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Paul-Richard (46-50)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Familie • Mai 2016 • 2 Wochen • Strand
Nicht wirklich schlecht, aber auch nicht toll
3,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Schlecht

Das Hotel präsentiert sich als große und weitläufige Anlage bestehend aus einem Haupthaus mit Zimmern, Rezeption und großem Speisesaal sowie vielen über das Gelände verteilten Bungalows, in welchen die Zimmer im Erdgeschoss und einem Obergeschoss angelegt sind. Auf der gesamten Anlage gibt es insgesamt 3 Swimmingpools und einen Kinderpool. Mehr dazu im Abschnitt „Sport Pool Unterhaltung“. Die Atmosphäre ist im Allgemeinen angenehm entspannt. Gleich bei der Ankunft wird man mit einem Gläschen Sekt begrüßt. Der Empfang ist sehr freundlich und herzlich. Ein RIESENNEGATIV-PUNKT ist das hoteleigene WLAN, das wirklich so schlecht ist, dass man es nur noch als Katastrophe bezeichnen kann. Damit hatten nicht nur wir, sondern alle Gäste mit denen wir uns unterhalten haben, das selbe Problem. Nahezu im gesamten Bereich der Anlage bekommt man mal eine Verbindung angezeigt, im nächsten Moment reißt sie wieder ab. Dann gibt’s erst mal gar keine Verbindung, dann mal eine schwache und gleich darauf ist die Verbindung wieder ganz weg. Eine Whatsapp zu verschicken wird zur Glückssache. Musikstreaming kann man komplett vergessen. Downloads (z.B. e-paper) sind nur möglich, wenn man sich direkt vor eine WLAN-Antenne stellt. Davon gibt es auf dem Gelände ca. 50 Stück. Sie sind gut zu erkennen, da sie wie kleine weiße Trommeln aussehen, die in unterschiedliche Richtungen zeigen. Wirklich das schlechteste WLAN, das ich je in einem Hotel erlebt habe. Für ein viereinhalb Sterne Haus absolut inakzeptabel.


Zimmer
  • Eher schlecht
  • Entweder ist man im Haupthaus oder in einem der vielen Bungalows auf der Anlage untergebracht. Wir haben in einem Bungalow gewohnt, Ausstattungsstufe Superior, wobei ich nicht sicher bin, ob es da überhaupt Unterschiede gibt. Unser Zimmer war so wie ich es aus Griechenland kenne und hat mich somit nicht sonderlich überrascht. Die Räumlichkeiten waren eher klein, die Ausstattung einfach und das Inventar etwas betagt, ich würde sagen nach dem Stil der Möbel zu urteilen späte 1980er Jahre. Die Matratzen der Betten waren knüppelhart. Es waren ganz einfache Federkernmatratzen, die Deiner Wirbelsäule gleich zeigen, wo Du dran bist. Nach einigen Tagen des Aushaltens haben wir an der Rezeption Bescheid gesagt und bekamen daraufhin ca. 5cm dicke weiche Matratzenauflagen, die den Schlaf ein bisschen angenehmer gemacht haben. Im Zimmer gibt es ein Klimaanlage, die sehr gut funktioniert, allerdings nur wenn man im Raum ist, denn das System des Hotelzimmers funktioniert so, dass der Schlüsselanhänger per Magnet an einer Stelle unterhalb des Sicherungskastens fixiert wird und somit den Stromkreis im gesamten Zimmer aktiviert. Nur wenn sich der Schlüssel an dieser Stelle befindet funktionieren Licht, Fernseher und Klimaanlage. Das einzige, was immer läuft, ist der Kühlschrank im Zimmer. Der ist im übrigen leer und dafür gedacht, gekaufte Getränke und ähnliches kaltzustellen. Es ist keine Minibar, die immer nachgefüllt wird. Aber mit dem All-inklusive-Paket braucht man das nahezu kaum, da man immer genug Zeit hat, zu trinken, so dass man auch mal die Nacht ohne Getränke schafft. Ich habe aber viele Leute beobachtet, die sich Flaschen an der Strandbar abgefüllt haben bzw. mit vollen Weinflaschen aus dem Restaurant aufs Zimmer gegangen sind. Laut Hotelguide ist das zwar nicht gestattet, aber es scheint andererseits auch niemanden groß gestört zu haben. Sehr positiv fand ich, dass man die Tür zum Balkon mit einem zusätzlichen Schiebeelement komplett abdunkeln kann, so dass man morgens nicht gleich von den ersten Sonnenstrahlen geweckt wird.


    Restaurant & Bars
  • Eher schlecht
  • Hier gibt es viel Licht und viel Schatten. Ich bemühe mich, objektiv zu bleiben. POSITIV: Die Qualität des Essens ist grundsätzlich richtig gut. Zum Frühstück gibt es ein großes kaltes und warmes Buffet mit Eiern in allen erdenklichen Varianten, dazu Würstchen, Kartoffeln, überbacken Tomaten und vieles mehr. Die Auswahl an Brot und Brötchen ist überwältigend. Das habe ich so noch nirgends gesehen. Dazu werden kleine, süße Teilchen immer frisch aufgebacken. Gleich nebenan gibt es einen Tisch mit original Kretischen Speisen. Sollte man mal ausprobieren, man bekommt so die eine oder andere (leckere) Überraschung auf den Teller. Des weiteren findet man drei Theken, auf denen Käse, Wurst, Kuchen, Quarkzubereitungen sowie Fertigmüsli aus der Packung angeboten werden. Frisch zubereitetes Müsli wird leider nur etwa ein Mal in der Woche an einer Sondertheke angeboten. Frisches Obst und Dosenobst stehen immer in großer Auswahl bereit. Sogar eine recht große Auswahl an Trockenobst ist täglich im Angebot. Als Frühstücksgetränke kann man sich Kaffee oder Tee wählen, was dann in einer Kanne an den Tisch gebraucht wird. Im Restaurant sind aber auch Automaten aufgestellt, an denen man sich Cappuccino, Espresso und Ähnliches ziehen kann. Beides kann man parallel nutzen. Auch ist man bei den Kaltgetränken morgens nicht auf Fruchtsäfte (Orange, Ananas Grapefruit) beschränkt, sondern kann dann auch schon Cola oder Limonade trinken. Das Frühstücksbuffet bietet dabei jedoch wenig bis keine Abwechslungen. Es ist jeden Morgen nahezu das Gleiche, ganz anders als das Abendbuffet. Dieses ist sehr abwechslungsreich und bietet Fleisch, Fisch, Gemüse, Salate und Desserts in allen erdenklichen Variationen, in großer Auswahl und immer wieder anders. Deshalb isst man hier manchmal auch ein bisschen mehr als einem gut tut, aber es sieht halt alles sehr lecker aus und besonders an den ersten Tagen will man sich ja überall einmal durchprobieren. Wein wird an den Tisch gebracht. Im All-In Paket ist griechischer Landwein (Lato) enthalten (weiß, rosé, rot). Bier kann sich jeder selbst zapfen (da freuen sich die Männer). Das Bier Marke "Magnus Magister" kommt von Rhodos und ist leicht und süffig, vom Geschmack eher ein Lager als ein Pils. Nichts Überragendes, aber es lässt sich ganz gut trinken. Das deutlich bekanntere „Mythos“ gibt es zwar auch, aber nur in Flaschen und man muss es gesondert bezahlen. Im großen Speiserestaurant im Haupthaus wird auch ein Mittagessen angeboten, welches dem Abendbüffet in nichts nachsteht. Dieses haben wir aber nie aufgesucht, da es im Hauptrestaurant einen Dresscode gibt und wir uns während unseres Strandaufenthaltes nicht jedes Mal komplett anziehen wollten. Deshalb haben wir mittags die Strandbar aufgesucht, wo es in reduzierter Form (aber immer noch groß genug) ein Mittagsbuffet gibt mit vielen kalten und warmen Speisen. Hier darf man sich auch getrost in Strand- und Badeklamotten niederlassen. Außerdem gibt es hier rund eineinhalb Stunden länger etwas zu Essen als im Hauptrestaurant, wo um 14.00 Uhr Schluss ist. Weiterer Vorteil: die Cocktailbar ist direkt an die Strandbar angeschlossen. Ein Cocktail zum Dessert kommt manchmal auch ganz gut. NEGATIV: Im Wesentlichen drei Dinge. Die Organisation der Essenszeiten, die Qualität des Wassers und die Würzung mancher Speisen. Aber eins nach dem anderen. Die Frühstückszeit ist viel zu kurz angesetzt. Schon um 10 Uhr werden die Theken gnadenlos leergeräumt und alles wird auf ein sog. kontinentales Frühstück reduziert, welches dann noch bis 11 Uhr weiterläuft bevor endgültig Schluss ist. Aber das beschränkt sich dann wirklich nur noch auf Brot, Butter, Wurst, Käse und Marmelade. Nun ist es nicht nur so, dass man (erst recht als Person aus der arbeitenden Bevölkerung) im Urlaub gerne mal etwas länger schläft, sondern es kommt auch die Zeitverschiebung um eine Stunde hinzu. 10.00 Uhr griechischer Zeit ist 9.00 Uhr deutscher Zeit, nach welcher man insbesondere in den ersten Tagen nach der Ankunft noch getaktet ist. Für unser Zeitgefühl war also um 9.00 Uhr schon Schluss mit Frühstück. Da werden teils noch randvolle Platten und Schüsseln abgeräumt, nur damit die Gäste keinen Zugriff mehr darauf haben und das Restaurant möglichst auf dem schnellsten Weg verlassen. Und das Personal ist hier extrem pünktlich. Man kann die Uhr danach stellen. Denn um 12.00 Uhr beginnt hier schon wieder das Mittagessen! Wer sich diese Organisation ausgedacht hat, sollte nochmal dringend nachbessern. Bezüglich Organisation und Zeiten sollte man in der Haupturlaubszeit abends Zeit einkalkulieren, die man vor dem Speisesaal in der Schlange verbringt. In unserer ersten Woche war das alles noch kein Problem. In der zweiten Woche, als deutlich mehr Gäste da waren, gab es keinen Abend mehr ohne Anstehen in der Schlange. Wartezeit mindestens 5 Minuten, manchmal auch 10 je nach Länge der Schlange. Die Softdrinks (Cola, Limonade, Wasser mit und ohne Kohlensäure) zieht man sich selbst aus den Automaten, die an unterschiedlichen Stellen im Restaurant stehen. Man kennt dieses System auch aus deutschen Fastfood-Restaurants. Hier gibt es meiner Meinung nach ein eklatantes Qualitätsproblem, denn die Getränke werden mit dem einfachen Leitungswasser des Hotels angemischt, welches extrem nach Chlor riecht und auch schmeckt. Zwar schreibt das Hotel, dass das Leitungswasser bedenkenlos getrunken werden kann, aber ich hätte mich gerne auf das Duschen mit diesem Wasser beschränkt. Wenn ich Cola oder Limonade trinke, aber dann den Eindruck habe ich schlürfe gerade aus dem Kinderbecken unseres örtlichen Freibades, dann finde ich das einfach nur abstoßend und unappetitlich. Auch hier mein Verweis auf die viereinhalb Sterne des Hotels. Wenn solche Automaten aufgestellt werden, dass muss das Wasser, welches für die Herstellung der Getränke verwendet wird, einfach qualitative Mindestanforderungen erfüllen. Selbst wenn man hierfür Mineralwasser in großen Gebinden vorhalten muss. Seinen Gästen nach Chlor riechende und schmeckende Getränke anzubieten finde ich inakzeptabel. Mein Bedarf an Chlorbleiche ist jedenfalls fürs Erste gedeckt. Die Würze, insbesondere beim Gemüse, lässt oft zu wünschen übrig. Fad und ausgekocht schmeckt es oft. Zwar stehen Pfeffer und Salz auf jedem Tisch, aber das ist dann ja doch etwas anderes, als wenn ein Koch es bei der Zubereitung mal ein bisschen kreativ angehen lässt. Auch hatte ich schon gebratenes Fleisch auf meinem Teller, welches offensichtlich weder Pfeffer noch Salz noch Kräuter gesehen hat, bevor es in die Büffet-Auslage kam. Das könnte wirklich besser sein. Eine Kleinigkeit noch am Rande: das Speiseeis kann man sich selbst in Schälchen oder auf Eistütchen portionieren. Dabei kann man das Eis in der Strandbar getrost als isokalorisch bezeichnen, denn die Kalorien, die man durch Aufbringen von Muskelkraft beim Ausschaben der Behälter verbraucht, weil das Eis wirklich knüppelhart gefroren ist, nimmt man dann anschließend beim Essen der Eiscreme wieder auf. Nicht positiv muss ich leider auch das italienische Restaurant bewerten, welches man nach Voranmeldung alternativ zum Abendbüffet wählen kann. Man sitzt zwar deutlich ruhiger und angenehmer als im großen Speisesaal, aber die angebotenen Gerichte sind nur wenig italienisch und die Auswahl ist winzig. Auch geschmacklich war das was wir gegessen haben kein Highlight. Wir haben dieses Restaurant daher auch nur einmal aufgesucht.


    Service
  • Sehr gut
  • Ausnahmslos sehr gut. Das Personal ist durchweg immer freundlich, herzlich und bemüht, einem alles Recht zu machen. Selbst wenn viel zu tun ist und es hektisch wird, bleiben alle freundlich und um die Gäste bemüht. Da ist alles wie es sein soll. Das Zimmer ist immer ordentlich gereinigt und aufgeräumt und die Handtücher werden täglich gewechselt.


    Lage & Umgebung
  • Eher gut
  • Das Hotel ist ca. 15km vom Flughafen Heraklion entfernt und mit dem Transfer-Shuttle je nach Verkehr in ca. 20-30 Minuten zu erreichen. Es liegt an einer Durchgangsstraße in einer Ortschaft namens Ammoudara. Direkt an dieser Straße findet man jede Menge kleiner Supermärkte, Souvenirläden, Schmuckgeschäfte und Apotheken. Etwas weiter die Straße in Richtung Heraklion runter gibt es zwei größere Supermärkte, einen deutschen LIDL und einen französischen Carrefour. Für einen Fußmarsch sind diese Märke aber etwas zu weit entfernt (knapp 2 km). Auf der anderen Seite der Anlage liegt direkt der Strand. Je nachdem wo man untergebracht ist, sind es zum Strand weniger als 100 Meter. Vom Haupthaus aus sind es etwa 5 gemütliche Minuten Fußweg durch die schöne Anlage bis zum Strand. Zwar ist der Flughafen von Heraklion vom Hotelstrand nur ca. 8km Luftlinie entfernt, aber der Fluglärm hält sich je nach Wochentag dennoch in Grenzen. Das Grollen der startenden Flugzeuge ist natürlich nicht zu überhören, aber ich persönlich habe es nicht als Beeinträchtigung empfunden. Ganz im Gegenteil, wenn sich die landenden Flugzeuge der Insel genähert haben und dann in Richtung Flughaben abgedreht haben, war das aus meiner Sicht jedes Mal ein beeindruckendes Schauspiel. Der Strand selbst ist feinsandig, sauber und mit Hotelliegen übersät. Ein Schirm neben dem anderen, je Schirm 2 Liegen. Sie sind kostenlos. Blaue Strandtücher werden vom Hotel gestellt und können täglich an einem Holzpavillon nahe der Strandbar zwischen 10.00 und 11.30 Uhr getauscht werden. Der Einstieg ins Meer ist feinkiesig, das Wasser klar und sauber. Zunächst wird es schnell tiefer, dann wieder seichter und der Meeresboden wird sandig. Gleich dahinter kommen mehrere Steinbänke, auf denen sich Seeigel in hoher Anzahl befinden. Eine Taucherbrille und/oder Badeschuhe sind hier empfehlenswert, zumal ich auch schon Seeigel im vorderen Bereich gesehen habe. Vor den Seeigeln im Meer wird auch im Hotelguide auf den Zimmern hingewiesen. Teilweise wenig schön ist die Aussicht am Strand. Zwar ist der Strand selbst feinsandig und gepflegt und das Wasser glasklar, aber mit Blick auf das Meer hat man in ca. 2km Entfernung auf der linken Seite eine Müllverbrennungsanlage mit 4 recht großen, qualmenden Industrieschloten. Daneben hat man die Landschaft mit einigen Treibstofftanks, oder was immer sich auch darin befindet, verschandelt. Oft wird diese Stelle auch von Frachtschiffen angefahren. Schaut man nach rechts, hat man in ca. 5 km Entfernung einen freien Blick auf den Industriehafen von Heraklion. Auch nicht wirklich prickelnd. Fazit: Strand und Wasser hui, Ausblick pfui.


    Aktivitäten
  • Eher gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Zwei Mal am Tag wird auf der Anlage Beach-Volleyball gespielt: um 11 und um 16 Uhr. Es gibt einen Fitnessraum im Spa-Bereich, der mit allem ausgestattet ist, was man braucht: einem Kraftraum mit vielen Trainingsgeräten, Kurzhanteln, mit Laufbändern und Ergometern. Der Raum hat sogar eine Klimaanlage und ist prima zu benutzen. Im Spa-Bereich werden Massagen und Wellnessprogramme unterschiedlichster Art angeboten. Auch Hautpflege, Maniküre und Pediküre. Ich habe das Massageangebot zwei Mal genutzt und war ziemlich zufrieden, wenngleich es preislich auch kein Schnäppchen war. Es gibt insgesamt 3 Pools für die Erwachsenen und einen Kinderpool. Leider ist das Wasser in allen Pools sehr kalt (auch im Kinderpool). Das Wasser im so bezeichneten „Heated Pool“ hinter dem Haupthaus ist genauso kalt wie in den anderen Pools. Zumindest spürt man keinen Unterschied. Der Kinderpool ist mit 40 cm Tiefe meiner Meinung nach für Kinder unter 4 Jahren ungeeignet, außerdem überdacht und für die Eltern ungemütlich. Er ist beim Mini-Club bzw. dem Spielplatz hinter dem Hauptpool untergebracht. Hier gibt es keine Liegemöglichkeit für die Eltern. Die Abendunterhaltung ist wirklich gut. Eigentlich ist für jeden immer etwas dabei. Das Abendprogramm findet immer auf der Terrasse oder in der Lobby des Haupthauses statt. Es beginnt immer um 21 Uhr mit der Minidisco, einem ca. 20-minütigen Spaßprogramm für die Kleinsten. Nach einer kurzen Pause geht’s um 21.30 Uhr weiter mit dem Abendprogramm, das uns sehr gut gefallen hat, ganz gleich ob es griechische Tänze und Musik gab, einen brasilianischen Abend mit Musik und Tanz, Musikquiz, Dance-Contest, Karaoke-Wettbewerb und vieles mehr. Dazu ein paar nette Getränke von der Cocktailbar – das passt. Einen Wermutstropfen gibt es aber auch hier und das ist der Empfang der deutschen Fernsehprogramme auf dem Zimmer. Von Hotelseite aus heißt es, dass das Angebot an deutschen Programmen ARD, ZDF, RTL, SAT1 und N24 (oder ntv, bin mir nicht mehr sicher) umfasst. Diese Programme zu empfangen ist allerdings Glückssache. Mal hat man einen einigermaßen störungsfreien Empfang, sehr oft aber waren die Programme so gestört, dass gar nichts mehr zu erkennen war. Dann heißt es nur noch: Fernseher aus. Das mangelhafte WLAN auf dem Zimmer hat die Sache dann natürlich nicht besser gemacht.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher schlecht
    Infos zur Reise
    Verreist als:Familie
    Dauer:2 Wochen im Mai 2016
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Paul-Richard
    Alter:46-50
    Bewertungen:8