natur (Flora, Unterwasserwelt, Tiere). Genügend aber auch etwas überteuerte Ausflugsmöglichkeiten, z.B. Dolphin-Cruise, Nachtfischen, Ausflug auf eine einsame Insel, Male-Besichtigung.. Es gibt nur drei Einkaufsmöglichkeiten, wobei ein kleiner Laden, hinterm Billardtisch, leicht versteckt liegt.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Es gibt viele Angebote, von Disco über Karaoke bis zu Showeinlagen der Einheimischen. Im Prinzip ist da immer was los. Der Sport kommt auch nicht zu kurz. Man hat Möglichkeiten zum Surfen, Tauchen, Schnorcheln oder Jetski. Auch ein Fitnessstudio stand zur Verfügung, man konnte Squasch spielen, Tennis oder Fussball. Sowohl am Strand als auch am Pool, sind genügend Liegen vorhanden, die überraschter Weise trotz der hohen Besucherzahl, nie wirklich alle vergriffen waren. Das Meerwasser ist ziemlich lange flach und voller Korallen, was optimal zum Schnorcheln ist.