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Brigitte (51-55)
DeutschlandAus Deutschland
Alleinreisend • Januar 2013 • 2 Wochen • Strand
Wie im Paradies
5,3 / 6

Allgemein

Die Strandbungalows sind schön versetzt angeordnet und haben einen "eigenen" Strandabschnitt. Ich hatte auch einen solchen gebucht. Als ich ankam, wollte man mich auf einen Wasserbungalow upgraden. Dies habe ich jedoch abgelehnt, da ich aus dem Bungalow raus und gleich am Strand sein wollte. Die Wasserbungalows haben zwar einen direkten Zugang/Treppe ins Meer und auf der Terrasse einen Glasboden mit Sicht ins Meer, aber eben keinen Strand vor der Tür. Wer hier wohnt, muss sich mit der Terrasse begnügen oder sich einen freien Platz auf der Insel am Strand suchen.


Zimmer
  • Gut
  • Bewerten kann ich nur den Strandbungalow. Er ist geräumig mit einem Tisch, zwei breiten Sesseln, einem begehbaren Kleiderschrank (rechts und links Regale und eine Kleiderstange). Das Bad ist schön ausgestattet und halboffen. Es ist auch ein Wasserkochen vorhanden und auch jede Menge Teebeutel. Es gibt auch einen kleinen Kühlschrank sowie einen Flatfernseher. Auf der Terrasse findet sich eine Schaukel und vor manchen Bungalows ist auch eine Hängematte zu finden.


    Restaurant & Bars
  • Gut
  • Das Speiseangebot war zu allen Mahlzeiten reichlich und auch abwechslungsreich. Fisch, Hühnchen, Rindfleisch und manchmal sogar Schweinefleisch, Nudeln, Gemüse etc.. Hier sollte eigentlich Jeder etwas für seinen Geschmack finden. Besonders toll fand ich das Nachspeisenbüttet. Auch im Restaurant sitzt man mitten im Sand und braucht auch hier keine Schuhe - einfach himmlisch. Kleidung reicht vollends leger aus. Auch die Herren brauchten sich nicht ein lange Hosen zwängen.


    Service
  • Gut
  • Sowohl im Restaurant als auch an der Bar war die Bedienung immer sehr aufmerksam und freundlich. Der Roomboy kam vormittags zum Sauber- und Bettenmachen und abens nochmals zum Bettaufschlagen und Nachttischlampe anknipsen. Der Bungalow war immer sauber und Handtücher wurden täglich gewechselt, obwohl sie eigentlich nur gewechselt werden sollten, wenn sie am Boden lagen. Die ganze Insel wurde stets von herabgefallenen Blättern und Blüten befreit, die Wege waren immer sauber. Ein Arzt oder Sanitäter ist auf der Insel nicht vorhanden. Ein Gast, der sich an einer Koralle verletzte, mußte mit dem Schnellboot ca. 25 Min. zur nächsten "Krankenhausinsel" gebracht werden. Scheinbar gibt es auch nicht mehr die Flying-Docs.


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Angaga ist mit dem Wasserflugzeug von Hulule aus in 20 Minuten zu erreichen. Der Flug allein schon, zeigt die schönen Atolle und das türkisblaue Wasser. Auf der Insel selbst gibt es noch ein Spa. Dies habe ich aber nicht genutzt, da ich die Preise für extrem hoch halte. Für 50 Minuten Ölmassage soll man 90 US-Dollar zahlen. Das finde ich schon sehr teuer. Die Spa-Mädels verteilten auch regelmäßig Flyer als Werbung. Wenn hier die Preise fallen würden, würden bestimmt auch mehr Leute das Spa-Angebot nutzen. Es gibt auch einen Shop, in dem man sowohl Souveniers als auch Sonnencreme etc. findet.


    Aktivitäten
  • Gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Der "Fitneß-Bereich" besteht aus Tischtennis, Darts und Kicker. Schnorcheln ist rund um die Insel sowohl am Innen- als auch am Außenriff möglich. Es werden auch Schnorchelausflüge angeboten. Einmal in der Woche spielt eine Live-Cover-Band - und zwar wirklich sehr, sehr gut. Sonnenschirme werden keine benötigt, da die Palmen und anderen Bäume genügend Schatten bieten. An der Ostseite der Insel ist leider meistens sehr viel Wind und der Strandabschnitt hier ist meist unterspült. Die schönste Seite ist die Seite, wo sich der Landungssteg befindet und auch die Wasserbungalows sind.


    Preis-Leistung
    • Preis-Leistungs-Verhältnis
      Gut

    Infos zur Reise
    Verreist als:Alleinreisend
    Dauer:2 Wochen im Januar 2013
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Brigitte
    Alter:51-55
    Bewertungen:1