allsun App.-Hotel Barlovento

Das Allsun Barlovento liegt direkt am wunderschönen Strand in Costa Calma. Das Personal spricht Deutsch und ist immer freundlich und hilfsbereit. Auch die Rezeptionisten sind sehr kompetent und versuchen jeden Wunsch zu erfüllen. Die Hotelanlage wird täglich gepflegt und gereinigt. Die Fahrt vom Flughafen zum Hotel dauerte ca. 1 Stunde

Unser Zimmer lag im Erdgeschoss, bei dem die Terasse frei zugänglich war. Auf der Terasse gab es zwei Liegen sowie zwei Stühle mit Tisch. Das Zimmer bestand aus zwei Räumen, welche sich in Wohnbereich, Schlafzimmer, sowie Toilette mit Dusche aufteilten. Unsere beiden Jungs übernachteten im Wohnbereich. Der Kleine im Reisebett und der Große auf der umgebauten Schlafcouch. Leider stand der TV im Wohnbereich wo die Kinder schliefen und nicht im Schlafzimmer, so dass wir aufs abendliche Fernsehen aus dem Bett verzichten mussten. Die Ausstattung selbst ist nicht luxuriös, allerdings der Landeskategorie angemessen. Der Kühlschrank funktionierte einwandfrei , da es aber überall kühle Getränke zu jeder Zeit gab, war er bei uns nicht in Gebrauch. Ein Safe war auch vorhanden und konnte für 1,50€/Tag gemietet werden. Die Zimmerreinigung wurde täglich (außer Sonntags) sauber und ordentlich durchgeführt.

Das Essen war sehr vielfältig und lecker. Es war immer etwas für uns dabei. Ein Lob an die Küche! Besonders gut fand ich, dass ein freies Kochen stattfindet und man auch zusehen kann wie das Essen zubereitet wird. Ebenso lecker war der separate Bereich mit den kanarischen Spezialitäten und Köstlichkeiten, die sich zu Probieren lohnen. Je nach Essenzeit gab es zu bestimmten Zeiten einen Ansturm auf das Buffet, so dass sich eine längere Schlange bildete.

Das ganze Service-Personal war immer freundlich und bedankte sich mit einem herzlichen „Gracias“, wenn der Teller leer gemacht wurde. Ebenfalls gaben die Barkeeper an der Poolbar als auch in der Piano-Bar ihr Bestes bei den lokal alkoholischen Cocktails und Getränken. Leider war die Poolbar abends geschlossen, so dass es zu längeren Schlangen in der Pianobar kam. Hier sollte doch über eine parallele Öffnungszeit der beiden Standorte zumindest bist 22h nachgedacht werden. Egal zu welcher Tageszeit konnte man immer Reinigungspersonal sehen, die die Hotelanlage sauber und ordentlich hielten.

Das Hotel liegt direkt am Strand. Über eine kurze Treppe und ein paar Meter durch den Sand ist man direkt am Meer. Die Wassertemperatur war im Mai angenehm und wir waren jeden Tag im Meer baden. Außerhalb des Hotels gibt es in der Strasse 4-5 Geschäfte und ein Restaurant, sowie eine Schwimmschule. Mittwochs und Sonntags findet der Afrika-Markt in der Nähe der Polizeistation statt. Hier werden Plagiate und sonstiger Kram angeboten, welcher für uns aber nicht in Frage kam.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

In der Hotelanlage selbst gibt es eine Minigolfanlage, ein Tennisplatz, sowie eine Squashhalle. Die jeweiligen Schläger können gegen Zahlung einer Kaution an der Rezeption ausgeliehen werden. Ein Kinderspielplatz mit Sandkasten und Rutsche ist auch vorhanden, welcher von unseren beiden Jungs gut angenommen wurde. Insgesamt gibt es drei Pools. Einen für Schwimmer, einen mit Sprudel und den Kinder-Pool, welcher zum Planschen für alle Kinder von 0-6 zur Verfügung steht. Zu dem gibt es einen Fitnessbereich mit Sauna und kostenpflichtiger Massage. Auf einer digitalen Anzeigetafel werden die vom Animationsteam täglich wechselnden Aktivitäten angeboten. Angefangen von Fitnesskursen wie Yoga, Rückenfit, Bauchmuskel-Workout und Wassergymnastik für Jedermann (Vielen Dank an Pauline für die supergute Anleitung) bis Boccia, Darts und Volleyball am Strand mit Timon. Ein herzliches Dankeschön auch an Leonie für die sehr gute Kinderbetreuung im Kids-Club. Hier wurde themenorientiert mit den Kindern gebastelt, eine Piratenparty mit Schatzsuche durchgeführt oder ein Strandnachmittag eingelegt. Auch die abendliche Kinderdisco mit dem „Clowni“ welche abwechselnd von den Animateuren/-innen durchgeführt werden, fand bei den Kindern Anklang. Besonders die Suche nach dem „Stinkefuß“ und der Aufforderung, dass der DJ die „Mukke“ anmachen soll, motivierte die Kinder zum Singen, Tanzen und Mitmachen. Wir kommen wieder😀