Angaga Island Resort

Eine sehr schöne kleine Insel, die nun leider durch den Bau weiterer Wasserbungalows und der damit verbundenen größeren Anzahl an Touristen, uns sehr eng vorkam. Dazu war noch auf der östlichen Seite der Strand weggespült, und die Gäste dieser Seite, als wie auch Gäste der Wasserbungalows hielten sich auf der Intakten Seite auf. Wir haben allerdings von anderen Gästen gehört , daß sich das Bild der Insel laufend ändert . Uns wurden sogar, die zu dem von uns bewohntem Bungalow, gehörenden Liegen von Gästen der anderen Inselseite von der Terrasse geholt.(: Das Servicepersonal war durchweg freundlich, nett, und sehr hilfsbereit. Das erlebt man so noch selten! Egal ob Gärtner, Kellner, Koch, Handwerker oder Mitarbeiter der Rezeption, alle Grüßten immer nett und hatten für ein freundliches Wort Zeit. Noch einmal ein großes Dankeschön! Das Hausriff ist superschön und überwiegend in einem guten Zustand . Haibegegnungen und Schildkröten inclusive. Unser Bungalow war groß, und mit einem sehr schönem neuem Badezimmer ausgestattet. Alles kann man Barfuß erlaufen, wenn man es den mag. Jetzt der unserer Meinung nach größte Negativpunkt, das Essen. Wie manche Bewehrter das Essen auf der Insel, als Exzellent,Abwechslungsreich,Hervorragend und Extrem gut bewerten können ist mir ein Rätsel. Anscheinendes hat manch einer noch keine gute Hotelgastronomie erlebt! Zum Frühstück gab es undefinierbaren Blockkäse, ebensolche Wurst, gleich schmeckendes Brot, zu dick geschnittener Speck. gut: die Eierspeisen, und immer frische geschnittene Früchte. Zum Mittagessen das gleiche Büfett wie Abends. Ein sich sehr schnell wiederholendes Büfett. Im Rahmen des AI, wurde der schlechteste Rot, Rose, Weißwein, im Glas ausgeschenkt, den ich je angeboten bekommen habe. Der Wein war nur verwässert halbwegs trinkbar. Ich glaube nicht, dass der Betreiber der Insel den Wein je trinken würde! Der Wein wurde aus Pappkartons ausgeschenkt. Das Bier vom Fass schmeckte gut. Der Tunfisch schmeckte hervorragend und war superfrisch. Ansonsten Ente, Lamm, Roastbeef und den auf den Malediven allgegenwärtigen Jackfisch . Dazu verschiedene Currys und hartes Gemüse. Das Dessertbüffet schmeckte auch sehr nach Instant. Allerdings immer frisch aufgeschnittene Früchte! Gut satt wird man! Aber das ist ja nicht der einzige Anspruch, den man im Urlaub auf das Essen in einem doch nicht gerade billigem Resort hat. Das schönste war für uns, der abendlicher Besuch an der Sundowner Bar. Die Ruhe und Gelassenheit an diesem Ort ist perfekt. Auch der Service von dem Mittarbeiter aus Sri Lanka, war sehr gut und Aufmerksam. Trotz dem würde ich, gerade wegen des sehr guten Hausriffs und der uneingeschränkten Freundlichkeit der Mitarbeiter, die Insel für einen Urlaub empfehlen.

Beliebte Aktivitäten

• Strand