Anantara Mui Ne Resort & Spa

Das Hotel an sich ist sehr schön gestaltet. Die Zimmer sind sauber. Das Publikum ist international (viele Koreaner) und eine Aufenthaltsdauer von 1 bis 2 Tagen ist die Regel. Das Preis-/Leistungsverhältnis ist ausgesprochen schlecht. Beispiel: Waschen eines T-Shits = 5 US$, Bügeln eines T-Shirts = 3US$ = 8 US$ - für dieses Geld kann man nebenan 2 neue T-Shirts kaufen.

Die Zimmer sind suber, hypermodern, aber teilweise sehr dunkel. Der Kleiderschrank ist sehr klein geraten und mit drei bis fünf Kleiderbügeln spartanisch ausgestattet.

Das Frühstücksangebot entsprcht normalen Standard. Aufgrund der hohen Gästezahl kam es aber immer wieder zu Engpässen beim Nachlegen. Es fehlte oft an Servietten, die Säfte hatten Zimmertemperatur. Tische muss man ggf. selbst eindecken. Auch Kaffee holt man sich besser selber, oder man wartet...!

Die Qualifikation des Personals entspricht nicht einem Fünf-Sterne Hotel. Englischkenntnisse hat nur ein ganz eingeschränkter Kreis des Personals. Die Zimmer sind sauber, jedoch muss man damit rechnen, dass die Zimmer teilweise weit nach der Mittagszeit gereinigt werden und man die heiße Mittagszeit nicht im fertigen Zimmer verbringen kann. Die versprochenen Zusatzleistungen (z.B. täglich frischer Obstkorb)kommen (wenn üerhaupt) nur nach Nachfrage und bestehen aus einer Frucht pro Person. Vorgebrachte Beschwerden werden auf Grund der schlechten englischen Sprachkenntnisse kaum verstanden.

Das Hotel ist am schönen Sandstrand gelegen. Preiswerte Einkaufsmöglichkeiten z.B. für Getränke und Obst befinden sich gegenüber dem Hotel. Ausflugsmöglichkeiten sind dem Standort entsprechend gegeben.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Die Poolanlage ist sehr schön und sauber. Großes Lob den Boys, die die Strandliegen betreuen. Die vorhandenen (und intakten) Liegen werden regelmäßig mit neuen Badetüchern versorgt. Leder waren mehrere Sonnenschirme und Liegen defekt. Der Strand ist relativ sauber, störend sind aber die Jetski-Fahrer, die mitten durch die Badenden fahren Das gliche gilt auch für Kite-surfer, bei denen man nicht immer sicher sein kann, dass sie ihr Gerät beherrschen.