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Mehmet & Katja (26-30)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • September 2007 • 2 Wochen • Strand
Klasse Hotel: Sehr schöner Urlaub. Erholung pur.
5,5 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr gut

Der Urlaub in diesem Hotel ist bezüglich des Komforts, des Service und der Gastronomie sehr gut. In manch einer Bewertung zu diesem Hotel lese ich, dass das Hotel vom Strand getrennt sei. Nun das ist richtig. Jedoch sollte, wenn jemand seinen Urlaub plant auch die Hotelbeschreibung durchlesen. Ich finde es anmaßend, dass sich manche Leute mit ihren Kritiken in den Vordergrund stellen möchten aber selber nicht in der Lage sind die Beschreibung des Hotels zu lesen. Jetzt zum Hotel: Das Hotel macht von außen her einen guten Eindruck. Es ist in weiß gehalten und im Gegensatz zu anderen Hotels relativ klein. Die Architektur verzichtet auf Pomp und Gloria und ist daher schlicht. Der Eingangsbereich ist sehr gepflegt und geht von der Rezeption, die links seitlich des Eingangs liegt, in die Lobby mit der „Zeytinbar“ (übersetzt Olivenbar), über. Die Lobby ist großzügig gehalten, in grau-weißem Marmor verkleidet und mit einem Brunnen in der Mitte, der Mitunter als Blickfang dient. Von der Lobby gelangt man zum hoteleigenen Friseur und Einkaufsboutique. Über die Hotelhalle gelangt man auch in den großen Speisesaal. In diesem Saal sind genügend Tische und Sitzmöglichkeiten vorhanden. Ferner gibt es auch Nichtraucherplätze, wenn auch nur begrenzt. Von der Lobby aus kann man durch große Fenster auf den Poolbereich des Hotels blicken. Durch eine Tür in der Fensterfront der Lobby kommt man auf den Terrassenbereich des Hotels, wo man sich an Tische setzen kann. Darüber hinaus kann man an diesen Tischen zu den Mahlzeiten dinieren. Einziges Manko ist, dass die Anzahl der Tische draußen begrenzt ist und das Ergattern eines Platzes damit schwierig ausfällt. Über zwei Treppen rechts und links gelangt man in den Poolbereich. Rund um den Pool sind genügend Liegen vorhanden. Das Wasser ist ausgesprochen sauber und nicht überchlort aber doch recht kalt. Was aber bei hohen Temperaturen nicht unangenehm sein muss. Hinter dem Poolbereich ist der sauber gehaltene Grünflächenbereich. Ich bin des Öfteren über diesen Grünflächenbereich geschlendert und konnte keine großen Unebenheiten auf dem Rasen feststellen, somit stellt dieser Bereich entgegen einer anderen Urlauberkritik keine Gefahr für Ihr Leib und Leben dar. Auf diesem Grünflächenbereich findet man auch sehr bequeme Hängematten (fünf an der Zahl) in denen man sehr schön relaxen kann. Ein Paar mehr Hängematten wären jedoch schöner, Über die Grünanlage gelangt man südwärts über ein bewachtes Gartentor von der Hotelanlage auf einen öffentlichen Weg. Wählt man den Weg links und danach gleich rechts, so kommt an einen ca. 300 m langen Weg, der gesäumt ist von Läden und der direkt zum Strand führt. Alternativ kann man auch nach dem Gartentor geradeaus gehen und meidet damit die Läden. Mann ist also nicht gezwungen die Ladenpassage zu wählen. Bei diesen zwei Alternativen klingt es doch recht paradox, dass sich einige Leute über den Weg zum Strand erbosen .Am Strand gehört ein ca. 20 Meter langer Abschnitt zum Saray Regency Der Strand ist sandig und geht zum Meer hin in Kies über. Die Küste ist wie mehrfach schon erwähnt steil abfallend. Das Meerwasser ist sehr sauber und es wimmelt da vor Fischen, was für die Wasserqualität und ein intaktes Ökosystem spricht. Ferner gibt es am Strand eine hauseigen Beachbar mit folgenden Getränken: Cola, Sprite, Fanta, Wasser und Bier. Zwischen 13 und 16 Uhr werden dort auch Pizzen, Sandwichs, Burger, Spaghetti und Salat gereicht. Gleiches gilt auch für das Café Jardin im Poolbereich. Dort gibt es zwischen 17 und 17: 30 Uhr auch Kaffee und Gebäck. Die Beachbar wird am Abend in ein Fischrestaurant umdekoriert, für das man sich an der Rezeption bis 12: 00, an dem Tag an dem man dieses Restaurant aufsuchen will, anzumelden hat. Das Ambiente und die Speisen sind sehr zu empfehlen. Wer hier auf großes Feiern aus ist, ist hier fehl am Platz. Dieses Hotel eignet sich zum entspannen und relaxen. Bei vielen anderen Hotelberichten, aber auch Urlaubern, die in einem anderen Hotel waren habe ich viel über die Problematik mit russischen Gästen gehört, deren Maßlosigkeit und Benehmen einen negativen Beigeschmack an ihrem Urlaub hinterließ. Natürlich sollte man nicht alle russischen Gäste über einen Kamm scheren, dennoch verzischtet dieses Hotel auf Gäste aus Russland, da sie wohl schlechte Erfahrung damit gemacht haben. Also wer hier Urlaub macht wird diesem Klientel nicht Konfrontiert. Tipps: - Wenn man in YTL anstatt in Euro bezahlt, kommt man meist günstiger bei weg. - Taxis sind viel zu teuer. - Die Ausflüge nach Manavgat zum Basar kann man selber machen und braucht dafür keinen Tagesausflug buchen. - Beim Friseur im Hotel kostet eine Bartrasur 5 YTL und ist zu empfehlen. - Die Zigaretten im hoteleigenen Laden sind viel zu teuer.


Zimmer
  • Sehr gut
  • Das Zimmer im Saray Regency ist sehr großzügig. Wir hatten wirklich viel Platz und ein schönes großes Bett. Der Teppichboden des Zimmers war sauber und dank der Putzfrau auch während unseres Aufenthalts. Die Ausstattung war sehr gut. Im Zimmer stand auch eine große bequeme Couch auf dem man sich nach einem anstrengenden Tag schön ausruhen konnte. Wenn man also keine Couch in seinem Zimmer hat, dann sollte man sich an der Rezeption beschweren. Dem Zimmer zugehörig war ein kleiner Balkon mit dem Blick zum Eingangsbereich raus. Der Ausblick war sehr schön. Man konnte zu einem kleinen Teil das Meer sehen und den Ausblick über die Stadt Manavgat genießen. Gerade abends bot sich ein wunderschöner Ausblick und zum Abend hin ließ sich der Sonnenuntergang bewundern. Das Badezimmer war komplett in grau-schwarzen Marmor gefliest und machte einen sehr sauberen Eindruck. Es hatte eine Toilette, eine Waschbecken mit großer Ablage und eine Badewanne mit Duschvorhang. Die Klimaanlage des Zimmers hat gut gekühlt war aber ein bisschen Laut. Eine gute Sache ist, dass wenn man die Balkontür öffnet die Klimaanlage automatisch ausgeht. Das Zimmer hatte auch einen mittelgroßen Fernseher. Deutschsprachige Programme gab es zu genüge: ARD, ZDF, RTL, Sat 1, Pro 7, N 24, Arte, Deutsche Welle und Viva.


    Restaurant & Bars
  • Sehr gut
  • Das Essen im Saray Regency bietet zu den Mahlzeiten ein reichhaltiges Büffet. Das Frühstück ist sehr gut und hält landestypische Speisen parat. Es gibt Schafskäsevariationen, Oliven, frisch und nach Wunsch zubereitete Omletts und Crepes, Konfitüre, Schokoladenaufstrich, gekochte Eier, Tomaten, allgemein Obst und Gemüse, Weißbrot, Vollkornbrot, Baguettes und eine dürftige Wurstplatte. Alles war frisch und köstlich. Die Getränke muss man sich zum Frühstück selber holen, was wir nicht so gut fanden. Mittags gibt es auch ein reichhaltiges Büffet mit warmen Speisen und Salat. Dort waren wir aber nur einmal, weil wir meist an der Beachbar gegessen hatten. Das Essen dort ist unter der Rubrik „Hotel“ aufgezählt. Das Essen abends empfanden wir als sehr gut. Es ist reichhaltig und bietet jedem etwas. Es gibt vegetarische Speisen als auch Fisch- und Fleischzubereitungen. Es wurde auch immer gegrillt, wobei das Grillfleisch mir oft recht trocken vorkam. Es wird sehr of Geflügel gereicht. Die Zubereitung von Hähnchen war gut von Pute jedoch recht trocken. Abends werden die Getränke von den Kellnern an die Tische gebracht was zügig und schnell von statten ging. Zu jedem Essen gab es ein reichhaltiges Salatbuffet. Auch das Angebot an Nachspeisen war enorm. Es gibt Torten, Kuchen und natürlich türkisches Gebäck was aber nicht den Geschmack von jedem treffen müsste. Dazu sei geschrieben: Türkisches Gebäck ist extrem süß, da es voll gesogen ist mit Zuckerwasser. So ist das aber in der Türkei. Das ist halt Landestypisch. Natürlich gibt es auch frisches Obst, das je nach Saison variiert. Zu unserer Zeit gab es Feigen, Wasser- und Honigmelonen, Pfirsiche, Pflaumen, Äpfel und Birnen. Jeden Samstag findet ein großes Dinner um den Pool herum statt was sehr zu empfehlen ist. Das Motto des Essens wechselt wöchentlich zwischen den Themen Fisch und Türkei. Bei dem Motto Fisch wird größten Teils aber nicht nur Fisch gereich. Es gibt auch Vegetarisches und Fleischspeisen, wenn auch nur gering. Das Essen war trotz alle dem sehr bekömmlich. Das Essen wird von verschiedenen Köchen am Tresen zubereitet. Gleiches gilt auch bei dem türkischen Abend, den man auf keinen Fall verpassen sollte. Es wird eine Vielzahl von türkischen Spezialitäten angeboten, die sehr köstlich sind. Es wird sicherlich jeder auf seine kosten kommen. In der Zetinbar also der Bar im Lobbybereich bekommt man folgende Getränke als all inklusive Leistung: Cola, Fanta, Sprite Wasser, Kaffee, versch. Tee, Wodka, Gin, Bier, Raki, Cognac und einen rot-blauen Cocktail mit Gin und Wodka aufgefüllt mit Sprite. Leider ist dies der einzige Cocktail den man bekommt, was wir sehr schade fanden. In der Zeytinbar ist an der Wand eine große Ablage auf der verschiedene Markenspirituosen stehen, die jedoch kostenpflichtig sind. Somit kann man sicherlich auch sein Wunschcocktail bekommen, muss aber dafür zahlen.


    Service
  • Gut
  • Nachdem wir abends um 20: 30 Uhr am Hotel ankamen wurden wir nett begrüßt und unsere Koffer wurden vom Portier angenommen. Der Check in an sich verlief reibungslos und zügig. Während sich der Herr an der Rezeption um die Zimmer kümmerte konnten wir essen gehen. Nach dem Essen bekamen wir unsere Zimmer, mit dem wir nach dem ersten Eindruck sehr zufrieden waren. Kurz darauf kamen unsere Koffer an. Diesbezüglich war am Service nicht zu meckern. Der Service in der Gastronomie war in Ordnung. Man musste ein bisschen auf die Getränke warten, jedoch kam immer das an, was man auch bestellt hatte. Trotz der Hektik aufgrund der Fülle des Speisesaals, waren die Kellner überwiegend positiv eingestimmt und immer mit einem lächeln und netten Worten zur Stelle. Es gab auch einige Kellner, die meines Erachtens ein bisschen gestresst und griesgrämig aussahen, doch dies war nicht die Regel. Außerdem lässt man sich durch so etwas nicht sie Suppe versalzen. In der Lobbybar war der Sevice sehr gut. Nur bei der On-Table-Bedienung musste man hin und wieder relativ lang warten oder den Kellner auf sich aufmerksam machen. Aber auch das ist für mich ein kleines Manko und stellt für uns keinen groben Verstoß gegen den Service eines 4, 5 Sterne Hotels dar. Der Service im Fischrestaurant war makellos. Auch beim großen Dinner, welches Samstags stattfindet war der Service sehr gut. Zwar musste man ein bisschen auf seine Getränke warten, aber bei der Fülle an Menschen, die gleichzeitig bedient werden muss, ist das verständlich. Der Zimmerservice ist durchgehend als gut zu bewerteten. Hin und wieder erwartete uns eine Kunst des Betten- und Handtuchfaltens, was optisch eine Freude, jedoch nicht immer praktisch war. Doch es ist der gute Wille der zählt. Das Zimmer wurde immer gereinigt, der Aschenbecher und der Mülleimer immer geleert, das Badezimmer immer geputzt und die Minibar immer aufgefüllt. Von unseren Utensilien im Zimmer wurde nichts benutzt auch konnte man seine Kamera ohne Sorge im Zimmer lassen.


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Die Lage diese Hotels ist als ruhig zu beschreiben. Der Ort Titreyengöl, auf Deutsch „zitternder See“, in Anlehnung an den in dieser Ortschaft befindlichen künstlich angelegten See, liegt zwischen Side und Manvagat. Es liegt ca. 64 Km östlich von Antalya. Der Flughafentransfer zum Hotel ist mit einer Stunde zu beziffern. Das Hotel an sich liegt in Mitten anderer Hotels, was wir nicht als besonders Störend empfanden. Zwar kann man hin und wieder die Musik eines angrenzenden Hotels hören, jedoch hat dies uns aber nicht aus der Ruhe gebracht. Ferner wurden eines Abends auch Schallproben von einer türkischen Behörde vorgenommen, um wahrscheinlich behördlich gegen den Lärm der Nachbarhotels vorzugehen. Die Nähe zu Manavgat eröffnet den Besuchern viele Möglichkeiten. Manavgat ist eine recht große Stadt von der aus Busse in verschieden Regionen der Türkei fahren. So auch nach Antalya und Alanya. Somit gibt einem das auch eine gewisse Unabhängigkeit. Vom Hotel aus fahren zwischen 8 und 0: 30 Uhr Minibusse nach Side und Manavgat. Der Preis liegt bei einem Euro oder bei 1, 5 YTL (was etwa 87 Cent entspricht). Wenn man Geld tauscht kommt man also auch günstiger weg. Im Gegensatz zu Side hat Manavgat noch das Flair einer türkischen Stadt, die nicht nur auf den Tourismus fixiert ist. Montags und Donnerstags wird in der Stadt ein großer Basar aufgebaut den zu besuchen es sich lohnt. Es gibt zwei Markrbereiche: Kleider und Lebensmittel Jedoch ist der Markt für Kleider auf den Tourismus beschränkt. Der Markt für Lebensmittel, hauptsächlich Obst und Gemüse gibt einen Einblick in die Vielfalt der türkischen Agrarprodukte und hat an orientalischen Charme nicht eingebüßt. Nicht fern von Manavgat gibt es die Möglichkeit sich einen Wasserfall, der die Stadt selbst bekannt gemacht hat, anzuschauen. An der Hauptstraße in Manavgat fahren Minibusse für 1, 25 YTL zu diesem Wasserfall. Die Minibusse, die dort hinfahren sind mit einem Schild „Wasserfall“ deklariert. Im Gegensatz zu Manavgat ist Side ein auf Touristen ausgerichtetes Einkaufseldorado, wo man gefälschte Kleidung zu überteuerten Preisen angeboten bekommt. Dieser Ort ist Komplett auf Touristen ausgerichtet und hat mit der Türkei an sich nichts gemein. Trotz alledem lohnt sich ein Besuch in Side aufgrund seiner antiken (griechischen) Vergangenheit. Side ist gesäumt von Ruinen als es noch eine antike Stadt war. Besonders beeindruckend ist das große Theater und die Ruinen des Apollon Tempels. Auch lassen sich im Hintergrund der Fragmente alt-griechischer Architekturkunst so manch romantische Stunden verleben und in Bild festhalten. Somit zeigt sich, dass die Lage und die infrastrukturelle Anbindung des Hotels einem viele Möglichkeiten, sowohl kultureller als auch konsumtiver Art, bieten.


    Aktivitäten
  • Gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Das Animationsteam empfanden wir als aufmerksam und in keinster Weise aufdringlich. Hier gilt die Devise wer mit machen will ist gerne eingeladen. Gezwungen wird hier keiner. Ein bisschen nervig ist, dass man hin und wieder zu den Abendaktivitäten angesprochen wird, die nicht immer kostenlos sind. Doch wer der Kommunikation mächtig ist wird dann aber auch schnell in Ruhe gelassen. Die regulären Abendshows sind OK, aber reißen einen nicht gleich vom Hocker. Die Volklore Samstags beim Essen hingegen ist sehr unterhaltsam. Die Spiele die im Hotel von den Animateuren angeboten werden erinnern mich an meine sidn recht einfach gestrickt. Dazu gehört Wasserball und Fußball auf zu kleine Tore, Dart und Boccia. Die Auswahl an sportlichen Aktivitäten im Hotel ist somit sehr beschränkt. Die von anderen Anbietern angebotenen Wassersportaktivitäten am Strand sind absolut überteuert. So kosten 15 min Parasailing zu Zweit 55 Euro. Die Benutzung eines Jetski wird mit 30 Euro angegeben. Eine ganz schöne Möglichkeit sich sportlich zu Betätigen ist die Teilnahme einer Raftingtour. Vom Bababoat, einem am Strand gelegenen Anbieter von Tagesausflügen, könnte man dies buchen. Darüber hinaus kann man auch eine Bootstour buchen, die auch sehr zu empfehlen ist. Der Preis in Euro beträgt 20 Euro für den Bootsausflug und 16 Euro fürs Rafting. Aber auch hier gilt wieder die Devise, wer in YTL zahlt kommt günstiger bei weg. Man kann bis 40% sparen. Für unsere Fußballfans sei zu erwähnen, dass der eine Weg zum Strand mit Bars gesäumt ist, wo man life Fußball schauen kann. Jedoch sind die Getränkepreise dort sehr hoch. In der Diskothek des Saray Regency waren wir nicht und können deshalb davon nicht berichten. Bowlingspielen kostet 2, 50 Euro. Die Getränkepreise sollen an der Bowlingbahn jedoch sehr hoch sein.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr gutHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:2 Wochen im September 2007
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Mehmet & Katja
    Alter:26-30
    Bewertungen:1