Angaga Island Resort

Die Einzelbungalows sind rund um die Insel und um den mittigen Staffbereich plaziert. Zweckmässig mit Kühlschrank, Kaffee-Teekocher und zum Teil mit offener Dusche/WC ausgestattet. Eher gewöhnungsbedürtig ist die sehr harte Matraze.Das ganze Bungi strahlt einen gewissen Charme aus. Der sehr schöne Holz-Fussbodenund die Aussenschaukel trägt ein übriges zum wohlfühlen bei. Es wurde uns zuerst der Bungi 111 zugeteilt, dessen Lage aber nicht ganz unseren Vorstellungen entsprach. Unser Zugang zum Meer war recht mit Büschen zugewachsen und der kleine Strandabschnitt bei Flut überspült. Die Bungis auf der Südseite liegen da um einiges schöner. Der Wechsel in ein solches Bungi verlief absolut problemlos. Wir buchten AI - was sich für uns gerechnet hat. Ausser Champus, frischgepresste Säfte und Flaschenweine ist alles inklusive. Jedoch musste man für die bezogenen Getränke, cocktails, Sandwiches (im übrigen sehr gut :-) immer unterschreiben. Da man eigentlich einen 0 Betrag zu unterschreiben hatt , ist das ganze Prozedere ein bisschen umständlich. Da könnte man mit AI Armbändchen das ganze weniger umständlich gestalten. Die Touris kamen mehrheitlich aus Deutschland+ der Schweiz - einige weinige aus England, Japan und Österreich. Handyerreichbarkeit vorhanden. Internetzugang über WLAN nicht vorhanden. Man kann jedoch an einem PC Internet mieten. Preis / Leistung stimmte für uns dank All Inklusive. Während den 3 Wochen hat es einmal in der Nacht richtig geregnet. Annsonsten nur Sonnentage - zum Teil auch windstill. Ende März bis Mitte April ideal

Bungis sind oben beschrieben. Erwähnenswert: Die Bungis stehen nicht Wand an Wand. Dadurch ist Privatsphäre gewährleistet.

Das Barfuss-Restaurant ist gross und überschaubar. Während der ganzen Aufenthaltsdauer bleibt der Tisch und der Kellner gleich. Aufmerksamer Service - ein paar Dollar Trinkgeld sind immer angebracht. Unser Kellner war auch zu Spässchen aufgelegt. Die Auswahl ist gross und die Speisen schmackhaft. Fleisch, Fisch in allen Variationen. Gemüse sowie landestypische Spezialitäten ist top zubereitet und schmeckte sehr gut. Gedränge am Buffet ist mehr als überflüssig, da alles immer frisch und sehr schnell zubereitet wird. Pluspunkt: Man kann den Köchen beim werkeln zusehen. Früchte werden ganz frisch angeboten und z.b Ananas und Melonen mundgerecht geschnitten. Beim Riesendessertbuffet ist für jeden etwas dabei. Kuchen, Torten,Glace, frische Früchte - Fast zuviel Auswahl..;-) 1x pro Woche gibt's Strandbarbeccue. 2 Bars mit riesengrosser Auswahl an Cocktails. Auch bietet die Beachbar herrliche Sandwiches an.

Grundsätzlich ist das Personal freundlich und sehr zuvorkommend. Mit Englisch kann man sich bestens und problemlos verständigen. Auch werden Deutschkenntnisse vom Personal voller Stolz angewendet. Die Zimmerreinigung war soweit i.o. 2x pro Tag wird der Bungi vom Roomboy ajour gebracht und Kaffee/ Tee aufgefüllt. Immer frische Badetücher auf der Schaukel - obwohl nicht verlangt.

Die Insel ist auf der Nodseite dicht bewachsen, dafür ist das Hausriff nur ein paar Meter vom Strand entfernt. Zum Schnorcheln ideal. Auf der Südseite ist der Strand wunderschön - das Meer herrlich zum baden. Ein kleiner Shop bietet allerlei Souvenir's und mehr oder weniger brauchbares an. Auch eine gut sortierte Bibliothek sowie ein Tischtennistisch und Dart ist vorhanden. Ausflüge werden angeboten. Wir haben aber keinen Gebrauch davon gemacht. Die Tauchschule bietet Schnupperkurse an.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Da wir nur geschnorchlt haben, kann ich übercdie anderen Angebote wenig sagen. Das Wasser war die meiste Zeiter sauber und klar. An ein paar Tagen wurde jedoch undefinierbares Material angeschwemmt. Was genau das ist - konnte oder wollte uns das Personal nicht sagen. Das Hausriff ist herrlich zu beschnorcheln. Die Liegestühle ausKunsstoff und Holz zweckmässig. Die Liegeauflagen sind mit der Bungi-Nummer angeschrieben. Kein Pool (wozu auch?) 1x pro Woche spielt eine 4 Mann Band zum Tanz auf. Das wars dann schon. Für Kleinkinder eher ungeeignet.