- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Das Camp ist super gepfelgt und Instand gehalten. Man spürt, dass die sympathische, bayerische Managerin immer vollen Einsatz gibt und auch von den Angestellten fordert. Zudem hat es eine sehr angenehme Göße, es ist nicht so klein, dass man sich komisch vorkommt aber auch nicht so groß, dass es überlaufen und unpersönlich wird. Ob allein, mit Familie, als Senioren, in den Flitterwochen oder als professioneller Tierfotograf, ich habe während meines Aufenthalts von jedem Bereich jemanden kennengelernt und immer nur Zufriedenheit bemerkt.
Die Zelte sind sauber, in sehr gutem Zustand, viele auch ganz neu und werden tägliche gemacht genauso wie in einem guten Hotel. DIe Zetlekönnen zwar nicht klimatisiert werden, befinden sich jedoch immer im Schatten und sind Dank der Größe und guten Belüftungnie heiß und stickig. Die Betten sind großzügig und bequem, die Kissen aufgeschüttelt und es gibt ein separat ans Zelteende angefügte und sogar gemauerte Badezimmer mit warmem Wasser, WC und Dusche. Top
Hier braucht man garnicht viele Worte, denn das Essen ist von einem Profi und schmeckt besser als in vielen europäischen Restaurants! Dazu kommt ein, in der Regel, einwandfreier Service, der in Kenia nur in wirklich noblen Lokalitäten zu finden sein dürfte! Und auch bei der Atmosphäre des Restaurants hat die Chefin gezeigt, dass sie ein Händchen für sowas hat. Das Essen im Rastaurant lohnt sich aufjedenfall!
Egal wo man unterkommt; ob im Luxuszelt, im Mittelklassezelt oder im eigenen Zelt auf der Wiese campierend, wird man mit aufmerksamem Service und Freundlichkeit behandelt. Allen voran ist Gerdi stets bemüht ihren gästen den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten und wenn man beim Dinner nach dem Gamedrive mit ihr plaudert, kann man ihr uahc den einen oder anderen Tipp abgewinnen, was sich lohnt zu besuchen. Und wenn man noch vor hat, an die kenianische Küste zu reisen, lohnt es sich Gerdi zu fragen, wo es am schönsten ist!
Die Lage ist einmalig! Das Camp befindet sich direkt am Rand der Massai Mara und somit in optimaler Position um Tiere sogar beim Nachmittagstee auf einer Bank über dem Talek River zu beobachten. Nachmittags kommen die Tiere auch an den Fluss zum trinken und mit etwas Glück kann man neben den Impalas, Pavianen und Warzenschweinen, die man ständig sieht, schon mal eine Hyäne oder Zebras sehen. Anscheinend sogar Elefanten. Und wenn nicht lohnt es sich still da zu sitzen und die unglaubliche Vielfalt an Form, Farbe und Klang der Vogelwelt zu beobachten und zu lauschen. Und das alles ohne, dass man wie in den Lodges im Park schon für die Übernachtung allein den Eintrittspreis zahlen müsste.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Einen Pool gibt es nicht, was angesichts der Wasserverfügbarkeit in Kenia eigentlich auch nur vernünftig udn verantwortungsbewusst ist. Dafür aber eine Feuerstelle an der man Abends nach dem Dinner noch zu einem gemütlichen Drink am Lagerfeuer sitzen kann und die Erlebnisse des Tages besprechen, den Geräuschen der Nacht oder einfach nur den klaren Sternenhimmel betrachten kann. Sportliche Anlagen sind garnicht notwendig, da man tagsüber sich lieber im Park aufhalten sollte, sonst verpasst man wirklich etwas, und abends ist man viel zu müde um noch zu sporteln.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Alleinreisend |
Dauer: | 2 Wochen im März 2012 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Rene |
Alter: | 19-25 |
Bewertungen: | 1 |