- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Wir waren zum vierten mal in Saray und werden nicht wieder kommen. Wir waren das letzte mal 2009 im Saray und haben es jetzt fast nicht wieder erkannt. Es gibt nun zwei Häuser. Das alte Haupthaus und das Nebenhaus. Das neue Nebenhaus ist das alte Hotel Arinna, welches vom Saray übernommen wurde und umgebaut wurde. Dadurch hat das Hotel nun die doppelte Anzahl an Gästen. In der Hauptsaison ist hier mit 1000 Gästen zu rechnen. Es gibt nun zwei Pools. Den Pool des Haupthauses und den dazu gekommen vom alten Arinna Hotel, welcher aber sehr klein ausfällt. Früher gab es Montags immer ein Gala Dinner. Es wurde am Pool eingedeckt und und das Abendessen wurde am Pool eingenommen. Es war einfach klasse. Mal bei den Bildern stöbern ! Dadurch das sich die Anzhal der Gäste nun verdoppelt hat, gibt es das Gala Dinner nicht mehr, sagte man uns. Zwischen dem alten Haupthaus und dem neunen Gebäude (altes Hotel Arinna) entsteht nun die Showbühne. Dort wird die abendliche Animation stattfinden. Als wir im April da waren befand sich alles noch im Bau. Wer das Saray trotzdem buchen möchte, muss bei der Buchung angeben ober im Haupthaus oder Nebenhaus untergebracht werden möchte. Größer ist nicht immer besser. Wir bevorzugen eher mittelgroße Hotels und 1000 Menschen in einer Anlage sind uns definitiv zu viel. Es sind leider Dinge weggefallen, die den Charme des Saray Regency ausgemacht haben, in den vergangenen Jahren. Man nennt das Ganze plötzlich Resort und Spa, verdoppelt die Größe der Anlage (1000 Gäste) in dem man das alte Hotel Arinna dazu kauft und hofft es funktioniert so gut wie früher. Dazu kommt noch, das der Ort Titreyengöl so was von tot ist. Wir finden das sehr schade, da wir führer sehr gerne dort hingefahren sind. Nun werden wir wieder nach Kumköy fahren. Bye Bye Saray Regency
Die Zimmer sind zweckmässig ausgestattet. Uns störte der Teppich in den Zimmern nicht. Wir kannten das ja von früher. Im Nebenhaus sind die Zimmer mit Laminat ausgelegt.
Wir haben im Huapthaus gegessen, wie die Jahre zuvor. Allerdings hatten wir das Gefühl, die Reichhaltigkeit der Speisen war nicht so wie in den Jahren davor. Vieleicht lag es an der Vorsaison.
Der Service und die Freundlichkeit waren ok, hier gab es nicht szu meckern.
Titreyengöl ist tot. Das klingt hart, ist aber die Wahrheit. Es gab eine schöne kleine Einkaufsstrasse hinter dem Hotel. Man musste dort lang, wenn man zum Strand wollte. Abends sind wir dort immer gerne noch mal langebummelt. Am ende der Einkaufsstrasse gab es einen Brunnen der super schön beleuchtet war. Alles weg und abgerissen. Der Weg zum Strand führte durch Dreck, Bauschutt und Müll. Die Abbrucharbeiten waren qm 20. April noch in vollem Gange. Mir ist es ein Rätsel, wie man das bis zur Hauptsaison Juli/August hinbekommen will. Geschäfte wird es in Titreyengöl nicht mehr geben, hat man uns gesagt. An der abgerissenen Einkaufsstrasse wir es lediglich ein paar Palmen und Sitzgelegenheiten geben. Viele Hotels hatten geschlossen. Das große Seven Seas, das Belinda und viele andere. Wir hatten nicht das Gefühl, als würden diese Hotels in absehbarer Zeit wieder eröffnen. Titreyengöl = Einnöde und Baulärm...leider...
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1 Woche im April 2011 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Miran |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 2 |