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Andre (41-45)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • September 2012 • 1 Woche • Strand
Mehr Schein als Sein
3,4 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Schlecht

Das Palmira Beach macht meiner Meinung nach auf den ersten Blick von außen einen leicht unterkühlten und langweiligen Eindruck, was an der grauen Außenfassade liegen mag, auch wenn versucht wird, diese durch zahlreiche Grünbepflanzungen zu verschönern. Hat man es erst einmal betreten, ändert sich dieser Eindruck, da einem hier in der lichtdurchfluteten Hotellobby sofort das sehr schöne Blumenbouquet und das Wasserspiel links und rechts an den Fenstern auffallen. Auch im weiteren Verlauf macht das Hotel einen sehr gepflegten Eindruck. Man muss aber gleich erwähnen, dass Menschen mit Gehbehinderung hier nur bedingt gut aufgehoben sind, da einige Treppen zu überwinden sind, wie zum Beispiel gleich zu Beginn, um die Aufzüge zu erreichen, oder aber um an den Pool zu gelangen. Neben dem ausreichend großen Pool mit Poolbar, welcher von etwas zuvielen schattenspendenden Bäumen umgeben ist, verfügt das Hotel über eine Bar mit Außenbereich am sehr großen Brunnen mit Wasserspiel, ein Restaurant, Fitnessraum mit Duschen, Whirlpool, Hallenbecken, Konferenzraum und Internetecke. Vor dem Hotel befinden sich Tennisplatz, Squashplatz und Minigolfanlage. Die Gästestruktur besteht aus deutschsprachigen Urlaubern im vorwiegend gesetzteren Alter. Folglich gibt es im Hotel mit dem Personal keinerlei Verständigungsschwierigkeiten, da deutsch gesrochen oder zumindest verstanden wird. Das Hotel wird in Deutschland exklusiv von alltours und seinen Tochterunternehmen vertrieben und wird hier mit Halbpension angeboten. Es ist jetzt das zweite mal, dass wir mit exklusiv durch alltours vertriebene Hotels schlechte Erfahrungen gemacht haben. Hier stimmt der Werbespruch "Alles, aber günstig" einfach nicht. Ich weiß nicht wie die Verträge von alltours und seinen Exklusiv-Hotels aussehen, aber irgendetwas läuft da falsch. Zum Palmira Beach bleibt nur zu sagen, dass es eigentlich ein gutes 4 Sterne Haus sein könnte, aber leider sein durchaus vorhandenes Potential leichtfertig verschenkt.


Zimmer
  • Eher schlecht
  • Die Zimmer sind ausreichend groß und verfügen über genügend Stauraum. Durch die großflächigen Spiegel an der Wand über dem Bett, sowie auf der gegeüberliegenden Seite wirkt das Zimmer noch etwas größer und luftiger, als es ist. Es gibt einen Flachbildfernseher, einen Schrebtisch und 2 Polstersitze. Weiterhin verfügt es über eine selbst regulierbare Klimaanlage. Das Badezimmer ist ebenfalls ausreichend groß und optisch ansprechend. Dennoch gibt es hier ein sehr großes Manko, welches den Gesamteindruck deutlich trübt. Das Badezimmer mit Toilette verfügt zwar über eine Ablufteinrichtung um Feuchtigkeit und Gerüche aus dem Raum zu leiten, aber sie funktioniert nicht, und laut Aussage der Hotelrezeption ist es auch nicht vorgesehen. Nach jedem Toilettengang und jeder Dusche bleibt einem also nichts anderes übrig, als die Balkontür weit aufzumachen und zu warten, bis Gerüche und Feuchtigkeit verfolgen sind. Es ist auch ratsam nachts die Tür vom Badezimmer geschlossen zu halten, da sich über Nacht die Abwassergerüche über die nicht funktionierende Ablufteinrichtung langsam im Raum verteilen. Morgens hat man also so eine Art Klärwerk Feeling. Der Aufpreis für Panoramablick Zimmer lohnt nicht wirklich, da zur rechten Seite der Blick durch das Beverly Playa Hotel begrenzt bzw. eingeschränkt wird, und der hochgewachsene Baumbestand zur Front und linken Seite sein übriges tut. So bleibt einem nur der Blick auf Pool, Bar, Grünanlage und Wasserspiel. Zur Straßenseite gibt es leider keine Zimmer in der 4. und 5. Etage. Dort wäre sie aber gut platziert gewesen, da man von dort einen herrlichen Weitblick auf die Ausläufer des Tramuntana Gebirges hat. So kann man diesen Ausblick lediglich vom verglasten Treppenhaus aus genießen, aber dafür ist er ohne Aufpreis zu bekommen.


    Restaurant & Bars
  • Schlecht
  • Kommen wir zum absoluten Tiefpunkt. Wir können nicht nachvollziehen, wie man die hier angebotenen Speisen loben kann. Das trifft sowohl für das Frühstück, als auch für das Abendessen zu. Qualitativ liegen beide auf unterstem Niveau. Es ist nicht so, dass das Essen nicht genießbar wäre, aber von einem 4 bzw. 4,5 Sterne Hotel kann und darf man mehr als die hier angebotenen Fertigprodukte zum warmmachen erwarten. Beispiel Frühstück: Es ist ja nett, dass drei verschiedene Eierspeisen angeboten werden (Rührei, Spiegelei, Omelette), aber wenn davon lediglich das Spiegelei frisch zubereitet wird (Showkochen), dann ist das ein bißchen traurig. Rührei und Omelette werden aus dem Küchenbereich aufgefüllt, wobei das Rührei teilweise mit ungewöhnlichen Beigaben dargeboten wird. Wir können uns nicht vorstellen, dass Rührei mit Dosenthunfisch eine landestypische Zubereitungsart ist. Aber die Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden. Ansonsten gibt es noch eine Sorte Aufschnitt, 2 bis 3 Sorten Salami, 3 bis 4 Sorten Käse, Leberwurst, Frischkäse, Marmelde, Obst (aber immer das gleiche) und noch ein wenig mehr. Es werden 3 (oder auch 4) Sorten Brot, sowie Minibrötchen angeboten. Zum Abendessen gibt es eine kleine Salatbar, Suppe, Fleisch, Fisch, Geflügel, Gemüse, Pommes, bunte Nudeln, mal kalt mal warm, Reis, mal kalt mal warm. Vermisst jemand Kartoffeln? Die gibt es nicht. Oder doch, Moment, wenn man sich dazu durchringt von dem Rinderbraten zu kosten, dann sollte man die kleinen Bällchen, die in der Sosse zu sehen sind mit auf den Teller packen. Das sind Kartöffelchen. Die Hähnchenschenkel haben komischerweise alle die gleiche Größe, und das jeden Tag. Bei dem als Schweinesteak angepriesenen Stück Fleisch hat man das Wort Hack vergessen, und auch diese Fleischstücke haben alle exakt die gleiche Größe, was den Schluss zulässt, dass es sich um vorgefertigte Industrieware handelt, die dann nur noch kurz fertiggebraten werden muss. Soetwas bekomme ich in jedem Schnellrestaurant. Aber das war noch nicht die Krönung. Wer zu Hause auf dieses panierte Formfleisch steht, das man nicht Schnitzel nennen soll, und welches man nur im Toaster erwärmen muss, der darf sich glücklich schätzen. Das gibt es hier auch. Mal in der Sorte Schwein, und mal ind der Ausführung Geflügel. Und spätestens jetzt hört es auf mit dem Anspruch ein 4 bzw. 4,5 Sterne Hotel zu sein. Das ist einfach nur billig. Das bekomme ich in jedem 3 Sterne Hotel, aber für deutlich weniger Geld. Da hilft auch der Schokobrunnen nicht mehr. Wir haben uns nach 3,5 Tagen dazu entschlossen, den Speisesaal nicht mehr aufzusuchen. Neben der schlechten Qualität und Quantität des Essens war auch der Umstand dafür verantwortlich, dass 2 neue Pärchen an unserem Tisch angekommen waren, die auch wieder diese 2-1-2-1 Position bezogen hatten, und wir hatten keine Lust mehr, die Peinlichkeiten des "Bäumchen wechsle Dich" Spiels am Tisch noch eimal zu erleben. Die Sauberkeit im Restaurant ist vollkommen in Ordnung. Um ein wenig mehr Ruhe während des Essens in den Saal zu bekommen, sollte die Hotellleitung vielleicht über die Abschaffung der sechser Tische und die Einführung von 2 Essenszeiten nachdenken. Preislich sind die Preise für Getränke im Restaurant im akzeptabelen Bereich. Ein Bier, in der 0,3 l Flasche serviert, kostet hier 2,10 Euro. Erstaunlicherweise kostet das gleiche Bier draußen an der Bar, gezapft und im 0,3 l Glas serviert, 3,45 Euro. Wie dieser erhebliche Preisunterschied zustande kommt, ist schleierhaft.


    Service
  • Eher schlecht
  • Bei diesem Punkt bekommt die Fassade des Palmira Beach erste Risse. Ein Hotel, dass sich selbst mit 4 Sternen ausweist und von Reiseportalen und Reiseveranstalltern sogar als 4,5 Sterne Hotel angepriesen wird, weckt hohe Erwartungen, die das Hotel aber nicht durchgängig erfüllen kann, oder will. Bei unserer Ankunft wurden wir freundlich in Empfang genommen. Sogar ein Zimmerupgrade von Zimmer 027 auf Zimmer 405 gab es, ohne dass wir in irgendeiner Form darum gebeten haben (Zimmer in der 4. und 5. Etage gelten als Panoramablick Zimmer und sind eigentlich aufpreispflichtig). Informationen zu den Essenzeiten, Lage des Speisesaals oder die Möglichkeit der Hinzubuchung eines Kühlschranks auf das Zimmer gab es nicht. Lediglich die Frage, ob man einen Safe mieten möchte, wurde gestellt. Das sind eigentlich Informationen, die dem Gast bei seiner Ankunft mitgeteilt werden sollten. Hier war es nicht der Fall, schade. Wenn man die Anmeldeformalitäten erledigt hat, dann werden einem die Koffer auf das Zimmer gebracht, und wenn man einen Safe gemietet hat, wird einem die Funktionsweise sofort erklärt. So weit, so gut. Will man aber nun etwas über die Öffnungszeiten des Restaurants für Frühstück und Abendessen, oder über die nutzbaren Einrichtungen und Serviceleistungen des Hotels erfahren, und sucht nach einer Info-Mappe auf seinem Zimmer, was bei einem 4 bzw. 4,5 Sterne Hotel Standard sein sollte, so sucht man vergebens. Aber als mündiger Gast kann man diese Informationen ja auch an der Rezeption erfragen, oder man findet, eher zufällig, die einzige Info-Mappe des Hotels mit allen nützlichen und wichtigen Hinweisen zum Hotel und der Umgebung in der Hotellobby neben den Mappen mit den Rückreiseinformationen. Wenn man sich dann mit allen notwendigen Informationen versorgt hat, wird es irgendwann Zeit sich zum Speisesaal zu begeben (Frühstück 07:30 - 10:00 Uhr, Abendessen 18:30 - 20:30 Uhr). Dort wird man am Eingang in Empfang genommen und bekommt seinen Tisch für die gesamte Aufenthaltsdauer zugewiesen. Da es sich um Tische für 6 Personen handelt und Paare grundsätzlich die Möglichkeit haben sollten, nebeneinander zu sitzen, wird man zudem meist auch noch am Tisch platziert. Nun war es an unserem ersten Abend so, dass wir die ersten an unserem Tisch waren und nicht platziert wurden, also freie Platzwahl am Tisch. Kurz darauf erschien das zweite Paar, welches schon längere Zeit Gast in diesem Hotel war und setzte sich zu uns an ihre angestammten Plätze, allerdings kam es dabei zu der Konstellation, Paar - ein Platz frei - Paar - ein Platz frei. Nun wurde das Personal auf diesen Missstand aufmerksam, aber anstatt diskret und höflich irgendwen von uns daraufhinzuweisen, dass wir bitte aufrücken sollten, wurde das andere Paar laut und deutlich dazu ermahnt, aufzurücken, sodass auch die Gäste der umliegenden Tische gleich mal mitbekommen haben, dass es ja so nicht geht. Es ist sehr angenehm als Gast für organisatorische Fehler im Speisesaal verantworlich gemacht zu werden. Ich hätte aber einen Vorschlag wie man dieses Problem nachhaltig lösen könnte. Platzkarten mit der Zimmernummer der Hotelgäste an den Tischen könnten da hilfreich sein. Was ebenfalls etwas befremdlich erscheint ist die Tatsache, dass das Servicepersonal im Speisesaal vor den Gästen für leichte Fehler durch den Oberkellner (Maitre?) lautstark abgemahnt wird. Im konkreten Fall ging es darum, dass eine offensichtlich neue Servicekraft die Stühle scheinbar nicht im Sinne des Oberkellners zurechtgerückt hat, nachdem die Gäste den Tisch verlassen hatten. Jedenfalls musste er nach der Ansage die Stühle nochmals an den Tisch rücken. Ein Unterschied zu vorher war für das ungeschulte Auge des Gastes aber nicht zu erkennen. Mag sein, dass diese Maßnahme irgendeinen Disziplinierungsgrund hatte, aber so etwas erwartet man nicht in dieser Form in einem 4 bzw. 4,5 Sterne Hotel. Wir konnten auch beobachten, wie einige Gäste darum gebeten haben, nicht an den sechser Tischen speisen zu müssen, und stattdessen einen zweier Tisch zu bekommen. Für den Oberkellner war die Sache durch eine einfache Ablehnung erledigt, eine Lösungsfindung wurde erst gar nicht unternommen. Durch die Beharrlichkeit des Paares war es am darauffolgenden Tag dann doch möglich, dass sie an einem zweier Tisch speisen konnten. Dies ging jedoch nicht auf die Initiative des Oberkellners zurück, sondern wurde durch das Paar über die Hotelleitung initiert. Was wir uns auch gefragt haben ist, wie man die Möglichkeit erhält im Außenbereich des Speisesaals zu frühstücken oder zu Abend zu essen? Auf Nachfrage erhielt man stets die Antwort, dass dies nicht möglich sei. Zum Warum schwieg man sich aus. Wir fragen uns also immer noch, was man hätte tun müssen, um auch einmal draußen speisen zu dürfen? Egal! Warum das Abendbuffet bereits gegen 20:00 Uhr halbseitig abgebaut wird, haben wir uns dann schon gar nicht mehr gefragt. Von irgendeiner Form der Kritik komplett ausnehmen möchte ich die Reinigungskräfte des Hotels. Die Reinigung der Zimmer und auch der übrigen Hoteleinrichtungen war tadellos.


    Lage & Umgebung
  • Eher gut
  • Der Transfer vom Flughafen zum Hotel dauert ca. 40 Minuten. Da es unweit der Autobahn Andratx - Palma liegt, von der man am Hotel wirklich nichts hört, ist es sehr verkehrsgünstig gelegen. In unmittelbarer Nähe befindet sich eine Bushaltestelle. Das Hotel hat keine direkte Strandlage, sondern steht eher in zweiter Reihe. Um die nahegelegenen Strände zu erreichen müssen ca. 200 bzw. 400 Meter zurückgelegt werden und einige Treppenstufen bezwungen werden. Das lässt sich nicht vermeiden. Beide Strandabschnitte sind relativ schön, mit sehr flach abfallenden Stränden und über einen Weg mit einander verbunden. Leider sind sie auch sehr voll und laut, zumindest während unseres Aufenthalts Anfang September. Über die Preise für Liegen und Sonnenschirm kann ich leider keine Auskunft geben, da von uns nicht genutzt. Um zur Unterhaltungsmeile mit seinen Supermärkten, Bars und Restaurants zu gelangen, geht man entweder über die Treppen, vorbei am 3 Sterne Hotel Beverly Playa, welches über einen kleinen Spar-Markt verfügt, oder man wählt den etwas längeren, aber dafür treppenlosen Weg, die Sraße entlang. Paguera selbst ist ein eher verschlafener Ort ohne sehenswerte Attraktionen. Ausgenommen hiervon ist die Unterhaltungsmeile, auf der sich Bar an Bar und Restaurant an Restaurant reiht, lediglich ab und zu durch einen Supermarkt, Souveniershop oder Klamottenladen unterbrochen. Wer hier nichts passendes zum Verweilen finden sollte, der kann sein Glück auch unten an der Promenade versuchen. Da gibt es das Ganze in abgespeckter Form noch einmal. Preislich und von den angebotenen Speisen unterscheiden sich die meisten Restaurants nicht großartig, qualitativ schon. Als Faustformel könnte man sagen, ist der Laden gut besucht, ist das Essen auch in Ordnung.


    Aktivitäten

    Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher schlechtHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:1 Woche im September 2012
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Andre
    Alter:41-45
    Bewertungen:1
    Kommentar des Hoteliers

    Sehr geehrter André, gern nehmen wir Ihre umfangreiche und zeitaufwendige Bewertung zur Kenntnis, die Ihre persönlichen Eindrücke und Empfindungen schildert. Vielen Dank, daß zumindest die Austtattung und Sauberkeit unseres Hotels Ihre positive Erwähnung fanden. Die Besitzerfamilie Carrasco überzeugt durch langjährige Erfahrung in der Hotelerie über Generationen hinweg durch Komfort, Qualität und ausgezeichnetem Service und das alles in wunderschöner und gepflegter Umgebung. Wir sind stolz auf den hohen Anteil an Stammkunden, die genau diese Leistungen sehr schätzen und uns jedes Jahr auf´s Neue ihr Vertrauen aussprechen, indem sie die wichtigste und schönste Zeit des Jahres, ihren Urlaub, bei uns verbringen möchten. Ebenso die hohe Weiterempfehlungsrate bei Holiday Check spricht eindeutig dafür. Gerade das Feedback unserer Gäste hilft uns dabei, Anregungen aufzunehmen und gegebenenfalls umzusetzen. Wir sind stets bemüht, unsere Leistungen zu optimieren und weiterhin ein gutes Preis-Leistungs-Angebot zu garantieren. Da wir in diesen Punkten großteils weder Ihren Anforderungen noch Vorstellungen entsprechen konnten, was wir sehr bedauern, stellt sich uns die entscheidene Frage, warum Sie keinen Kontakt zu unserer Hoteldirektion vor Ort gesucht haben, um die von Ihnen detailliert geschilderten Situationen sofort zu kontrollieren und bei Notwendigkeit zu beheben, denn die Zufriedenheit unserer Gäste liegt uns sehr am Herzen. Die monierte Katalogausschreibung des Reiseveranstalters ALLTOURS ist korrekt und entspricht den Gegebenheiten vor Ort. Abschließend möchten wir Sie höflichst darauf hinweisen, daß die Sternevergabe für ein Hotel von der obertsten Touristikbehörde der Balearen vorgenommen wird. Die Mindestanforderungen, die im 4****Sektor gefordert werden, werden von der Palmira Hotelgruppe überstiegen. Wir wünschen Ihnen, daß Sie bei der Wahl Ihres nächsten Hotels und Ferienortes mehr Glück haben werden. Mit freundlichen Grüßen Christiane Heinze Public Relations Palmira Hotels