- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Weitläufige Anlage, für jede Preisklasse etwas: Overwater-Bungalows, Strandvillen und auch die Surfer haben einen eigenen Bereich mit dementsprechend günstigen Unterkünften.
Das Zimmer war groß. sauber, ebenso das Bad mit Badewanne und Außendusche. Leider ließ sich die Klimaanlage nicht steuern bzw. drosseln, lief die ganze Zeit auf Hochtouren.
Zwar täglich in etwa die gleichen Speisen, nur ein wenig anders zubereitet, aber doch genießbar. Leider wird hier nicht wie erwartet viel Fisch gekocht, sondern hauptsächlich Rindfleisch und Huhn, dazu Reis und Nudeln.
Unpersönlich, langsam, desinteressiert, vergesslich, wir fühlten uns hier nicht als Gäste, sondern als lästige Personen.
Nicht die kleinste der Malediven-Inseln, man kann sie aber nicht ganz umrunden, da ist bei den Surfern Ende. Einige kleine Inseln liegen in der näheren Umgebung, leicht mit einem Boot zu erreichen. Die Fahrt mit dem Speedboot dauert ca. 30 Minuten, bei stürmischer See wird man ganz schön durchgebeutelt. Leider ist die Insel weder zum Baden noch zum Schnorcheln geeignet. Der Wasserstand ist viel zu niedrig - trotzdem gehen immer wieder Leute auf den Korallen bzw. dem Riff spazieren. Da wir zum baden und schnorcheln auf die Malediven geflogen sind, war diese Insel ein Reinfall.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Durch die Insellage dementsprechend mäßig. Selbst der Pool ist nicht besonders groß.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im Oktober 2016 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Elfriede |
Alter: | 61-65 |
Bewertungen: | 90 |
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