- BehindertenfreundlichkeitSehr schlecht
- Zustand des HotelsSehr gut
- Allgemeine SauberkeitGut
Angaga ist eine wunderbare kleine Insel für Ruhesuchende. Das Personal war ausgesprochen nett, gerade wenn man sich etwas bemüht und mit ihnen gesprochen hat. Und ja, wir haben auch als AI-Gäste einige Dollar Trinkgelder gegeben. Klar, da scheiden sich die Geister drüber, aber wir sind einfach der Meinung, dass das Anstand ist. Wir waren aber, soweit wir das sehen konnten, praktisch die Einzigen. Das Personal war aber mit allen gleich nett. Wir hatten einen neuen Wasserbungie, mit dem wir restlos zufrieden waren. Keine Ahnung, was man mehr haben müsste. Bisschen gestresst hat uns, dass für deren Bau offenbar ein Riff «ermodert» worden ist. Aber ich glaube, wenn man da anfängt drüber nachzudenken, darf man nicht auf die Malediven. Schnorcheln war ein Traum, auch wenn man aufpassen muss, dass man bei Ebbe wieder einen der Eingänge findet. Da sind wir völlig gedankenlos drauflos geschnorchelt und haben das unterschätzt. Selber schuld, anderen ging es aber auch so. Das könnte gefährlich werden. Das Fitnesscenter haben wir noch etwas benutzt. Zwei, drei Geräte funktionierten, reicht gerade, um bissl in Form zu bleiben. Den Rest der nicht sehr üppigen Infrastrukur haben wir nicht gebraucht. Froh waren wir, dass wir keinen Strandbungie hatten. Das Brummen des Generators hätte uns gestört, da und dort war auch eine Dieselfahne nicht zu überriechen. Andere Gäste haben uns aber partout erklärt, dass sie nie einen Wasserbungie nehmen würden, von wegen Sand in den Füssen, Platz am Strand etc. Ist also auch Geschmackssache. Nur aufpassen, dass man nicht einen Gartenbungie im Inneren der Insel bekommt oder bucht. Die sind nun wirklich nichts. Und dann zum Essen, DEM Knackpunkt auf Angaga. Ich würde es mal so formulieren: Wegen dem Essen muss man nicht nach Angaga, aber man muss wegen derm Essen auch nicht nicht nach Angaga fahren. Die Köche haben definitiv ein Problem mit den Garpunkten, gerade Fleisch und Fisch sind leider komplett totgebraten. Es hat da aber auch Grillstationen, ein, zwei mal schwatzte ich dem Koch in seinen Augen nur halb durchgebratene Stücke vom Rind ab... Für mich das «noch etwas blutige» Paradies. Dass am Mittag übrig gebliebenes vom Abendessen wieder am Buffet steht stimmt, für mich ist das aber eher ein Pluspunkt. Wenigstens wandert das nicht in die Tonne. Richtig gut waren aber die Getränke aus dem AI-Angebot. Ich habe mit einer Abzocke gerechnet, von wegen irgendwelche gratis Noname-Cola, die man nicht trinken kann, und «richtige» Cola, die man bezahlen muss. Ähnliches bei Bier und Wein. Aber nix da, das war alles Marke, das Bier aus Belgien tipp topp, der Hauswein absolut in Ordnung. Und auch die Drinks waren extrem fein... Und von allem gabs soviel wie man nur wollte... und immer nett serviert. Also wer da meckert oder nicht recht bedient wurde, der hat sich wohl entsprechend benommen. Ja, alles in allem kann ich nur sagen, dass wir Angaga geliebt und bereits wieder gebucht haben. Es ist mir aber auch klar, dass es Leute gibt, die nicht für Angaga geschaffen sind... Aber die finden dass sicher eine grössere Insel mit mehr Infrastruktur und ja, auch mit besserem Essen. Aber sicher nicht mir mehr Flair und einer schöneren Natur...
- ZimmergrößeSehr gut
- SauberkeitGut
- Ausstattung des ZimmersGut
- Atmosphäre & EinrichtungGut
- Sauberkeit im Restaurant & am TischSehr gut
- EssensauswahlEher gut
- GeschmackEher gut
- Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)Gut
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftSehr gut
- Rezeption, Check-in & Check-outGut
- FamilienfreundlichkeitSehr schlecht
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungSehr schlecht
- Restaurants & Bars in der NäheEher gut
- FreizeitangebotEher schlecht
Beliebte Aktivitäten
- Strand
- Entfernung zum StrandSehr gut
- Lage für SehenswürdigkeitenEher schlecht
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1 Woche im Oktober 2015 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Gian Reto |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 1 |