Angaga Island Resort

Die Anlage wurde ja schon oft beschrieben. 50 Standbungalows und 20 Wasserbungis. Die Wasserbungis sind etwas moderner und das Bad ist etwas gepflegter. Ist vermutlich auch einfacher, weil es ein Dach hat und die Fliesen etc. nicht dem Wetter ausgesetzt sind. Zudem verfügen die Wasserbungalows zur Dusche noch über eine Badewanne. (Wer braucht eine Badewanne, wenn das warme Meer vor der Tür beginnt???) Mit unserem Standbungalow hatten wir Glück: Er bestand aus zwei Ebenen. Unten waren 4 Sitzgelegenheiten, ein Schminktisch und der übliche kleine Tisch sowie ein Kühlschrank. Von diesem Raum ging es ins offene Bad (Dusche ohne Dach) bzw. in den "begehbaren Kleiderschrank" (eine kleine Kammer mit Spiegel). Ebenfalls führte eine Treppe auf eine Galerie und dort oben stand unser Bett und der Fernseher. Von diesen Bungalows gibt es nur 3 Stück und wir hatten wohl einfach Glück. Durch die Galerie war es unten einfach sehr geräumig! Hier und da blättert die Farbe ab. Die Badezimmertüre (Holz) war etwas aufgequollen - aber sie wird bei Regen wegen dem fehlenden Dach auch nass. Über sowas können wir hinwegsehen. Das die Sachen schneller altern liegt wohl einfach am Klima. Wir haben uns wohl gefühlt. Das Bett mag machen zu hart sein, aber wir fanden es super!

Siehe Hotelbewertung. Mit dem Bungi hatten wir viel Glück. Normale Bungis sind aber auch vollkommend ausreichend.

Wir fanden das Essen lecker. Wenn man sich nicht immer von vielen verschiedenen Gerichten etwas auf den Teller laden würde (es sieht alles sooo lecker aus), sondern bei einem Gericht pro Tag bleiben würde, könnte man bestimmt täglich etwas anderes essen.

Unser Servicepersonal war ok bis super. Der Roomboy hat 2 x täglich durchgefegt und gesäubert. Zwar hat er nur 1 x unser Bett mit Blumen hergerichtet (bei einem anderen Päärchen wurde das viel öfter gemacht) - aber vielleicht lag ihm das einfach nicht? Die Kellner waren super nett und immer für einen kleinen Plausch zu haben.

Tolle Insel ohne Sandsäcke oder Wellenbrecher. Schneeweißer, feiner Sand und die Gebäude pflegen sich gut in das Gesamtbild ein. Im Restaurant gibt es Sandboden und somit ist die Insel eine Barfussinsel - außer wenn man einen Wasserbungalow hat. Denn dann sind wegen dem heißen Steg Flipflops od.ä. nötig...

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Als Sportmöglichkeit haben wir das Tauchen genutzt. Man kann auch surfen, Kanu fahren oder mit einem Katamaran raus - aber kaum ein gast macht das. Alle sind zum Faulenzen dort ;-) Die Tauschschule ist sehr gut aufgestellt und das Team ist professionell und freundlich. Die Unterwasserwelt hat uns (beide schön seit einigen Jahren Tauscher) begeistert.