- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Das Hotel befindet sich auf einer sehr großen schönen Anlage. Die Zimmer befinden sich in nur zweigeschössigen jeweils voneinander getrennten hübschen pastellfarbenen Häusern á ca. 20 Zimmer. Wir fühlten uns dort deutlich freier als in dem Hotel - "Bunker" nebenan, in dem die Gäste in gefühlten 8 Stockwerken im wahrsten Sinne des Wortes "aufeinanderhockten". Wer allerdings schlecht zu Fuss ist, sollte lieber nebenan buchen. Durch die großzügige Aufteilung der Häuser auf dem Areal kommt es niemals zu Stauungen oder Engpässen auf den Wegen. Ausser natürlich beim Essen, aber das ist ja auch kein Wunder wenn ca. 1500 Menschen mehr oder weniger zeitgleich in das Hauptrestaurant strömen. Die Anlage ist sehr sauber und sehr gepflegt. Permanent arbeiten die Gärtner an den Wegen, Blumen und Pflanzen. Die farbenprächtigen Blüten, Rondells und Palmen sind ein gefundenes Fressen für jeden (Hobby-) Fotograf. Die Zimmer sind sehr schön und praktisch eingerichtet. Sogar ein LCD Bildschirm, Zimmersafe, Minibar, ausreichend großer Schrank, Klimaanlage und Schreibtisch, sowie Balkon / Terrasse mit Wäscheständer Tisch und Stühlen gehören zum Standard. Und bekommt die Putzfrau von Zeit zu Zeit, ein morgendliches "merhaba!" (=Hallo), ein Lächeln oder sogar ein kleines Trinkgeld auf dem Kopfkissen, verwandelt sie das Bett in ein kleines Blütenmeer und Bettlaken / Nachthemd in Schmetterlinge Majesty Club Palm Beach buchen heißt: all inklusive buchen.... mit allen Vor- und Nachteilen, davon aber später mehr.... Gästestruktur: Jetzt kommts...... (sorry lieber Hoteldirektor): das einzige Manko zweier wundervoller und erholsamer Wochen in Ihrem Haus... die Russen.... vor allem in der ersten Woche dominierten sie den Hauptanteil der Gäste. Später kamen dann glücklicherweise Holländer, Schweizer und natürlich jede Menge Deutsche hinzu. Den Altersdurchschnitt kann ich schlecht einschätzen, ich würde das Gesamt -Klientel auf jüngere Familien / Paare um die 40 schätzen Wer im ADAC ist, sollte vorher für nur wenige Euro (Plus-Mitglieder sind sogar kostenlos versichert) eine Auslandskrankenversicherung abschliessen. Handy besser zu Hause lassen, denn die Simse- und Telefoniererei mit dem Handy ist richtig teuer. Besser eine türkische Telefonkarte kaufen und bis zu 50 Minuten mit den Lieben daheim quatschen. Wer Schnaps und Zigaretten, Parfüm usw. mit nach Hause nehmen möchte, sollte diese Dinge vor dem Rückflug im Duty Free Bereich h i n t e r der Passkontrolle kaufen. Hier gibt es eine riesige Auswahl zu Hammerpreisen.
Zweckmäßig mit LCD Bildschirm, Schreibtisch, Minibar, Balkon / Terrasse praktischem Wäscheständer 2 Stühlen und kleinem Tisch. Das Bad ist relativ groß und hat sogar ein Telefon. Die Klimaanlage leistet gute Dienste, Wertsachen können im Safe gelagert werden.
Armer Küchenchef.... er produziert für die Tonne. Essenskulturen unterscheiden sich (leider) in unserer multikulturellen Ferienwelt. Was - bitteschön - veranlasst eine russische (4-köpfige) Familie, ein zweites Buffet auf ihrem Tisch zu erbauen? Warum müssen 2 Erwachsene und 2 Kinder lustlos in 6 Thunfischsteaks, 12 Gemüseröllchen, 3 halben Baguettes, Unmengen an Beilagen, geschätzten 12 Melonenstückchen und 6 Bananen rumstochern? Warum gehen 3/4 dieses üppigen Größenwahns unberührt in die Schweinetonne? Unbegreiflich und -nochmal "sorry"- der einzige Knackpunkt unseres Urlaubs ein Wunder, dass im echten "frontcooking" auf der Plaza vor dem Restaurant trotzdem unentwegt freundliche türkische Mitarbeiter wie am Fliessband frische Steaks braten, unermüdlich Gyros produzieren, frittieren, schmoren und dämpfen. Sie haben wahrlich mehr Anerkennung verdient als diese Proleten, die Ihnen mit wenigen Personen einen ganzen bain-marie Einsatz leermachen Ansonsten "Hut ab!" morgens frische Spiegeleier, Rühreier, Kocheier, Müsli, Konfitüren, Käse, Wurst, alles was das Herz begehrt.... die Speisung der 1.500.... Wer hier natürlich auf sein "Kornkönig-Brötchen", ein "Rusti" oder auch nur auf ein Schnittbrötchen hofft, wird enttäuscht... In der Türkei isst man kein Schweinefleisch....stattdessen gibt es jede Menge (leichtes) Fisch- oder Geflügelgericht, Leber, Lamm oder Gyros. Sehr witzig ist das spezielle Kinderbuffet, an dem die Kids auf "niedrigster Ebene", sprich von ca. 50. cm Buffets, Ihre Pommes, Würstchen, Müslis, Kakaos etc. entnehmen können. Gönnt man den vielen motivierten Kellnern ab und zu ein Lächeln oder Trinkgeld überraschen Sie einen schonmal mit einem reservierten Tisch, Blüten und Blumen und besonders aufmerksamen Service. Ansonsten gibt es: Kartoffelcorner, Sandwichcorner, Kuchencorner, Hamburger und Pommes Corner, Shisha Areal, Pfannkuchencorner, Eiscorner und Themenrestaurants in denen man prima sitzen und ein meist vorzügliches anatolisches, italienisches, asiatisches oder Fisch menü geniessen kann.
Oh Mann... in der Überschrift unserer Rezession heißt es: fühlbare gelebte Gastlichkeit! Und genauso ist es auch! Natürlich kann nicht jeder Angestellte an der Rezeption fehlerfrei Deutsch sprechen, aber .... er kümmert sich flugs um einen Kollegen, der es kann! Wer Gastfreundschaft zu schätzen weiß und wahre Dienstleistung erkennt, wird sich im Majesty Club Palm Beach sauwohl fühlen. Wer darüber hinaus auch mal ein "Dankeschön" (Türkisch: teşekkür ederim) für ein frisch gezapftes Bier oder einen abgeräumten Teller von sich gibt, wird die herzliche, freundliche Art der Türken kennenlernen. Paradebeispiele hierfür sind unter vielen, vielen andere: Bilal, Senem, Serpa, Muhammed, Hakki, Seda, Yuhsuf, Yeliz, Aise und all die anderen. Vor allem aber Latif, der uns immer das Gefühl gegeben hat, dass er sich freut, dass wir da sind! Zur Zimerreinigung kann ich nur 100 % ige Zufriedenheit bestätigen. An Serviceleistungen mussten wir leider den Arzt in Anspruch nehmen. Er kam sofort und machte in meinen Augen einen guten Job. Der Besuch beim Friseur war nett und kurzweilig. Wann immer es etwas zu reklamieren oder verbessern gab, waren alle (!) sofort bemüht, Abhilfe zu schaffen. das sind eben die wahren Dienstleister
Flughafenentfernung: Von Antalya zum Hotel schafft man es im (klimatisiertem) Bus in gut einer Stunde... wenn man das Glück hat erstes Hotel in der Tour und einen orts- und vor allem hotelkundigen Fahrer erwischt.... die Rücktour dauerte diesmal leider zwei Stunden, so what!!! wir waren ja erholt! Strand: er liegt am Ende der Anlage, hat eine kleine Strandbar, die ebenfalls als Fischrestaurant genutzt wird. Am Strand läuft man über Bohlen zu den überdachten Liegeplätzen, den Strandliegen, oder direkt auf den Steg. Dieser eignet sich am besten zum Eintauchen in das wunderbar warme und salzhaltige Wasser. Vom Strand aus ist es auch möglich, allerdings sollte man dabei auf den wechselnden Untergrund und die Kieselsteine achten. Ist man erstmal im Wasser ist der Erholungswert dank Blick auf das Taurusgebirge und das klare türkise Wasser sensationell. Einkauf: Das Hotel verfügt über eine kleine Ladenstraße mit Doktor, Friseur, Kiosk, Schuh- und Klamottenladen, Juwelier und Ledershop. Die Leute sind sehr nett, die Ware ok, allerdings sind sie etwas teurer als draußen in den Basars. Wer aber keinen Bock auf die manchmal etwas nervige und aufdringliche Verkaufsstrategie der Basare ausserhalb hat, kann sich in der Hotelanlage "austoben". Eine externe Groß - Disco befindet sich nur wenige Fahrminuten vom Hotel. Sie ist allerdings nicht ganz billig. Zum Einkaufen fährt man am besten mit dem Bus (sehr preiswert und stündlich abfahrend 100 m vorm Hotel) oder per taxi Der Basar in Manavgat ist besuchenswert. Dort findet man fast alles, was das Touri-Herz höher schlägen lässt. Verhandelt man geschickt, lassen sich Preisabschläge bis zu 50 % erzielen. Wer keine Lust auf Handeln und großes "Angequatsche" hat, fährt für ca. 5,- € in den Fabrikverkauf Manavgat, wo man bequem und in Ruhe, stöbern, anprobieren und vergleichen kann. Ein "Marken" - T-Shirt ab 5,- € oder ein "Marken" - Pullover für 30,-€. können dort zum Festpreis erstanden werden. Fast schon ein "Muß" ist eine Flüssefahrt. Von Manavgat aus geht es im Süßwasserfluss gen Meer. Zwei Varianten sind möglich: Ihr Schiff legt vom Fluss aus an der ca. 30 m breiten Landzunge an. Oder... (und das ist die Königsklasse!) sie fahren heraus aufs Meer und jumpen von der zweiten Reling in das unbeschreiblich türkise Meer. :-) Mehr haben wir bei unseren zwei Urlauben im Majesty Palm Beach leider noch nicht unternommen, allerdings steht die Türkei ja grundsätzlich für jede Menge Kultur und Sehenswürdigkeiten.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Es ist für jeden etwas dabei. Wer sich hier langweilt ist selber schuld. Wer will kann sich rund um die Uhr beschäftigen. Selbst ein Internetcafe ist vorhanden. Am Strand findet man immer eine freie Liege,
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 2 Wochen im Juli 2009 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Volker |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 6 |
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