Angaga ist eine wunderschöne Bungalow- Hotelanlage die sich in einem sehr guten und gepflegten Zustand befindet. Die Bungalows, sowie die Bars, sind alleine von ihrer Bauweise her sehr interessant. Was für uns neu war, aber sich als absolut klasse herausstellte war das Freiluftbadezimmer. Für die Temperaturen genau die richtige Alternative. Während unserem Aufenthalt konnte man sich über eine Nationalitätenvielfalt nicht beklagen. Diese ging angefangen von Österreichern über Deutsche, Franzosen, Italiener, Chinesen, Japaner, Spanier und Engländer. Also alles vetreten von einen Jahr bis ?? an. POSITIV: Auf jedenfall den Wellness Bereich, Coconut Spa, ausprobieren. Die Damen dort haben goldene Hände zu einem absolut fairen Preis. Wir haben uns schon lange nicht mehr so entspannt gefühlt. Besonders ist hier das drei Tage Package für 360$ zu empfehlen, was fast die ganze Angebotspalette abdeckt. Wenn man die Möglichkeit hat, sollte man die Anreise mit Emirates durchführen. Da wir uns den Luxus der Businessklasse geleistet haben, eine wirkliche Empfehlung. Hier erfährt man Verwöhnung und Aufmerksamkeit pur. NEGATIV: Von Reiseleitung während des Urlaubs keine Spur. Braucht man aber auch nicht wirklich.
Ebenfalls in unserem Urlaub einfach nur perfekt. Einziges Manko sind die Betten, da diese sehr hart sind. Ist aber Geschmackssache.
Viel gutes internationales und auch Einheimisches Essen, eine phänomenale Auswahl an Cocktails, astreinen Kaffee und alles zu sehr guten Preisen mit einer SUPER Qualität. Besonders zu empfehlen ist der Wackelpuding mit Vanillesoße. Hierzu sollte man sich aber ohne Scheu eine Suppentasse nehmen, da dieser sonst samt Soße vom Teller läuft.
Hier brauchen wir eigentlich nicht mehr viel erzählen, da dies schon etliche vor uns getan haben. Das beste für uns war aber, dass man, wir nannten Sie die guten Engel, überhaupt nicht bemerkt hat. Die Bedienungen im Resaturant und den Bars sind sehr zurückhaltend, aber dafür um so aufmerksamer. Der Servicemann für den Bungalow, weiß schon nach kurzer Zeit, wann für ihn die beste Gelegenheit ist, den Bungalow aufzuräumen ohne das man was davon mitkriegt und das zwei mal am Tag. Einfach nur perfekt.
Die Insel lag nach unserem Geschmack genau richtig in den ganzen Atollen. Mit dem Boot in 3 Stunden, oder dem Wasserflugzeug in 35 Minuten von Male aus erreichbar. Wir zogen das Wasserflugzeug vor, was für einen Mann mit knapp 2 Metern Größe, eine kleine, aber nicht unlösbare Herausforderung darstellte. Kleiner TIPP für große Leute: Achtet auf eueren Kopf beim einsteigen und nehmt nur einen Platz am schmalen Gang, um die Beine auszustrecken. Der Flug und die Organisation des Gepäcktransfers lief ohne Probleme ab. Ebenfalls noch besonders zu erwähnen, dass die Mitarbeiter der Fluggesellschaft sehr hilfsbereit und zuvorkommend sind. Bei der Ankunft auf Angaga landet man neben einem Ponton, von dem man aus mit einem Boot zum Landesteg gebracht wird. Dort wird man sehr feundlich in Empfang genommen und schon kann der Urlaub beginnen.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Man hat auf Angaga drei Möglichkeiten die Tage zu verbringen. a. Nichts tun, b. sportlich aktiv sein oder c. eine Kombination aus beiden. Auf jedenfall nie langweilig. Uns hat es sehr gut gefallen, dass man auf dieser Insel auf Animation komplett verzichtet, man sich aber über einen Infodesk in aller Ruhe informieren kann, was für unterschiedliche Möglichkeiten zur Beschäftigung zur Verfügung stehen, woran es aufgrund der Angebote je nach Geschmack nicht mangelt.
- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im September 2008 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Oliver und Ulrike |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 1 |